Klangunterschiede DACs

robotnikz

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Hallo zusammen,

ich besitze einen Beyerdynamic DT1770 der an einem Behringer UMC22 betrieben wird. Klanglich und von der Lautstärke her finde ich ich das Gespann Klasse.

Meine Frage: Kann ich mit einem anderen Interface mit besserem DAC (wenn es das denn gibt) klanglich mehr raus holen? Interface bzw. Mikrofoneingang ist Pflicht.

Gruß

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Ja, der Unterschied kann teils enorm sein.
Selbst der 10€ SpeaKa DAC von Conrad kann und wird dir hier einen besseren Klang liefern.

Wenn du Interesse hast, kannst du es auch gerne ausprobieren.
Internet gibt dir die 14 Tage Rückgaberecht.
Angefangen beim FX-Audio Dac X6 bei Amazon.

Persönlich nutze den Aune T1 Mk3. Der hat meinen T1 auf ein komplett anderes Level gehoben. Wobei die Röhre auch etwas mit spielt

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Wie gut ist denn deine Musik? Hundige MP3's oder schon FLAC?
Du weißt schon, dass man zwischen guten MP3s und FLACs/DSD keinen Unterschied hört?

*Gerade:
M-Audio Transit Pro 32-Bit/384 KHz DSD USB Audio-Digitalwandler mit Kopfhoerervorverstaerker: Amazon.de: Musikinstrumente
vs.
Behringer U-Phoria UMC22 – Musikhaus Thomann
mit DSD und FLACs verglichen, Kopfhörer: T70P Detaillupen, klanglicher Unterschied für mich nicht ausmachbar. Von Gitarre, Orchester, Hardcore, Metal, Jazz, und und und.

*Ich muss aber auch sagen, Ich mache viel mit EQ Anpassungen, z.B. auch mit HeSuVi, da ist der UMC22 mit 250 Ohm Kopfhörern überfordert. Ohne solche Spielereien reicht aber der UMC22 für die üblichen 250er von Beyer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weißt schon, dass man zwischen guten MP3s und FLACs/DSD keinen Unterschied hört?

Das ist ein bisschen zu Pauschal. Letztens hat mir der Zufallsmodus eine 96 kbps mp3 vorgespielt... Wenn das mit "hundig" gemieint ist, hört man da einen riesen unterschied.

Aber du hast natürlich recht, wenn wir von mp3s mit VBR oder 320 kbps sprechen. Vielleicht auch schon darunter...
 
Kommt ganz auf die Musik an, es gibt Titel, da hört man bei 128 kbps keinen Unterschied und bei anderen Titeln ist er selbst bei 320 kbps noch deutlich rauszuhören.
 
@Tommy1911
Dann kann man sich ja gar nicht vorstellen, was allein der Wechsel des Kopfhörers bei dir für Erleuchtungen mit sich bringt :D

Ich sehe das ganz rational:
zwei Geräte über eine passive On/On-Weiche schicken und nahtlos(!) blind(!) zwischen beiden umschalten. Wenn selbst bei isolierten, kurzen Abschnitten in der DAW kein Unterschied erkennbar ist, muss ich mir gar keine weiteren Gedanken machen. Dann bleibt einfach das günstigere Gerät.

Hab bisher schon einige Interfaces sowohl niedriger als auch höherer Preisklasse (von Steinberg bis RME) durchprobiert. Bis auf wenige Ausnahmen (wo die Ausgangsimpedanz nicht stimme) kein großer Unterschied mit meinen DT 990, Nighthawks oder SRH 840 zwischen den Geräten hörbar. Bei den KHVs habe ich schon Fiios, Toppings und den O2/ODAC daneben gehalten. Weder eine große Verbesserung, noch Verschlechterung.

Röhren kommen mir eigentlich nicht ins Haus, da ich die Musik so unverfälscht wie möglich übertragen möchte. Fehlt es mir an Wärme, dann nehm ich halt den Nighthawk.
Begleiterscheinungen wie etwa harmonische Verzerrungen sind für mich kein Qualitätsmerkmal. Aber selbst wenn ich die wollte, könnte ich mir jederzeit einen Saturator per VST-Host (z.B. EQ Apo) einschleifen und nach den eigenen Bedürfnissen anpassen.

Bin mit der obigen Herangehensweise bisher ganz gut gefahren.
So weiß ich, dass - in meiner Welt - kein deutlich hörbarer Unterschied zwischen den Geräten besteht. Bringt Gewissheit und spart auf lange Frist ne Menge Geld.

Das nächste, was ich upgrade, wir der KH sein.
Beim KHV sehe ich persönlich zu wenig Verbesserungsmöglichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um für mich den Unterschied mal zu testen, welches Interface käme in Frage mit "besserem" DAC? Dann mache ich mir einfach Mal selbst ein Bild.

