Shinchyko
Freizeitschrauber(in)
Hallo erst mal,
es ist eine Weile her seid dem ich den letzten PC zusammen gebaut habe. Und noch nie hatte ich die Möglichkeit einen Mini PC zusammen zu bauen. Als dann von einem Arbeitskollegen das billige Netzteil vom Fertigrechner diverse Komponenten ins Jenseits nahm, schien wohl der Zeitpunkt gekommen zu sein. Dementsprechend war ich durchaus aufgeregt und euphorisch. Das das Projekt allerdings so viele Mühen kosten würde konnte ich natürlich vorher nicht erahnen.
PS: Leider haben wir nicht so viele Fotos gemacht. Wir waren einfach zu vertieft
Mit diesem Budget war mir also klar das es nur AMD sein kann. Intel hat bis heute noch keine gut ausgestatteten Mainboards mit dem kleinen Chipsatz im Angebot. Und die CPU wäre auch teurer gewesen. Bestellt habe ich bei Alternate:
Das Gehäuse wurde gewählt um noch einen Platz für den DVD Brenner zu haben, da es noch zahlreiche DVD Versionen von diversen Spielen gibt. Darunter auch schöne Perlen
Der Rest ist wegen der guten Verarbeitung und oder Leisen Eigenschaften gewählt worden.
Erst einmal gucken was man in welcher Reihenfolge aufbaut. Nicht das man etwas einbaut um es später wieder abbauen zu müssen. Mein Arbeitskollege hatte inzwischen Probleme erst einmal das DVD Laufwerk aus dem alten PC auszubauen. Dafür musste das Top und die Front komplett demontiert werden. Ich fing dann an und verbaute erst einmal die APU zum flashen und machte mich mit dem Scythe Shuriken vertraut. Der Aufbau geht auch bei AM4 sehr gut von der Hand. Man benötigt zwar etwas mehr Kraft aber es klappt ganz gut und unkompliziert. Anmerkung am Rande: Beim Sharkoon muss man aufpassen dass man vorher den CPU Kühler Montiert bevor man das Board einsetzt. Platzmangel eben. Ohne Gehäuselüfter oben und dem recht einfachen Scythe ging es aber auch eingebaut
Die Restliche Komponenten gingen auch recht gut zum einbauen. Das Sharkoon hat doch die ein oder andere Annehmlichkeit zu bieten. So kann man im Tunnel unten auch den HDD Käfig über die Unterseite lösen. Für die PCI Steckkarten gibt es auch eine weitere 2te wieder einsetzbare Blende. Die 3/4 sind nämlich "Einmal-Blenden" (Siehe Foto). Najo, irgendwo muss der Preis ja herkommen.
Der Aufbau schreitet voran, ein Bierchen wird genehmigt und der Kollege kratzt gerade auf einem alten SATA Kabel einen Aufkleber ab. Das Kabel vom BeQueit! Netzteil finde ich im übrigen nur so Lala. Die waren mir persönlich zu kurz. 3x Kabel liegen bei. 2x für Sata und 1x für Grafikkarten. Konnten ansonsten die Kabel trotz der geringen Tiefe des Rückenteils gut unterbringen.
Der Besitzer hat natürlich die Ehre die Folie vom Seitenteil abzuziehen^^ Habe leider gerade kein Foto vom Montierten Seitenteil. Ich kann aber sagen, dass das Plexiglas sehr dunkel ist. Selbst der Blau beleuchtete Lüfter, der beim Gehäuse bei lag, ist auch nur annähernd stark genug um richtig durchzudringen. Der wurde dann später doch noch in der Front eingebaut damit die Kinder auch etwas zu gucken haben. Der PC wird später wohl noch mit weiteren Katoden ergänzt. Der Blau beleuchtete Lüfter ist im übrigen doch recht Leise. Man sieht diesem aber die recht schlechte Verarbeitung an.
Mit dem Sharkoon kann man jedenfalls ganz gut aufgeräumte PC´s bauen
Der Bios flash klappte sehr schnell und unkompliziert. Kühler wieder runter, den A9500 wieder einpacken, den 2200G rein, die beigelegte Wärmeleitpaste verteilen, Kühler drauf und nun endlich Windows installieren!........
