Galaxy S10+: Bauteile und Herstellung sollen rund 371 Euro kosten

PCGH-Redaktion

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Am 8. März erfolgt die offizielle Markteinführung von Samsungs neuen Smartphone-Topmodellen der Galaxy S-Reihe, wobei das Galaxy S10+ als teuerste Version mit mindestens 1.249 Euro zu Buche schlagen soll. In der Herstellung soll es laut einer Erhebung nur rund ein Drittel dessen kosten.

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War es nicht der Chef von Xiaomi, der sagte, dass man kein Smartphone hin bekommt, dessen Hardware mehr als 500$ kostet? Passt ja... Und die kosten für R&D dürften sich bei diesen jährlichen, leichten Aktualisierungen auch in Grenzen halten.
 
Wie es mich nicht wundert das der Akku wieder am teuersten ist mit 6 Euro xD
Da wird seit Jahren am meisten investiert. Ich muss dieses drecks Ding seit es Smartphones gibt jeden Tag laden.
Hauptsache ich kann bald die Nasenhaare vom Nachbar in Ultra Pentakill HD aufnehmen und meine Emojis haben lustige kleine Animationen.
Oder 50 Kerne mit 3TB ram..
 
Wenn man sich den Preisverfall des Galaxy S9+ als Beispiel nimmt, dann wird wohl auch das s10+ in drei Monaten schon einige hundert Euro günstiger sein. Das S9+ hatte nach nur drei Monaten schon fast ein Drittel des Anfangswerte verloren. Man hat das Gefühl, dass man mit den anfänglichen Preisen nur den Vorbestellern das Geld aus der Tasche ziehen will. Ist ja bei Spielen nichts anderes. Da bestellt man sich das Spiel vor und bezahlt 55€ und bekommt ne verbuggte Version, wartet man drei Monate, sind die gröbsten Fehler raus und der Preis ist sschon um 25€-20€ gefallen.
 
Wie es mich nicht wundert das der Akku wieder am teuersten ist mit 6 Euro xD
Da wird seit Jahren am meisten investiert. Ich muss dieses drecks Ding seit es Smartphones gibt jeden Tag laden.
Hauptsache ich kann bald die Nasenhaare vom Nachbar in Ultra Pentakill HD aufnehmen und meine Emojis haben lustige kleine Animationen.
Oder 50 Kerne mit 3TB ram..

Na dann sag doch dem Weihnachtsmann, dass du einen Ziegelstein willst.

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Und jetzt mal etwas ernster: Mein OnePlus6 lade ich alle 2 oder 3 Tage auf und der Aufladevorgang dauert nur 40min dank 20W charger.
Nach dem Aufstehen das Ding angeschlossen, mich fertig gemacht und zur Arbeit. Mich stört das mittlerweile überhaupt nicht mehr.
 
Na dann sag doch dem Weihnachtsmann, dass du einen Ziegelstein willst.

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Und jetzt mal etwas ernster: Mein OnePlus6 lade ich alle 2 oder 3 Tage auf und der Aufladevorgang dauert nur 40min dank 20W charger.
Nach dem Aufstehen das Ding angeschlossen, mich fertig gemacht und zur Arbeit. Mich stört das mittlerweile überhaupt nicht mehr.

Ich weiß ja nicht was du mit deinem Smartphone machst, aber ich finde diese Vergleiche völlig sinnlos. Dein OP6 hält vielleicht zwei, drei Tage, aber was machst du damit? Wenn du es die ganze Zeit nur in der Hosentasche hast und nichts damit machst, ist das ja keine Kunst.
Der andere Punkt ist, was ist auf deinem Gerät an Apps installiert? Viele haben einen Haufen Schrott auf ihrem Gerät, der ständig den Akku beansprucht, auch ohne wirklich aktiv zu sein. Es reicht ja zum Teil schon ein Hersteller-Update aus und schon hält der Akku nicht mehr so lange wie gewohnt.
Darüber hinaus kann man sein Gerät auch falsch laden. Wenn man es ständig schon bei 50% lädt, wird der Akku mit der Zeit auch schwächer.

Insofern sind solche Aussagen von wegen: Mein XYZ hält 5 Tage... für Unsinn.
 
Darüber hinaus kann man sein Gerät auch falsch laden. Wenn man es ständig schon bei 50% lädt, wird der Akku mit der Zeit auch schwächer.
Kann ich nicht bestätigen, meiner Ansicht nach ist für den Lithium-Ionen Akku wesentlich gesünder ihn schon bei 50% zu laden als ihn auf ein paar Prozent runterfallen zu lassen.
Ich lade meine Telefone zumindest schon seit Jahren so das ich es jeden Tag anstecke egal welcher Ladestand (meistens zwischen 70 und 40%) und mein aktuelles Telefon hat nach drei Jahren noch bei über 80% Restkapazität.
Das Telefon meiner Frau behandle ich genau so und da sind es nach zwei Jahren noch über 90%.
 
