iPhone Xr Teardown: Stark verklebt, Akku und Logic Board mit anderem Aufbau

PCGH-Redaktion

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Einen Monat nach den beiden iPhones Xs und Xs Max folgt mit dem iPhone Xr das günstigste Modell aus der aktuellen iPhone-Generation. Wie ein Teardown zeigt gibt es im Inneren deutliche Unterschiede zu den Xs-iPhones: Der Akku ist nicht mehr wie ein L geformt, sondern ein einzelner Quader. Zudem ist das Logic Board, trotz identischem SoC, ein anderes. Gleich geblieben ist die starke Verklebung des Displays.

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iPhones sind eh künstliche Obsoleszenz vor dem Herrn. Was ich die letzte Zeit Geräte in der Hand hatte, wo sich das Display aus dem Rahmen drückte, der Displaykleber sich am Rand gelöst hat (gelbe Verfärbung auf dem Display) oder aufgeblähte oder schwache Akkus verbaut waren konnte ich kaum mitzählen. Unsere Firma nutzt ausschließlich Apple-Devices (weil die Software darauf angepasst ist) und nach 2 Jahren intensiver Nutzung sind die Geräte nur noch Müll. Und dann sind die Geräte teils wertlos, weil jemand eine Apple-ID angelegt hat und es sich nicht rechnet diese rausnehmen zu lassen. Einfach schade sowas. Da lob ich mir mein kleines Huawei P8-Lite 2015, was vielleicht schwächere Komponeneten verbaut hat, aber wo sich in den letzten 3 Jahren nichts hinsichtlich Qualität verändert hat. Das Display ist wie am ersten Tag, die Software bekommt hin und wieder noch Updates und wenn meine Tochter beschließt es doch mal durch die Gegend zu werfen passiert auch nichts. Einen neuen Akkudeckel für 2,15€ muss ich mir demnächst mal kaufen und vielleicht besorg ich mir dann auch noch einen neuen Akku (9,99€) und verbaue den mal schnell. Dauert keine 10 Minuten, wenn man weiß wie.
 
iPhones sind eh künstliche Obsoleszenz vor dem Herrn. Was ich die letzte Zeit Geräte in der Hand hatte, wo sich das Display aus dem Rahmen drückte, der Displaykleber sich am Rand gelöst hat (gelbe Verfärbung auf dem Display) oder aufgeblähte oder schwache Akkus verbaut waren konnte ich kaum mitzählen. Unsere Firma nutzt ausschließlich Apple-Devices (weil die Software darauf angepasst ist) und nach 2 Jahren intensiver Nutzung sind die Geräte nur noch Müll. Und dann sind die Geräte teils wertlos, weil jemand eine Apple-ID angelegt hat und es sich nicht rechnet diese rausnehmen zu lassen. Einfach schade sowas.

Ich wiederum habe seit dem iPhone 4S noch keinerlei der genannten Mängel bei irgendwem in der Famlie mitbekommen. Wir alle (7 Personen) haben iPhones und immer unterschiedlichste Generationen (aktuell von XS Max bis 6) und nur, wenn die Damen des Hauses mal wieder ihr Display geschrottet haben, hab es was zu bemängeln.
 
Wie kann man nur Apple kaufen? Gibt soviele Hersteller aber es muss immer Apple sein!

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Weil iOS immer noch deutlich ausgereifter, komfortabler und schlicht besser ist als Android. Ausserdem hat man bei Apple ne gute Updatepolitik, bei vielen Andoid Smartphones ist eher das Gegenteil der Fall. Dazu sind die Geräte objektiv gesehen einfach gut verarbeitet und bestechen durch hübsches Design. Auch ist der Mensch ein Gewohnheitstier und wenn man einmal Iphones genutzt hat, nimmt man die bei der Vertragsverlängerung halt wieder mit.

Dazu bietet Apple halt im ersten Jahr noch mit riesen Abstand den besten Service. Ist was kaputt kann man im nächsten Apple Store anrufen und man kriegt da schnell getauscht oder repariert. Und zwar zügig, kompetent und kulant. Wer schonmal ein Samsung Smartphone einschicken musste und sich dann mit deren Vertragswerkstatt rumärgern durfte, weiss das zu schätzen. Nur Microsoft hat auch noch ein guten Service, Rest kannste vergessen.
 
Die MEINUNGEN könnten nicht unterschiedlicher sein, in meinen Augen ist iOS weder komfortabler, ausgereifter und erst recht nicht besser als Android.
Schon wer sowas behauptet ist im Apple-Ökosystem gefangen, mein Mitgefühl, ehrlich!