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Du weißt schon, dass man zwischen guten MP3s und FLACs/DSD keinen Unterschied hört?

Das ist doch Unfug! Übung, ordentliche Anlage und dann kann man das sehr wohl hören. Die Diskussion gibts alle paar Monate, ich habe mal nen Link dazu rausgesucht: http://extreme.pcgameshardware.de/s...-s-mp3-oder-256-kbit-s-aac.html?highlight=abx

Es gibt noch nen Thread dazu, wo sich noch mehr beteiligen, den find ich aber grad net.

Aber um auf die Ausgangsfrage des TS zurück zu kommen. Natürlich gibt es DACs, die noch erheblich besser klingen! Warum sollte es das nicht geben? Wir reden hier bei üblichen Audiointerfaces und erst recht bei SoKas ja um verhältnismäßig simpel gestrickte Ergebnisse. Da geht mit mehr Aufwand auch mehr. Ob es das einem Wert ist, steht auf einem anderen Blatt. Das muss man selbst für sich entscheiden, weil billiger wirds dann nicht. Einfach mal in Ruhe verschiedene Geräte vergleichen und dann kann man das für sich entscheiden.

Klangunterschiede an den hörbaren Verzerrungen auszumachen ist jedenfalls quatsch. Wenn es bewusst hörbar verzerrt ist was nicht in Ordnung, unabhängig von der Qualität des Gerätes!
 
Für den passionierten Earl Grey Liebhaber wird alles andere als selektierte Importware aus England auch nach billiger Plörre schmecken.
Fragt sich nur, ob man sich mit dieser Schärfung der Sinne auf Dauer wirklich einen Gefallen tut.

Um mal bei der Musik zu bleiben:
wer soweit ist, dass er solche Unterschiede reproduzierbar auf Anhieb ausmachen und auch benennen kann, wird ein ganz anderes Problem haben.
Nämlich dasjenige, dass er Musik eigentlich nicht mehr ohne gezielte Vorbereitung und Selektion genießen kann.

Wer das "Werkzeug" der Ohren aus beruflichen Gründen jahrelang geschult hat: okay, absolut nachvollziehbar.
Aber für den Konsumenten der Musik sehe ich da keinen bedeutenden Grund, diese erbarmungslose Sensorik anzustreben. Das "mehr Hören" wird da banalerweise nämlich ganz schnell verfliegen, wenn man feststellt, dass 3/4 der alten Musiksammlung aus technischen Gründen gar nicht mehr zum Genuss infragekommen. Ganz zu schweigen von der Möglichkeit, sich auf eine "Otto-Normal-Anlage" herabzulassen.

Kurzum:
es ist vor allem entscheidend, von welcher Seite man diese Thematik betrachtet und was man sich dabei überhaupt für Ziele setzt.
 
Die Diskussion ist auch ermüdend, kann doch heute jeder speichern, was er für richtig hält.
Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es Leute gibt, die Unterschiede zwischen Formaten hören können. Bei mp3 Hörtests waren es teilweise sogar hörbehinderte Leute, die Unterschiede hören konnten, weil bei ihnen das psychoakustische Kompressionsverfahren nicht funktioniert.

Im Zweifelsfall nimmt man halt FLAC und beseitigt damit alle potenziellen Unsicherheiten. Seit 400 GB SD Karten für 80€ rausgeramscht werden, muss man erst ab 1.200 Flac Alben anfangen auszusortieren.
Wer Speicherplatz sparen will oder seine Sammlung nicht neu aufbauen möchte, der nimmt halt mp3.
Dass 128kbit/s oder gar 96kbit/s mp3s grausam klingen und man Musik (die man genießen will) nicht von youtube&co laden sollte, halte ich für so offensichtlich, dass man das nicht extra erwähnen muss, oder?
 
@DerKabelbinder: Tut mir leid, aber ich kann deine Ausführungen nicht nachvollziehen.

Wenn man sich mit einem Thema intensiv beschäftigt, dann hat man irgendwann andere Ansprüche als "normale" Menschen. Gerade in einem Forum wie dem diesen hier sollte das deutlich werden. Hier gibt es reichlich Leute, die z.B. bei den FPS signifikant höhere Ansprüche haben als Normalsterbliche und für die alles unter 120FPS quasi eine Diashow ist...

Ähnliches gilt auch für z.B. kulinarische Genüsse. Die einen die matschen sich eine Fertigsoße auf den Teller, die anderen schnippeln und köcheln ihr Sugo stundenlang. Den Unterschied dürfte jeder schmecken, bloß die Arbeit will und kann nicht jeder aufbringen. Auch beim Wein kann man sich für 3€ beim Aldi eindecken oder eben beim Fachhandel / Weingut nach einer Beratung und Verkostung seinen Wein kaufen. Die Liste lässt sich beliebig verlängern...