HAHA, das HDMI Kabel war nicht perfekt drin.... Vorbote für die weiteren Mühen!
Die Windows Installation funktionierte so weit gut. Windows macht Updates und man installiert die Treiber. Soweit fertig viel uns dann auf das das Creators Fall Update 1709 nicht so ganz wollte. Mehrfaches Neustarten brachte keine Abhilfe. Haben es dann vorerst mal ignoriert. Kümmern wir uns noch später rum... Dummer Fehler wie sich nach späterer Recherche herausstellte. Der 2200G mag erst halbwegs stabil laufen wenn das 1709 Update aufgespielt wurde. Darüber hinaus gibt es Probleme mit den AMD Treibern. Ich Empfehle erst den Chipsatztreiber und dann den Grafikkartentreiber zu installieren. Selbst der 18.10 Chipsatztreiber hat noch den alten Grafiktreiber 17.4 drauf, der nicht mit den Raven Ridge CPU´s "kompatibel" ist. Wer erst den Grafikkartentreiber 17.7 installiert und dann den Chipsatztreiber drüber bügelt hat eigentlich 17.4 Treiber wieder drauf. Herrlich
Endlich 1709, nach dem das Media Creation Tool das Update nochmals runter geladen hatte. Windows Freezt trotzdem gerne mal...
Allgemein scheint das OC mit der Releaseversion des 2200G nicht wirklich Stabil zu sein. BSOD´s waren an der Tagesordnung als ich versuchte auch nur in die Nähe der Youtube Videos zu kommen. Das AMD Tool Ryzen Master war da nicht wirklich eine Hilfe. Setzte das Programm die CPU Spannung sogar schon auf 1.4V als default!
Dem DDR 4 Ram gab ich auch 1.37V statt 1.35V. Evtl. mache ich da gar noch auf 1.4V. Werde das Gefühl nicht los das auch daher ein Teil der Instabilität kommt. Das SOC habe ich auf 1.2V gesetzt. Das übernimmt das Mainboard auch zum Glück.
2GB Vram wurden eingestellt.
CPU-Takt ist Stock, die GPU ist soweit halbwegs Stabil auf 1300MHz. Bei 1400MHz selbst mit 1.25V ist ein Blauer Bildschirm die Belohnung. Nun aber erst mal abwarten und Tee trinken. Mal schauen was mein Arbeitskollege nach 1 Woche berichtet was die Stabilität angeht.
World ofWarships: 1920*1080 Hoch 60 FPS
World of Tanks: 1920*1080 Medium 30-38 FPS
World of Warplanes: 1920*1080 Niedrig/Medium 35-40 FPS
Fallout 4: 1600*900 Niedrig/Medium 30-35 FPS Hat keine Grafikkarte erkannt!
Elex: 1600*900 Niedrig/Medium 30-35 FPS
Skyrim: 1920*1080 Hoch, Mittlere Sichtweite 50-60 FPS
Wolfenstein-The Old Blood: 1600*900 Medium, 2xAA 40-60 FPS 500MB VRam angezeigt
TW: Warhammer: 1600*900: Medium 30-45 FPS (DX12 Langsamer)
TW: Warhammer 2: 1600*900 Niedrig 30-40 FPS (DX12 Langsamer)
Starbound: 1600*900 Medium 26-45 FPS
Rise of the Tomb Raider: 1280*720 Medium 29-40 FPS (Würde es so nicht spielen)
Witcher 3: 1600*900 Niedrig/Medium 30-38 FPS (Textur Hoch)
es ist eine Weile her seid dem ich den letzten PC zusammen gebaut habe. Und noch nie hatte ich die Möglichkeit einen Mini PC zusammen zu bauen. Als dann von einem Arbeitskollegen das billige Netzteil vom Fertigrechner diverse Komponenten ins Jenseits nahm, schien wohl der Zeitpunkt gekommen zu sein. Dementsprechend war ich durchaus aufgeregt und euphorisch. Das das Projekt allerdings so viele Mühen kosten würde konnte ich natürlich vorher nicht erahnen.