Unter komfortabel verstehe ich sowas wie Personalisierung (homescreen mit fav. Apps und/oder Widgets frei belegen), sinnvolle Nutzung/Anpassung an einem großeren Display (Splitscreen, Wischgesten, Tastaturgröße), Plug and Play am PC für Datentausch,... schon damit hat es sich auch mit dem iOS sei "ausgereift" erledigt.
Mein OnePlus 6 ist astrein verarbeitet und besticht durch ein sehr hübsches Design, kaum zu glauben dass sowas bei Android möglich ist:hmm:.
Updates, mindestens 3 Jahre Sicherheitsupdates ab dem jeweiligen T-Modell, also insgesamt 3,5 Jahre beim 6er.
Dann kaufe ich mir nach 4 Jahren wieder ein nigelnagelneues vollausgestattetes OnePlus 10 mit aktuellster Software und neuester Hardware das der Markt zu bieten und komme unterm Strich auf lange Sicht trotzdem günstiger weg als mit einem iPhone und habe zusätzlich früher die bessere Hardware, das Updateargument zieht also nicht:ka:. Wer bitte nutzt sein iPhone 5 Jahre? Jeder Zweite? Die rennen alle 2 Jahre die Applestores ein um das neueste iPhone zu kaufen. Vielleicht ist es doch jeder Hundertste der von 5 Jahren Softwareupdates profitiert? Wofür die anderen 99% aber draufzahlen...

Und das ist es, bei Android zahle für das was ich brauche und möchte, wenn ich nur telefoniere, whatsappe und Maps nutze reicht mir ein 150€ Moto G für Jaaahre, völlig wurscht ob es nach einem Jahr keine Updates mehr gibt.
Wer mehr will zahlt mehr und bekommt mehr bis zu einem Punkt/Knick wo die Preis-Leistungskurve exponential steil nach oben schießt, und weit hinter diesem Knick liegen Appleprodukte.
Das Image mangelnder Android Sicherheit haftet leider hartnäckig wie das der stromhungrigen und heißen AMD CPUs ohne Leistung, wer nicht mit Waffen handelt oder regelmäßig Millionen € per mobile Bank verschiebt der braucht sich keine Gedanken machen.
Mit einem Smartphone in der Pixel bis OnePlus Klasse wohlgemerkt.:rollen:
 
News über Apple und schon geht eine völlig sinnlose Diskussion los von Nutzer die angeblich die schlimmstes Sachen erlebt haben, das Eine verteufeln und das Andere hoch loben. Welch ein Kindergarten immer wieder. Jeder kauft das wovon er zu frieden ist und gut ist. Wieso muss man andere immer von Irgendwas überzeugen? Was früher die Religion war sind nun Betriebssysteme oder was? :wall:

@wtfNow
In fast jedem deiner Sätze kommt "ich" vor. Ist ja schön wenn DU mit deinem Zeug zufrieden willst und nichts anderes willst aber du brauchst das nicht auf andere übertragen. Man kann ja auch mehr wollen als man braucht ;)
Leistung des Autos, Größe der Wohnung, Smartphones,.....Der eine will nicht mehr als er braucht, der andere will genau so viel wie er braucht und der dritte will einfach mehr als er braucht.
 
Unter komfortabel verstehe ich sowas wie Personalisierung (homescreen mit fav. Apps und/oder Widgets frei belegen), sinnvolle Nutzung/Anpassung an einem großeren Display (Splitscreen, Wischgesten, Tastaturgröße), Plug and Play am PC für Datentausch,... schon damit hat es sich auch mit dem iOS sei "ausgereift" erledigt.
Ich hab auf meinen ersten Homescreen nur meine wichtigen Apps. Die freie Platzierung ist nett, aber kein Totschlagargument. Splitscreen funktioniert am iPad tadellos, die Wischgesten auch.
Tastatur hätte ich noch nie eine andere gebraucht.
Du scheinst noch nie in den Genuß von Airdrop gekommen zu sein. So komfortabel hast du noch nie Daten zwischen dem PC und Android ausgetauscht.

Wer mehr will zahlt mehr und bekommt mehr bis zu einem Punkt/Knick wo die Preis-Leistungskurve exponential steil nach oben schießt, und weit hinter diesem Knick liegen Appleprodukte.
Das Image mangelnder Android Sicherheit haftet leider hartnäckig wie das der stromhungrigen und heißen AMD CPUs ohne Leistung, wer nicht mit Waffen handelt oder regelmäßig Millionen € per mobile Bank verschiebt der braucht sich keine Gedanken machen.
Die Preis/Leistung ist je nach Anwendungsfall unterschiedlich, wenn man auf ein gewisses Feature wert legt ist man auch bereit mehr dafür zu bezahlen.
Das Image mangelnder Android Sicherheit ist zurecht selbst verschuldet. Wenn ich keine Sicherheitsupdates liefert ist das nunmal so.
Der Sicherheitsaspekt ist sicher nicht so simpel wie von dir beschrieben.

