Subwoofer (300-400€), Eigenbau

Coldhardt

BIOS-Overclocker(in)
Subwoofer (300-400€), Eigenbau

Guten Abend PCGH, ich suche nun schon seit längerem nach einem Subwoofer als Ergänzung für meine Stereoanlage. ich hab mir gedacht ich nehm mir einen zum Selberbauen, damit der Keller auch mal zu irgendetwas genutzt wird :ugly: :D
Wie gesagt liegt das Budget bei ca. 300-400€, wenn es in dieser Preiskategorie nichts wesentlich besseres als für 100-200€ gibt würde ich aber das mit dem besseren P/L-Verhältnis nehmen.
Ich hab mich auch schon etwas umgeschaut und dabei das hier gefunden:
Magazin | Lautsprecherbau
Strassacker: Lautsprecherbaustze (Lautsprecherboxen-Baustze) und Lautsprecherlsungen

Ich kenn mich da wie gesagt nicht so wirklich aus, Hilfe wäre also nett :D
Ach ja, ich hab noch ein paar kleine Bedenkenken wegen meinem Receiver und den Boxen...Das ganze ist ein Yamaha CRX 550 mit den mitgelieferten Boxen, also nicht wirklich supertoll. Ich bin also nicht sicher, ob ein Sub für 300-400€ nicht ein bisschen "to much" wäre..(Allerdings hab ich vor mir später auch noch bessere Boxen selbst zu bauen, dafür fehlt mir nur grad das Geld :D)
Also würd ich jetzt gern Wissen, ob sich ein extra Sub bei der Anlge überhaupt lohnt und wenn ja, dann welcher.
Die Anlage ist an den PC angschlossen und wird zum Musikhören (Metal, Rock und Electro, Dubstep, EDM etc.), zum Film/anime/Serien schauen und ab und zu zum Zocken verwendet.
Vielen Dank schonmal für die mit Sicherheit kompetente Hilfe ;)

LG
Coldhardt
 
AW: Subwoofer (300-400€), Eigenbau

Ich kann dir ja mal meinen Entscheidungsweg nahelegen: Ich habe mich für einen Mivoc AWM 124 entschieden, nachdem ich selbst auf der Suche nach einem Eigenbau-Sub durchs Netz gestöbert habe. Ausschlaggebend dafür war dieser ziemlich lange Foreneintrag. Dort haben sich ein paar Bass-Freaks zum Probehören ihrer Subs getroffen und festgestellt, dass der AWM 124 preis-/leistungstechnisch kaum zu schlagen ist. Kurz darauf hat das halbe Forum eine Sammelbestellung getätigt. Das hat mich überzeugt. Den (leider etwas unvollständigen) Baubericht findest du hier bei uns im Forum ;-)

Preislich bist du mit rund 300 Euro inklusive Material gut abgedeckt. Du kannst auch ein besseres Verstärkermodul verbauen, wie ich es später nachgerüstet habe.

Für meine jetzige Bude (bzw. Nachbarn) ist das Ding aber viel zu over-powered. :schief:

Deine Anlage ist wohl nicht das Problem (der Sub ist ja aktiv verstärkt) für die Boxen könnt's aber ein bisschen viel sein.

Gruß,
Phil
 
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Danke schonmal für den Tipp mit dem AWM 12 :daumen:, das hört sich ja schon mal sehr gut an, die Ausmaße sollten auch passen. Was würde das bessere Verstärkermodul denn bringen? Und wie meinst du das, das es für die Boxen zu viel sein könnte?
 
AW: Subwoofer (300-400€), Eigenbau

Danke schonmal für den Tipp mit dem AWM 12 :daumen:, das hört sich ja schon mal sehr gut an, die Ausmaße sollten auch passen. Was würde das bessere Verstärkermodul denn bringen? Und wie meinst du das, das es für die Boxen zu viel sein könnte?

Das nachgerüstete Aktivmodul DT 150 ist besser verarbeitet und hat einen Tick mehr Leistung, vor allem kann man aber an der Bassanhebung und den Filtern herumfummeln - wirklich brauchen tut man das aber wahrscheinlich nicht; für mich war's einfach nice-to-have. Die Boxen dürften gegenüber dem Sub einfach einen viel geringeren Wirkungsgrad haben, wenn du den Sub voll aufdrehst, werden zwar die Wände wackeln, aber ob du dann von der Musik noch so viel mitkriegst... Du musst den Sub natürlich nicht ausfahren, der macht auch schon in den unteren Stufen sehr viel Druck. :daumen: Generell würde ich aber sagen, dass du wahrscheinlich auch mit einer Nummer kleiner gut bedient wärst. Aber es ist natürlich nicht schlecht, ein bisschen Power mehr als nötig zu haben. ;-) - Ich kenne die Lautsprecher allerdings auch nicht, daher könnte das auch einigermaßen passen. Für die elektronische Musik kann es ja ruhig mal ein bisschen mehr Bass sein :D

Gruß,
Phil
 
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An deiner Stelle würde ich das ganze komplett anders angehen. Deine Anlage ist nun wirklich nicht das Wahre und ein 300-400 Euro Eigenbau Sub ist meiner Meinung nach zu viel des Guten.