PS: Leider haben wir nicht so viele Fotos gemacht. Wir waren einfach zu vertieft
Das Alte:
Ganz genau kenne die ich Daten des alten Systems nicht. Ich glaube es war ein alter 2-4 Kerner von Intel, 8GB Ram, und eine HD 7770. Klingt auf den ersten Blick zwar durchaus alt aber nicht komplett unbrauchbar. Der PC wurde laut meinem Kollegen unnormal warm und war wohl sehr Laut. Im Sommer musste das Seitenteil entfernt und ein großer Ventilator angebracht werden In der Front gab es kein USB 3.0, SSD Fehlanzeige. Was genau alles kaputt ging als das Netzteil den Geist aufgab konnte ich nicht mehr ermitteln, da mir schlicht ein Rechner zur Prüfung fehlte.
Die Entscheidung für das neue:
Entschieden habe ich mich für einen komplett neuen PC weil die alten Teile schon über 6 Jahre auf dem Buckel hatten. In den letzten Jahren gab es da schon bei anderen Reparaturversuchen Probleme Mainboards zu ersetzen. Man findet entweder keine die den Ansprüchen von dem vorherigen erfüllten und oder viel zu teuer waren....Oder, wie im falle der 775er Boards, ständig kaputt gegangen waren. Es wäre glaube ich einfach zu viel Zeit und Geld in die alten Komponenten geflossen. Da hätte ich dann auch keine Lust mehr drauf gehabt.
Budget 500€:
Mit diesem Budget war mir also klar das es nur AMD sein kann. Intel hat bis heute noch keine gut ausgestatteten Mainboards mit dem kleinen Chipsatz im Angebot. Und die CPU wäre auch teurer gewesen. Bestellt habe ich bei Alternate:
- AMD Ryzen 3 2200G
- MSI B350M PRO-VDH
- 2x 4GB 3000-16 Viper4 XMP2.0 1.35 K2 PAT
- SSD 256GB Inteso
- Scythe Shuriken Rev. B
- be quiet! Pure Power 10 CM 400W
- be quiet! Pure Wings 2 PWM 2 Stk
- Sharkoon S1000 Window
- Alte AMD APU A9500 zum Bios flashen von Amazon (Wurde wieder zurück geschickt)
Das Gehäuse wurde gewählt um noch einen Platz für den DVD Brenner zu haben, da es noch zahlreiche DVD Versionen von diversen Spielen gibt. Darunter auch schöne Perlen
Der Rest ist wegen der guten Verarbeitung und oder Leisen Eigenschaften gewählt worden.
Jetzt geht es los:
Erst einmal gucken was man in welcher Reihenfolge aufbaut. Nicht das man etwas einbaut um es später wieder abbauen zu müssen. Mein Arbeitskollege hatte inzwischen Probleme erst einmal das DVD Laufwerk aus dem alten PC auszubauen. Dafür musste das Top und die Front komplett demontiert werden. Ich fing dann an und verbaute erst einmal die APU zum flashen und machte mich mit dem Scythe Shuriken vertraut. Der Aufbau geht auch bei AM4 sehr gut von der Hand. Man benötigt zwar etwas mehr Kraft aber es klappt ganz gut und unkompliziert. Anmerkung am Rande: Beim Sharkoon muss man aufpassen dass man vorher den CPU Kühler Montiert bevor man das Board einsetzt. Platzmangel eben. Ohne Gehäuselüfter oben und dem recht einfachen Scythe ging es aber auch eingebaut
Die Restliche Komponenten gingen auch recht gut zum einbauen. Das Sharkoon hat doch die ein oder andere Annehmlichkeit zu bieten. So kann man im Tunnel unten auch den HDD Käfig über die Unterseite lösen. Für die PCI Steckkarten gibt es auch eine weitere 2te wieder einsetzbare Blende. Die 3/4 sind nämlich "Einmal-Blenden" (Siehe Foto). Najo, irgendwo muss der Preis ja herkommen.