Vielleicht wirds jetzt aber besser, das Android One Projekt scheint ja auch gut zu funktionieren.
Android: Google schreibt Sicherheitsupdates fuer zwei Jahre vor - Golem.de
Bei der Meldung werden sicher einige Hersteller nervös werden und den Gerätepreis an den längeren Supportzeitraum anpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast kein Kabel.
Handshake via Bluetooth und Datentransfer wie WLAN, ganz ohne Cloud.
 
Zuletzt bearbeitet:
iPad ist kein iPhone, Funktion also nicht vorhanden.
Wischgesten: beim iPhone muss man an der oberen linken Ecke Runterwischen um zu weiteren Funktionen zu kommen, egal ob großes oder kleines Modell. Bei Android reicht ein Wisch auf dem Homescreen von Mitte bis unten mit dem Daumen, der eine Hersteller hat mitgedacht, der andere nicht.
Und die Tastatur wird auf dem großen iPhone auch nicht voll ausgefüllt, verschwendeter Platz.
So und nu noch ein schönes Wochenende, jetzt steht bei mir wichtigeres an^^
 
Bei Android reicht ein Wisch auf dem Homescreen von Mitte bis unten mit dem Daumen, der eine Hersteller hat mitgedacht, der andere nicht.

Beim iPhone erreicht man so die Suchfunktion inklusive Zugriff auf die am meisten genutzten Apps. Welcher Hersteller mitgedacht hat, ist bei dieser Geste unter dem Strich Geschmacksache des Users...
 
Du hast kein Kabel.
Handshake via Bluetooth und Datentransfer wie WLAN, ganz ohne Cloud.

Dazu brauchst du aber Wlan oder Bluetooth.
Du setzt also Hardware voraus, die nicht jeder besitzt.

Das kann man nur sagen wenn mans noch nie gemacht hat ;) Airdrop ist schon ein Segen. Ist ja nicht nur der reine Datenaustausch sondern viele Kleinigkeiten die zwischen macOS und iOS laufen

Das setzt wieder iOS vorhaus. Soll ich mir also ein Mac Book kaufen, weil ich ein iPhone habe?
Nö, das muss auch günstiger gehen. USB Type C Kabel nehmen, anschließen, fertig.
Geht also -- ach nee. Geht nicht, USB Type C gibts beim iPhone nicht. Und ein Adapter liegt dem Telefon nicht bei.
 
Also muss ich damit das iPhone toll ist auch noch nen nicht so tollen Mac kaufen :ugly:
Klar ist das zwar nett mit den Features die man hat wenn man im Ökosystem drin ist, aber so atemberaubend ist es anscheinend nicht ansonsten würden die mir bekannten Applenutzer nicht wechseln :ka:
 
Klar ist das zwar nett mit den Features die man hat wenn man im Ökosystem drin ist, aber so atemberaubend ist es anscheinend nicht ansonsten würden die mir bekannten Applenutzer nicht wechseln :ka:

Jeder kennt irgendwen, der irgendwohin wechselt. Ein Maßstab dafür wie gut (oder nicht gut) etwas ist, ist das aber nicht.
Ich könnte auch sagen „in meiner Familie nutzen alle ein iPhone, sind absolut zufrieden damit und würden nie auf Android wechseln“. Das ist allerdings weder ein stichhaltiges Argument, noch belegt das irgendwas.
 
Dazu brauchst du aber Wlan oder Bluetooth.
Du setzt also Hardware voraus, die nicht jeder besitzt.



Das setzt wieder iOS vorhaus. Soll ich mir also ein Mac Book kaufen, weil ich ein iPhone habe?
Nö, das muss auch günstiger gehen. USB Type C Kabel nehmen, anschließen, fertig.
Geht also -- ach nee. Geht nicht, USB Type C gibts beim iPhone nicht. Und ein Adapter liegt dem Telefon nicht bei.

Nein musst du nicht ist aber definitiv besser in Kombi als Windows. Wer will den immer extra ein Kabel anschließen, dann das richtige Foto auswählen und kopieren? Da ist Airdrop in jeder Hinsicht besser. Auch so Sachen wie die Notizen; Mail und Internetseiten, die man gerade aufm iPhone offen hat können ohne was zu drücken sofort am Mac weitergeführt werden.
 
Du hast kein Kabel.
Handshake via Bluetooth und Datentransfer wie WLAN, ganz ohne Cloud.

Nutze ich seit 2012 an meinen Android-Devices dank App, die ich installiert habe. In meinem Fall ist es WIFI-File-Transfer, wo ich einfach auf ein Webinterface meines Gerätes zugreifen kann um alles klassisch rüber zuziehen.
Um Bilder und Dateien mit meinem Rechner vom Android-Device über WLAN zu tauschen brauche ich nur einen Ordner auf dem Rechner freizugeben und einen alternativen Dateiexplorer mit Netzwerkfunktion auf meinem Gerät installieren.
 
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