AW: Steinberg UR22 MK2 Strom versorgung ätzend
Also ich glaube hier gibts gerade einige missverständnisse?? o.O
Zitat Zitat von Sarias Beitrag anzeigen
Ich kann mir nciht vorstellen, das die Micros wirklich so wenig brauchen.
Die Micros brauchen gar keine Leistung, sondern nur eine Spannung. Wofür sollte denn die Leistung verwendet werden? Die paar mA sind lediglich irgendwelche Kriechströme. Schau dir doch mal an, wie solche Mikros funktionieren...
Zitat Zitat von Sarias Beitrag anzeigen
(Falls ich mich irre bitte sagen).
Du irrst dich!
Ich hatte geschrieben das ich nach geschaut habe. Wenn wir also von mA sprechen, dann sind es wirklich sehr geringe Ströme. Soweit sind wir uns jetzt einig. (Denke ich mal).
Wenn ich mich wo Irre, sag das bitte nicht nur, sondern liste genau auf in welchen punkt.
Da ich sonst nicht genau weiß an welcher stelle, noch der Fehler sitzt, wenn vielleicht einiges doch stimmt.
Zitat Zitat von Sarias Beitrag anzeigen
Ich teste meine Aufnahmen immer in der Gleichen Systemlautstärke, würde ich ich also die Geräte selbst nutzten, hätte ich kein vergleichspunkt. Daran ist zu erkenne, das Steinberg ist wesendlich Leiser bei der Aufnahme beziehungsweise ausgabe.
Und das auch beim Anschlag. Das Behringer ist Lauter in der Aufnahme und Ausgabe,
Genau so testet man aber verschiedene Geräte nicht, sondern immer mit demselben Pegel. Wenn man es richtig macht wird vorher ausgepegelt und idealerweise blind oder sogar doppelblind verglichen. Ansonsten hört sich das lautere Gerät immer besser an und beim Test kommen obendrein noch andere Einflüsse wie persönliche Präferenzen für das eine oder andere Gerät ins Spiel. Das wird so dann nix.
Bzgl. der Systemlautstärke (am PC nehm ich an?!), immer die selbe zu nehmen ist richtig, es sollten aber eben immer 100% sein! Den Pegel regelt man am Interface analog und nicht am Rechner digital! Aus klanglichen, haptischen und logischen Gründen.
Zitat Zitat von Sarias Beitrag anzeigen
Also für Steinberg bräuchte ich noch einen vorverstärker.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht! Das Ding ist ein Vorverstärker. Regel mal deine Systemlautstärke am PC auf 100% hoch!
Also, 12% an meiner Systemlautstärke von Windows, entspricht so zielich Zimemrlautstärke.
(natürlich mit Schwankungen je nach Aufnahme von Video, Musik etc. von dingen die ich mir anschaue.
30 - 40% Sind schon mehr als Laut... Wenn cih also 100% gehe, dann ist das mehr als zuviel, dann kann das ganze Haus inklusive nen paar meter die Straße endlang mit hören, und dabei noch Autos übertönen.
Das ist der Grund wieso ich mich bei meienr Systemlautstärke an 12% orientiere, und nur höher gehe, wenn ich wissen will ab wann das Rauschen anfängt, also zumindest sehr deutlich zu hren sit.
Als beispiel, nehmen wir mal einen Stream.
Komme ich bei mir schon besser raus, trotz hintergrund töne etc. ist es wahrscheinlicher das andere nicht Ihre eigene Lautstärke hochdrehen müssen. Ich kann also davon ausgehen wen bei mir 12% kosntant besser läuft mit Hintergrundeinflüssen, das es soweit schon einmal safe ist.
Behringer und Steinberg sind zwei Unterschiedliche GEräte, mit unterschiedlichen Technicken, Verstärkern etc.
Wenn ich beimBhringerdie Regeler auf 2/4 stehen habe, und beim Steinberg auf Maximum.
Ich auch beim Behringer auf 1/4 der Regler gehen kann udn das imemr ncoh lauter ist als der Steinberg,
bei gleicher Systemlautstärke bei 12%, dazu die Hintergrund einflüsse beim Steinberg wei Lauter ankommen/durchkommen als beim Behringeer, dann habe ich einen vergelichswert.