Der Aufbau schreitet voran, ein Bierchen wird genehmigt und der Kollege kratzt gerade auf einem alten SATA Kabel einen Aufkleber ab. Das Kabel vom BeQueit! Netzteil finde ich im übrigen nur so Lala. Die waren mir persönlich zu kurz. 3x Kabel liegen bei. 2x für Sata und 1x für Grafikkarten. Konnten ansonsten die Kabel trotz der geringen Tiefe des Rückenteils gut unterbringen.
Der Besitzer hat natürlich die Ehre die Folie vom Seitenteil abzuziehen^^ Habe leider gerade kein Foto vom Montierten Seitenteil. Ich kann aber sagen, dass das Plexiglas sehr dunkel ist. Selbst der Blau beleuchtete Lüfter, der beim Gehäuse bei lag, ist auch nur annähernd stark genug um richtig durchzudringen. Der wurde dann später doch noch in der Front eingebaut damit die Kinder auch etwas zu gucken haben. Der PC wird später wohl noch mit weiteren Katoden ergänzt. Der Blau beleuchtete Lüfter ist im übrigen doch recht Leise. Man sieht diesem aber die recht schlechte Verarbeitung an.
Mit dem Sharkoon kann man jedenfalls ganz gut aufgeräumte PC´s bauen
PC Fertig, jetzt beginnt der Anstrengende Part:
Der Bios flash klappte sehr schnell und unkompliziert. Kühler wieder runter, den A9500 wieder einpacken, den 2200G rein, die beigelegte Wärmeleitpaste verteilen, Kühler drauf und nun endlich Windows installieren!........
HAHA, das HDMI Kabel war nicht perfekt drin.... Vorbote für die weiteren Mühen!
Die Windows Installation funktionierte so weit gut. Windows macht Updates und man installiert die Treiber. Soweit fertig viel uns dann auf das das Creators Fall Update 1709 nicht so ganz wollte. Mehrfaches Neustarten brachte keine Abhilfe. Haben es dann vorerst mal ignoriert. Kümmern wir uns noch später rum... Dummer Fehler wie sich nach späterer Recherche herausstellte. Der 2200G mag erst halbwegs stabil laufen wenn das 1709 Update aufgespielt wurde. Darüber hinaus gibt es Probleme mit den AMD Treibern. Ich Empfehle erst den Chipsatztreiber und dann den Grafikkartentreiber zu installieren. Selbst der 18.10 Chipsatztreiber hat noch den alten Grafiktreiber 17.4 drauf, der nicht mit den Raven Ridge CPU´s "kompatibel" ist. Wer erst den Grafikkartentreiber 17.7 installiert und dann den Chipsatztreiber drüber bügelt hat eigentlich 17.4 Treiber wieder drauf. Herrlich
Endlich 1709, nach dem das Media Creation Tool das Update nochmals runter geladen hatte. Windows Freezt trotzdem gerne mal...
Overclocking, weitere Probleme:
Allgemein scheint das OC mit der Releaseversion des 2200G nicht wirklich Stabil zu sein. BSOD´s waren an der Tagesordnung als ich versuchte auch nur in die Nähe der Youtube Videos zu kommen. Das AMD Tool Ryzen Master war da nicht wirklich eine Hilfe. Setzte das Programm die CPU Spannung sogar schon auf 1.4V als default!
Dem DDR 4 Ram gab ich auch 1.37V statt 1.35V. Evtl. mache ich da gar noch auf 1.4V. Werde das Gefühl nicht los das auch daher ein Teil der Instabilität kommt. Das SOC habe ich auf 1.2V gesetzt. Das übernimmt das Mainboard auch zum Glück.
2GB Vram wurden eingestellt.
CPU-Takt ist Stock, die GPU ist soweit halbwegs Stabil auf 1300MHz. Bei 1400MHz selbst mit 1.25V ist ein Blauer Bildschirm die Belohnung. Nun aber erst mal abwarten und Tee trinken. Mal schauen was mein Arbeitskollege nach 1 Woche berichtet was die Stabilität angeht.
Games:
Doom: 1600x900 Ultra 34-50 FPS Vulkan zeigt nur 256MB VRam an
World ofWarships: 1920*1080 Hoch 60 FPS
World of Tanks: 1920*1080 Medium 30-38 FPS
World of Warplanes: 1920*1080 Niedrig/Medium 35-40 FPS
Fallout 4: 1600*900 Niedrig/Medium 30-35 FPS Hat keine Grafikkarte erkannt!