Man kann das weiterspinnen, aber im Prinzip geht hier bei dem Musikbeispiel um Genuss vs konsumieren. Klar, wer sich von Musik nur berieseln lassen möchte, der hat ein anderes Verständnis von Musikwiedergabe als jemand, der dies bewusst genießt - letzteres kommt oft auch erst ab einem gewissen Alter zum tragen. Besondere Vorbereitungen und Selektion bedarf es dazu sicherlich nicht - sieht man mal von einer sorgfältigen Auswahl der Geräte in der Kette und ggf der Gestaltung des Hörraums ab - die man ja nicht permanent verändert, sondern alle paar Jahre ggf modifiziert. Was die Musikauswahl angeht, so habe ich den Vorteil, dass die meisten meiner bevorzugten Alben über ein vergleichsweise hohes Aufnahmeniveau verfügen. Wenn da dann auch mal was gruselig aufgenommenes dabei ist, dann hör ich das dennoch, weil ich ja Musik hören will und keine Aufnahme. Klar, es gibt auch Leute, die nur noch audiophile Aufnahmen hören, ungeachtet der musikalischen Qualität, aber das dürfte eher die Ausnahme sein.

Jeder hat da eben seine Präferenzen und bei mir ist z.B. Musik, gutes Essen und Trinken wichtiger als z.B. 120FPS, oder auch ein Fernseher (ich habe nur einen, weil er eben noch tut. Wenn er mal verreckt, dann wird vermutlich keiner mehr angeschafft).

Warum es problematisch sein soll, dass man bestimmte Dinge genießen will kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Nur weil viele das nicht machen, ist das doch kein Grund es ebenfalls nicht zu machen.
 
Es wird zwar jetzt eine Grundsatzdiskussion ohne Übereinkunft draus, aber Ich bin zu 100% auf Kabelbinders Seite.
Aber von vorne.
1. Wie gesagt, rede Ich von guten MP3s, d.h. min. von CD anständig gerippt. Denn über YT kann Ich mir auch das gleiche als FLAC runter laden und dann sogar behaupten, ne MP3 (die Ich von ner CD gerippt habe) hört sich sogar besser an als der selbe Song als FLAC (dass das dann von YT kommt verschweige Ich natürlich). Also wie gesagt, hat man ne saubere MP3 und FLAC vor sich liegen, hört man die Unterschiede nicht mehr raus, außer die Autosuggestion ist stark in einem vertreten, spätestens im Blindtest ist es dann aber vorbei.
2. Habe Ich mich zwar schon immer viel mit Audio beschäftigt und hatte auch viel Müll, aber die letzten 3 Jahre habe Ich mich intensivst mit Hi-Res, DSD, Hifi, Verstärkerklang und co. auseinandergesetzt. Gehör geschult, speziell auf Details geachtet, einen Song hunderte Male wieder und wieder gehört um entsprechende Unterschiede direkt ausmachen zu können. Also unbegründet gebe Ich solche Aussagen nicht.
3. Wird Klang natürlich subjektiv wahr genommen mit einer gehörigen Portion Autosuggestion in Abhängigkeit der Tagesform. Menschen sind in der Lage Details in Liedern nur ein paar Sekunden abzuspeichern, außer es sind gravierende Unterschiede. D.h. wenn z.B. einer sagt der FiiO E10K hat am Wochenende in der KW1 die Stimmwiedergabe viel sauberer rüber gebraucht als der SMSL M3 am Wochenende in der KW2, dann glaube Ich ihm kein Stück. Ich habe oft den Fall, wenn Ich z.B. meinen Avinity auf habe, dass mir bei einem bekannten Titel auf einmal die Ohren auf gehen und Ich ihn wahr nehme, wie nie zuvor. Kann man jetzt sagen, geil, Beyer macht gute Kopfhörer, doch Ich gehe her, hol den Omnitronic raus, und vergleiche direkt und finde raus, dass der Omnitronic den Song genauso gut wieder gibt und evtl. meine Tagesform den Song besser/anders wahr nimmt.
4. Habe Ich alles zu Hause stehen und kann in Audiofiles binnen 1 Sekunde Kopfhörer und Verstärker wechseln. Das habe Ich auch gestern mit dem UMC 22 und dem Transit Pro gemacht und für mich keine klanglichen Unterschiede bei 250 Ohm Beyer festgestellt. Und Ich konnte auch mit beiden Verstärkern genießen und nicht nur konsumieren. Das ist auch ein ganz anderes Level als Lebensmittel/Essens-Qualität.

Mag aber jeder sehen wie er will, Ich kann nur ein hervorragendes Video empfehlen, wie die Autosuggestion und das Marketing dahingehend funktioniert:
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Demnach muss jeder, der eine CD einlegt und die Musik darauf genießen kann, taub sein, denn durch die miese Audioqualität, die eine CD nur haben kann, kann kein Genuss zustande kommen. Lt. Sony.