Wenn also ein ein Steinberg mit Pegel auf 100% steht, und es mit vorherigen Konfigurationen (welche bei einem anderen Gerät mit weit weniger Leistung funktioniert), dann weiß ich das dasSteinberg nciht so geeignet ist.
Auch wenn cih mit Gitarren (Über Micro, nicht line in) vergleiche fällt das auch extrem auf.
Wenn ich dann also noch die Lautstärke am System erhöhe, um zu sehen ob es sich ton mäßig mit der lautstärke anders verhält, was vorkommt, und es definitiv zum anchteil des Steinberg geht, dann weiß ich das ich das Gerät also solches nciht verwenden kann, ohne zusätzlichen vorverstärker.
Wie gesagt, das Behringer benutzt weit weniger von seiner maximal möglichen Leistung und bekommt das bessere gesamt bild hin.
Alles was ich nun noch nicht getestet habe ist, die Bitrate fvom Steinberg der des Behringer anzupassen. Dazu komme ich aber sicher noch. Vielleicht hat das auch einen einfluss. Aber wenn ich die Geräte mit ihren beiden Maximalen Leistungen udn Funktionen teste, fällt ganz klar auf das Steinberg da etwas schwach auf der brust ist. Von daher werde ich mal zumindest die Bit und Hz noch auf gleichen Niveau ziehen ufn gucken ob das etwas bewirkt. Aber mehr möglichkeiten sehe ich dann für Steinberg nicht mehr.
Wie gesagt, die Sound Qualität als solches und das fast gar nciht vorhandene Rauschen sind super.
Nur für Brauchbare anwendungen dann nicht mehr zu gebrauchen, da wenn ich etwas z.B. Live machen will, ich die laustärke nicht nachbessern kann. So etwas würde effektiv nur in der nachbearbeitung von Aufnahmen gehen. Dafür ist sicher viel Platz bei dem geringen Rauschen. Aber als beispiel für Live viel zu Leise viel zu unbrauchbar.
(Übrigens ein guter vergleich komtm dann noch zus tande, wenn ich die hohentöne des Smartphones nutze, sprich die datei auf smartphone ziehe udn es da abspiele). Auch da kann ich die Gesamt lautstärke auf anderen geräten vergleichen. Von daher ist meine methode eigentlichs chon ziemlich safe o: (Bitte genauer erklären falls ich wieder ienmal wie so oft ein denkfehler habe)
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Edit: 18.01.2019, 05:19Uhr.
Ich habe jetzt ne Stunde lang experimentiert.
Leider konnte ich die Idee von gestern mit niedrigeren Bitrate und Hz nicht testen. (Manchmal sind andere leute einfach nur anstrengend). xD
Wie dem auch sei, ich habe es nun halt am frühen Morgen getestet.
Also die Bitrate konnte ich nicht Senken. Diese bleibt beim Steinberg Komplett auf 24 Bit.
Wenn man da etwas ändern will, dann wohl nur über Soundprogramme die das unterstützen. Also bekommt man an der Stelle nichts Frei.
Bei den Hz, sieht die sache aber schon besser aus.
Jedoch auch nicht so Gravierend.
Die Micros stehen auf Vorletzten Punkt des Lautstärke Reglers. die Hz sind auf 48kHz eingestellt.
Damit komme ich beim Steinberg schon einmal so hoch, das man knapp lauter als die Hintergrund geräusche sind.
Das Rauschen setzt erst hörbar ein, wenn ich mein System auf 50% gesamt Lautstärke fahre, und dabei keine Weiteren Töne zu vernehmen sind. (Leerlauf Aufnahme).
Soweit also alles schön. Unterm Strich ist mir das aber zu wenig. Gerade so, ist nun einmal kein schönes erlebnis.
Da ich zum Testen imemr den gleichen hintergrund genommen habe, und das so schon nciht der Wirklichst lauteste ist, sehe ich bei anderen dingen schwarz.
Drehe ich die Regler auf 100% setzt das Rauschen Logischerweise früher ein, hörbar bei Systemlautstärke ab 39%.
An dieser stelle bin aber auch ständig im übertönugs bereich, was dann nicht mehr der sinn der sache ist.