Daher wäre meine Empfehlung:

Verkauf die Kompaktanlage und dann kannst du dir einen guten alten Stereo Verstärker (gibts in der Bucht für knapp unter 100 Euro)
und für 400-500 Euro Eigenbau Lautsprecher kaufen :daumen:

Klanglich sollte das deutlich besser sein und mit entsprechenden Lautsprechern hast du auch mehr Tiefton.

Und später, wenn gewünscht, ein Sub zum Aufrüsten :daumen:
 
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Was wird den beschallt, bzw. soll beschallt werden?

Mal davon abgesehen dass die beiden Links oben nicht funktionieren (keine Ahnung was Cold auf Udos Seite verlinken wollte, bei Strassacker meinte er den Variosub) würde ich ersteinmal die Lautsprecher ersetzen.
Das bringt qualitativ wesentlich mehr und mit den richtigen Lautsprechern erübrigt sich der Sub (vielleicht). Bei der Aussage denke ich da an soetwas wie die Monitor CB oder K+T GT6, falls die sich stellen lassen.
 
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Ein Sub in der Budgetregion ist schon ein richtig guter, der deiner Restanlage WEIT überlegen ist. Ich seh das aber nicht so kritisch, solange du diese auch in absehbarer Zeit nachziehst. Ansonsten ist es Perlen vor die Säue!

Wichtig wäre, wie soth schon geschrieben hat ne Info zu dem zu beschallenden Raum. Dazu eben auch zu deinen Wünschen bzgl. Einsatzzweck, klanglicher Präferenzen und nicht zuletzt zu den Platzverhältnissen. Es gibt zig Bausätze und Möglichkeiten einen Sub zu bauen - im Gegensatz zum Fertigmarkt, wo man eigentlich nur Bassreflex oder geschlossene (langweilige) Kisten bekommt. Deswegen wäre es schon wichtig zu wissen was du so alles wo treibst.

Einen günstigen Sub mit nem besseren Submodul aufzuwerten, so wie es Phil vorschlägt kann man machen, aber der Effekt ist normalerweise recht überschaubar. Ein besseres Chassis (und damit ein ein anderer Bausatz) oder ein aufwändiger versteiftes, beruhigtes Gehäuse bringen meist mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin grad selbst an nem Projekt dran, und zwar der Portokassen Subwoofer in der Doppelvariante aus der HH 04/2012.
Als Aktivmodul kommt bei mir das Mivoc AM120 zum Einsatz. Damit hatte ich bei der Berechnung die Besten Ergebnisse.
Gehäuse ist bereits fertig:


ForumRunner_20140717_082956.png



ForumRunner_20140717_083513.png

Den Portokassen Sub gits auch als Single Variante in einem kleinen Gehäuse.
Chassis ist der Tang Band w8-670c.
Das ganze hat mich bis jetzt
ca. 250€ gekostet (MDF mit CNC gefräst, Sub Bausatz, Aktivmodul).
Als Lack nehm ich DurAcryl Fenster und Türengrund, den ich mir in der Firma nach RAL 9016 töne. Danach ein matter Klarlack, ferdsch.

Wenn dich das Projekt interessiert, sag bescheid.
 
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cap, deswegen frag ich nach dem Einsatzzweck. Für ne überwiegende Musikanwendung wäre das mMn nicht der optimale Sub. Da würde ich eher zu nem geschlossenen greifen wollen.
 
Jepp, meiner ist für 90% heimkino, und nur bei bedarf für etwas unterstützung bei surroundmusik.
Also warten wir mal auf die Antwort vom TE.
 
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An deiner Stelle würde ich das ganze komplett anders angehen. Deine Anlage ist nun wirklich nicht das Wahre und ein 300-400 Euro Eigenbau Sub ist meiner Meinung nach zu viel des Guten.

Das hab ich mir auch schon gedacht, deshalb ja auch mein Einwand im Eröffnungspost. Da müsste ich halt mal schauen was ich für die Anlage noch bekäme.

Was wird den beschallt, bzw. soll beschallt werden?

Beschallt werden soll in erster Linie mein Zimmer. Ich kann mir aber schon denken, dass es da Probleme mit der Aufstellung geben wird, wirklich optimal ist der Raum nämlich nicht. Ich werd dazu mal eine Skizze anfertigen und heut Abend hochladen.
Generell find ich die Idee statt dem Sub zuerst die Monitore/Boxen zu holen gar nicht schlecht, mit der Größe müsste ich halt schauen.