Um für mich den Unterschied mal zu testen, welches Interface käme in Frage mit "besserem" DAC? Dann mache ich mir einfach Mal selbst ein Bild.
Du kannst dir einen Sabaj D3 zum Vergliechen holen, der ist für sein Geld sehr vernünftig ausgestattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ich kann das nachvollziehen was du da schreibst, aber deine Schlussfolgerungen eben nicht alle.

zu 1.)
Natürlich rede ich ausschließlich von "guten" MP3, sprich in dem verlinkten Thread habe ich einen selbst von der CD gerippten Titel als FLAC und MP3 verglichen. Im Blindtest wohlgemerkt. Dafür gibts ja das entsprechende Modul für Foobar. Man kann die Unterschiede sicherlich nicht bei jedem Titel erkennen, aber wenn die Aufnahme und das Mastering ordentlich gemacht wurde, dann funktioniert es für mich ganz gut.
Jetzt zu sagen da hört man nichts ist ein wenig lachhaft - ich streite nicht ab, dass du (und viele andere) es nicht hörst. Aber aus der eigenen Erfahrung rückzuschließen, niemand würde das hören ist sicherlich unzulässig.
Ich (und auch die meisten anderen Menschen) kann z.B. im Hochsprung keine 1.50m überqueren, wäre aber nicht so vermessen zu behaupten, dass könne deswegen niemand. Es ist ja auch nicht ehrenrüchig etwas nicht zu können.

2.)
Auch hier, deine Erfahrungen haben für dich Gültigkeit, nicht für alle. Wobei ich dir recht gebe, HiRes ist eher Marketing als echter Nutzen, da hör auch auch auf nem STAX keine wirklichen Unterschiede - für mich ist klar, wenn darüber keine Unterschiede gibt, dann gibt es keine (für mein Empfinden). Wobei ich bei Verstärkern keine wirklichen Probleme habe diese zu unterscheiden.

3.)
Da kann ich dir zustimmen.

4.)
ne, das ist genau wie beim Essen oder Trinken. Ich kann auch ein "normales" Steak genießen (solange es nicht gerade Jungbulle oder so ein Mist ist), wenn es ordentlich gemacht ist. Es muss kein Dry Aged Steak sein - auch wenn das im Vergleich natürlich schon geiler ist. Auch beim Wein kann man sehr gut einen gut gemachten Landwein genießen, auch wenn man weiß, dass es da noch besseres gibt. Es muss nicht immer alles Top sein, es muss gut gemacht sein und man muss sich drauf einlassen. Genuss ist eine Einstellungssache - aber der Genuss lässt sich eben noch steigern, wenn die Produkte besser sind.
Bei Hifi ist es wie beim Essen, die Mehrheit will Fast Food, Die Produkte sind eben entsprechend gemacht!
 
Die jenigen, die daran zweifeln, ob ein DAC anders/besser klingen kann, soll es bitte selber testen.

Die Differenz von diversen DACs (bzw die Gerätschaften daran) sind deutlich stärker als der Unterschied von 320er LAME MP3 zu 44/16 Flac.

Ich hab schon einige Geräte hier getestet. Sehr viele. Von mir kommen auch einige Empfehlungen für günstige DACs mit guter Qualität. Ein DAC ist eben nicht einfach 1und0 zu Analog. Da steckt noch einiges mehr dahinter. Die Quellen dafür sind im Web weit gestreut.

Hab zwei Gerte mit Es9023 und die klingen praktisch identisch, der Ak4430 klingt wärmer, der Ak4490 bringt noch mal ne ecke mehr Details. Hab jetzt einen BB DAC (Bezeichnung nicht im Kopf) und man merkt noch mal eine kleine Steigerung.
Aber auch KHV und die ganze Implementierung ist wichtig.

Ein ES9038 wird auch auf einem 5€ Board mit billigen KHV sehr bescheiden klingen.

Aber im Grunde sind die Unterschiede groß.
Natürlich ist die differenz vom einen zum anderen Kopfhörer auch groß, wobei das eher subjektiv ist. Ab einem Punkt sind Ist der Charakter eines Kopfhörers entscheident. Und weniger die Klangqualität.

Ein T1 und K812 wird eine ähnlich hohe Auflösung darstellen.
Aber dem einen wird die Bühne der T1 gefallen, dem. Anderen eher der knackigere punch des K812

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Ich danke euch für eure Diskussion. Ich bin mit dem Sound meines Gespanntes sehr zufrieden. Ich hatte mich nur gefragt ob nicht noch mehr drin sei beim Austausch des Interfaces. Das war alles.

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Jap ist möglich.
Die Interfaces bis ca 300€ sind in der Ausgänge nur rudimentär ausgestattet.
Eine Steigerung ist da definitiv möglich :)

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