Den ab da stelle ich mir was die Qualität angeht selbst ein extremes bein. Sprich der Vorletzte Punkt der Microregeler ist die auch die Letzte akzeptable einstellung.
Damit bleibt es leider dabei, das das Steinberg einen Zusätzlichern vorverstärker brauchte, zumindest mit den Micros die ich habe. Das kann vielleicht auch daran liegen, das meine Stimme relativ Tief ist, etwas höher würde wohl vorteile bringen, aber dann wohl auhc nicht soviele.
Ich fahre also auf ganzer Linie erst einmal mit dem behringer am besten. Ich muss es nicht extem hoch drehen, bin gut hörbar, rauschen fängt da erst bei meine System Konfiguration bei 34% an. Dafür sit dieses Eindringlicher und später auch Lauter als beim steinberg. Aber zwischen 12% von mir und 34% prozent (Systemlautstärke von mir), liegen welten, so das man sagen kann, bis das einer wahrnimmt müsste der entweder extrem gut lautsprecher (hochtöner) oder entsprechende Kopfhörer haben. Ist also ausreichend.
Gerade dann wenn man ögliche hintergrundgeräusche noch dazuberücksichtigt, wird das wohl kaum bis gar nciht auffallen wenn was rauschen sollte. In dem Punkt kann man Behringer und zuletzt auch mit genannten Einstellungen Steinberg nutzen. Wobei bei Steinberg eben nur der Dämpfer durch (Gerade so lauter als Hintergrund) kommt.
Und wenn i8ch so manche Leute höre bei Live-Streams oder youtube udn co. videos, welche einfach viel zu leise sind, dann bin ich mir sicher, sollten die sich echt mal nach anderen Geräten umschauen. Da stoße ich nämlich manchmal ziemlich oft an einfach unmögliche zustände vonw egen, system auf 28 - 34 oder manchmal sogar 50% drehen damit man die Leute hört, deren hintergrund geräusche dann aber extrem ballern, und das zuhören einfach nur eine Qual ist.
Naja also alte erkenntnis bleibt so gesehen. Steinberg ist in Qualität weit besser, leider die gesamt Lautheit ist absoluter bullshit.
Daher nur für Nachbearbeitungen geeignet, da da halt ncoh genug freiraum wäre, um nachträglich die Lautstärke per Software zu erhöhen.
Behringer hat kein lautstärke Problem, aber die Qualität ist minimal schlechter. Hier ist ein erhöhen der Lautstärke meist nciht nötig per Software, und sollte man das machne hat man da auch nicht soviel luft nahc oben.
Und so hat wohl jedes gerät seine vor und Nachteile. Die man je nach Aufgaben/wunschbereich wählen sollte.
Also alles im allen, habe ich auf grund der tatsachen, da ich auch Spontan bin und bei manchen im Live-stream manchmal mit Quatsche die Wahl getroffen bei Behringer zu bleiben.
Ein Steinberg das schon bei meiner Konfiguration nicht die nötigen vorraussetzungen bringt, kann ich bei anderen wo ich keine Konfiguration und Anpassungsmöglichkeiten habe komplett vergessen. Lieber bin ich zu laut und andere können mich runter regel und oder ich kann es selbst noch machen, als das man mich von anfang an gar nciht hört, die leute weiter übersteuern müssen und ich deren stream versaue und oder ich bei eigenen aufnahmen etc. extrem doof da stehe weil es mit dem Steinberg einfach nicht hingehauen hat.
In sofern, danke für den Support. Ich habe auch leider nciht möglichkeit, das Steinberg an dem Behringer anzubinden. Das Rauschen vom Behringer wird so über (Line ins) Funktion noch verstärkt. Was wohl auch daran liegt das alles über Line In besser durch kommt. Und das kommt von Behringer selbst (was ich getestet habe) somit kann ich Steinberg nciht davor hauen. Auch anders rum wird das nichts, weil da ebenfalls das rauschen Dominierend ist.
Also wenn es darum geht nur ein gerät zu betrieben, ist Behringer Xenyx Q802USB die bessere wahl.
Für Qualität selbst jedoch nicht. Und wenn man da möglichst alle anschlüsse nutzen wollte, kann ich mir da auch keinen vorteil vorstellen. Für meine zwecke aber mehr als ausreichend. Und weit besser als Steinberg in den Bereichen.