@cap Dein Projekt hört sich schon mal sehr interessant an, die Bilder konnte ich leider dank meinem superschnellem mobilem Internet nicht öffnen :D
Allerdings würde ich die Anlage nur zu ca. 30% für Filme, Serien etc. nutzen, hauptsächlich ist sie für die Musik da, also weiß ich nicht, ob diese Variante für mich passend ist.
Noch ne kurze Frage: Was genau ist den der Unterschied zwischen einem offenen und einem geschlossenen Sub, ist das so ähnlich wie bei Kopfhörern?

LG
Coldhardt
 
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Noch ne kurze Frage: Was genau ist den der Unterschied zwischen einem offenen und einem geschlossenen Sub, ist das so ähnlich wie bei Kopfhörern?

Ne, das hat mit KHs nix zu tun. Es gibt einfach verschiedene Bauformen für Lautsprecher insbesondere den Bass betreffend. Ich versuche das mal ganz kurz und bündig auf Subwoofer bezogen darzustellen:

- geschlossene Box (CB): einfach ne Kiste mit nem Chassis drin
+ sehr präziser Bass, gut für Musik
+ relativ kompakt
+ einfach zu realisieren
- maximaler Tiefgang nicht ganz so einfach zu erreichen (mit dem richtigen Chassis aber kein Thema)
- Wirkungsgrad eher mittelmäßig
- maximale Lautstärke im Tiefbass begrenzt

- Bassreflex Box (BR): Ne Kiste mit nem Chassis drin und ner Öffnung (meist ein Rohr), alternativ ne Passivmembran statt Rohr
+ recht ordentlicher Wirkungsgrad
+ sehr große Auswahl an Chassis jeder Größe
+ Bassreflexrohr unterstützt im Tiefbass (Helmholtz-Resonator), dadurch ist größerer Tiefgang als bei ner CB mit gleichem Chassis
+ einfach zu realisieren
+ mit der Rohrlänge kann man die Box etwas tunen
- deutlich größer als ne CB
- deutlich unpräziser als CB

- Horn
+ gigantischer Wirkungsgrad möglich (normal über 90 dB z.T. deutlich über 100dB an 2,83V!)
+ unfassbar dynamisch
+ bei richtiger Auslegung sehr präzise und unangestrengt
+ große bis wahnsinnige Lautstärken möglich
- für Tiefbass gigantische Abmessungen nötig (Ausnahme: Eckhorn, dass aber immer noch vergleichsweise riesig ist), deswegen meist
- nix für ultra Tiefbass Fetischisten (Eckhorn geht z.B. bis ca. 35-40 Hz runter - aufstellungsabhängig)
- mitunter recht komplex zu bauen - normal nix für Anfänger!

- Transmissionslinie (TML): funktioniert so ähnlich wie ne Orgelpfeife und sieht von aussen wie eine BR Box aus
+ toller, tiefer, rollender Bass
+ noch recht präzise
+ sehr tiefe Abstimmungen möglich
- ziemlich groß für tiefen Bass (Länge der Linie hängt von der unteren Grenzfrequenz ab)
- kein Wirkungsgradwunder (oder sehr groß)
- nicht ganz trivial zu bauen

- Bandpass:
+ klein
- unpräzise
--> weiter schreib ich net, die Dinger sind einfach nix!

- Dipol / Ripol:
+ klein
+ äusserst präzise, perfekt für Musik
+ kein dröhnender Bass
+ ultratiefer Bass möglich
+ mitunter einfach zu bauen
- aufstellungskritisch (muss mitten im Raum stehen)
- niedrige max. Lautstärke

Es gibt noch mehr Möglichkeiten und auch Abwandlungen, aber das sind die, die mir jetzt auf die Schnelle eingefallen sind und die am (DIY) Markt ne Rolle spielen. Fertig gibts im Prinzip bloß CB und BR Subwoofer zu kaufen, alles andere sind da Exoten. Es braucht jetzt auch niemand ein Horn mit nem Wirkungsgrad von 80dB raussuchen - ich denke, dass die obigen Punkte nur Anhaltswerte bzw. Tendenzen sind sollte klar sein!

Meine Favoriten sind Ripole (wenn ich mal Zeit habe...), Hörner und zur Not CBs oder auch TMLs. Ich höre aber im Prinzip nur Musik damit, Heimkino hab ich hinter mir. Für ne Kino Anwendung würden sich neben den CBs noch TMLs oder halt die BR Teile eignen.
 