Elex: 1600*900 Niedrig/Medium 30-35 FPS
Skyrim: 1920*1080 Hoch, Mittlere Sichtweite 50-60 FPS
Wolfenstein-The Old Blood: 1600*900 Medium, 2xAA 40-60 FPS 500MB VRam angezeigt
TW: Warhammer: 1600*900: Medium 30-45 FPS (DX12 Langsamer)
TW: Warhammer 2: 1600*900 Niedrig 30-40 FPS (DX12 Langsamer)
Starbound: 1600*900 Medium 26-45 FPS
Rise of the Tomb Raider: 1280*720 Medium 29-40 FPS (Würde es so nicht spielen)
Witcher 3: 1600*900 Niedrig/Medium 30-38 FPS (Textur Hoch)
Manch Spiel läuft erstaunlich gut und ist mit klarem Abstand besser als der alte PC!
Andere Spiele laufen teils etwas schlechter. Ich denke das liegt an den schlechten Treibern. Siehe zB: Warhammer 1-2
Temperaturen:
Im Vorfeld habe ich die Lüfter so eingestellt, dass der Rechner im Idle fast nicht zu hören ist. Wahrscheinlich ginge es sogar noch leiser. Im Load drehen die Lüfter nun auf ca. 40% auf. Beim längeren Spielen und ca 22°C Umgebungsluft erreicht die CPU um die 53-55°C. Ansonsten hatten wir über Nacht, aufgrund der Probleme, Prime 95 und den Heaven Benchmark gleichzeitig laufen lassen. Max 63°C bei 40% Lüftergeschwindigkeit (Ab 65°C hatte ich 60% eingestellt)
Fazit:
Ansich ein tolles Projekt aber bitte nicht noch mal mit einer so "jungen" CPU. Hat viele Stunden und nerven gekostet. Und ich bin froh wenn in 3-4 Monaten wohl nun doch eine neue Grafikkarte angeschafft wird. Vermutlich eine NVidia 1060 6G. Dann sollten die Treiberprobleme, die Freezes und die BSOD´s der vergangenheit angehören.
Werde gucken dass ich noch 1-2 Bilder von dem PC bekomme und noch einfügen. Wünsche ansonsten allen anderen viel Glück mit ihrem Ryzen und ich danke für das Lesen
Update 16.04:
So, habe ein Update von meinem Arbeitskollegen bekommen. Wie es aussieht scheint das System nun soweit Stabil zu sein. Wohl das richtige eingestellt Weitere Spiele wurden getestet und liefen soweit ganz gut. Hab aber keine Daten bekommen. Andere Spiele laufen teils etwas schlechter. Ich denke das liegt an den schlechten Treibern. Siehe zB: Warhammer 1-2
Temperaturen:
Im Vorfeld habe ich die Lüfter so eingestellt, dass der Rechner im Idle fast nicht zu hören ist. Wahrscheinlich ginge es sogar noch leiser. Im Load drehen die Lüfter nun auf ca. 40% auf. Beim längeren Spielen und ca 22°C Umgebungsluft erreicht die CPU um die 53-55°C. Ansonsten hatten wir über Nacht, aufgrund der Probleme, Prime 95 und den Heaven Benchmark gleichzeitig laufen lassen. Max 63°C bei 40% Lüftergeschwindigkeit (Ab 65°C hatte ich 60% eingestellt)
Fazit:
Ansich ein tolles Projekt aber bitte nicht noch mal mit einer so "jungen" CPU. Hat viele Stunden und nerven gekostet. Und ich bin froh wenn in 3-4 Monaten wohl nun doch eine neue Grafikkarte angeschafft wird. Vermutlich eine NVidia 1060 6G. Dann sollten die Treiberprobleme, die Freezes und die BSOD´s der vergangenheit angehören.
Werde gucken dass ich noch 1-2 Bilder von dem PC bekomme und noch einfügen. Wünsche ansonsten allen anderen viel Glück mit ihrem Ryzen und ich danke für das Lesen
Update 16.04:
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