Kann ich nicht bestätigen, meiner Ansicht nach ist für den Lithium-Ionen Akku wesentlich gesünder ihn schon bei 50% zu laden als ihn auf ein paar Prozent runterfallen zu lassen.

Ich hatte mal gelesen, dass man den Akku bei 20% Restakku aufladen sollte und nicht weiter fallen lassen.
Bei 90% sollte man ihn dann wieder vom Ladegerät nehmen.
Ich selbst kümmere mich aber nicht darum, ich lade ihn immer auf 100% und immer Wireless Charging -- seit ich Handys habe, die das können.
Und bisher ist mir noch kein einziger Akku kaputt gegangen bzw. hab noch nie einen ersetzen müssen.

Ach ja, das iPhone Xs Max meiner Tochter war jetzt das zweite Mal kaputt. :D :ugly:
Der Akku lies sich nicht mehr laden.
 
Ich hatte mal gelesen, dass man den Akku bei 20% Restakku aufladen sollte und nicht weiter fallen lassen.
Bei 90% sollte man ihn dann wieder vom Ladegerät nehmen.
Ich selbst kümmere mich aber nicht darum, ich lade ihn immer auf 100% und immer Wireless Charging -- seit ich Handys habe, die das können.
Und bisher ist mir noch kein einziger Akku kaputt gegangen bzw. hab noch nie einen ersetzen müssen.

Kaputt gehen die so nicht aber altern schneller, das hält sich aber auch in Grenzen da 100% volle Akku-Anzeige nicht physikalisch 100% voller Akku bedeutet und sich das Handy bei "0%" abschaltet damit es sich nicht real weiter entlädt und somit stärkere Schäden nimmt, der Extremschutz für Nutzer die von Akkus keine Ahnung haben (und auch nicht haben müssen) ist also schon eingebaut.
Ich bin in dieser Sache von 18650-Akkus (ohne Schutz) etwas paranoid-vorgeschädigt und versuche trotzdem im schonenden Bereich von ~20-90% zu bleiben und schaffe es ohne große Beachtung indem ich Morgens oder Abends (schnell-)lade wenn ich mich fertig mache.

Lithium-Ionen-Akkus: richtiges Laden fuer lange Lebensdauer - Notebookcheck.com Technik/FAQ
 
Man nähert sich langsam den unverschämten Margen von Apple. Nicht schlecht.
 
Kaputt gehen die so nicht aber altern schneller, das hält sich aber auch in Grenzen da 100% volle Akku-Anzeige nicht physikalisch 100% voller Akku bedeutet und sich das Handy bei "0%" abschaltet damit es sich nicht real weiter entlädt und somit stärkere Schäden nimmt, der Extremschutz für Nutzer die von Akkus keine Ahnung haben (und auch nicht haben müssen) ist also schon eingebaut.

Die Akku Technik ist meiner Meinung nach schon besser als noch vor 10 Jahren.
Aber vor 10 Jahren konnte man eben auch den Akku einfach tauschen und gut.
Ich glaube ja sowieso, dass die Hersteller nur deswegen fest verbaute Akkus einsetzen, weil sie dadurch noch eine weitere Einnahmequelle generieren wollten.
Man kann sicher ein Smartphone so bauen, dass man den Akku austauschbar machen kann, ohne dabei Festigkeit des Gerätes oder deren Staub/Wasserdichtigkeit zu vernachlässigen.
Aber die Hersteller wollen nicht.
 
Die Akku Technik ist meiner Meinung nach schon besser als noch vor 10 Jahren.
Aber vor 10 Jahren konnte man eben auch den Akku einfach tauschen und gut.
Ich glaube ja sowieso, dass die Hersteller nur deswegen fest verbaute Akkus einsetzen, weil sie dadurch noch eine weitere Einnahmequelle generieren wollten.
Man kann sicher ein Smartphone so bauen, dass man den Akku austauschbar machen kann, ohne dabei Festigkeit des Gerätes oder deren Staub/Wasserdichtigkeit zu vernachlässigen.
Aber die Hersteller wollen nicht.
Das ist ein Punkt der nur politisch gelöst werden kann. Auf Freiwilligkeit braucht man da nicht mehr warten.^^

MfG
 
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