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Danke für die Info Zappaesk, ich glaub wenn dann wäre ein CB Subwoofer das richtige für mich.
Hier jetzt mal eine Skizzierung meines Zimmers inklusive der Möbel:

Unbenannt.png

Die roten Markierungen Stellen die aktuelle Position der Lautsprecher dar, ich hoffe man kann das einigermaßen gut erkennen. Wie gesagt sind die Aufstellungsmöglichkeiten nicht wirklich optimal, zur Not könnte ich die Monitore aber auch an die Decke hängen :D
 
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Am Schreibtisch bzw. im Bett, aber generell in der Mitte des Raumes.
 
Danke für die Info Zappaesk, ich glaub wenn dann wäre ein CB Subwoofer das richtige für mich.

Wenn du bei deinem Budget bleiben willst, dann such doch mal nach dem Variosub 50 (auf Handy verlinkt ich jetzt nix, das ist echt mühsam). Das Ding ist richtig fein aber bei 50l Gehäusevolumen auch ein wenig überkanditelt für dein Zimmer.

Für kleine Münze gäbe es auch noch den Variosub. Der ist praktisch unverschämt günstig und dürfte Fertigsubs in deinem Budget immer noch über sein. Ggü. Dem erstgenannten kann er aber nicht mithalten. Dafür ist der modular erweiterbar, so dass man gleich oder auch zukünftig für größere Räume. Für sehr kleine Münze die Durchlagskraft erhöhen kann. Im Netz gibts den kompletten Artikel aus der damaligen K+T zu dem Ding.

Vorteil der Versacube Lösung ist, dass Budget für die Haupt Lautsprecher übrig bliebe und du damit dann insgesamt den besseren Sound hast.

Vorteil Variosub - state oft the Art Subwoofer...

Deine Entscheidung!

In deinem Zimmer wäre auch ein kleinerer Sub ausreichend, da könnte man mal schauen was es sonst noch gibt. Aber zu groß tut ja auch nicht weh, solange es platzmäßig geht - der Versacube ist aber auch schon recht kompakt, ob da ein 8" Sub viel kleiner wäre sei mal dahin gestellt.
 
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Schreibtisch, Bett und Zimmermitte ... für alle 3 Positionen ist es mit einem Paar Lautsprecher aber nicht getan, zumindest wenn man eine ordentliche Wiedergabe anstrebt.

Als Subwoofer gäbe es, neben dem Variosub und Versacube, noch das Kellerkind welches vielleicht ganz interessant ist.
Das Zappa noch nichts zu der Aufstellung am Schreibtisch gesagt hat wundert mich allerdings :D, die ist nämlich meist nicht sinnvoll möglich.
 
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Das Zappa noch nichts zu der Aufstellung am Schreibtisch gesagt hat wundert mich allerdings :D, die ist nämlich meist nicht sinnvoll möglich.

Die AUfstellung in dem Zimmer für mehrere Hörplätze ist ohnehin Murks. Das ist denke ich auch dem TS klar, da muss ich denke ich nicht gesondert drauf hinweisen.
 
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Ja, das mit der Aufstellung ist mir klar :D
Aktuell ist die ja auch nicht wirklich toll^^
Am wichtigsten wäre mir dann wohl das Bett, da da am meisten gehört wird.
Den Variosub wollte ich im Startpost schon verlinkten, das hat aber wohl nicht geklappt :ugly:
Aktuell tendiere ich aber eh eher zu einem neuen Boxenpaar, von daher hört sich der Versacube schon mal sehr interessant an, falls ich noch ein wenig Geld überhabe und sich das ganze dann vernünftig stellen ließe.
Ich glaub ich mach einfach mal ne Wertschätzung für die jetzige Anlage auf.
 
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falls ich noch ein wenig Geld überhabe und sich das ganze dann vernünftig stellen ließe.

Geld wirste übrig haben, son Versacube Würfel ist ja recht günstig.

Das Hauptproblem ist die Aufstellung. Gerade fürs Bett in der Ecke wird es nicht wirklich optimal zu lösen sein. Eine angedachte "schiefe" Aufstellung wie in deiner Skizze kann da ggf. schon funktionieren und dürfte den anderen Möglichkeiten in dem Raum vermutlich überlegen sein. Allerdings stehen Boxen halt am Besten nicht direkt an der Wand / im Regal sondern mit etwas Platz im Rücken - da wirds dann immer schwierig.
Alternativ musste halt Boxen nehmen, die speziell auf wandnah und / oder Regal optimiert sind. Das gibts alles, keine Sorge.

Allerdings ist, wie soth geschrieben hat eine gute Aufstellung für verschiedene Sitzpositionen in deinem Fall praktisch unmöglich. Da musst halt (und hast ja) priorisieren und dich in dem Fall fürs Bett entscheiden. Am Schreibtisch wirste ja deswegen trotzdem mit Musik beschallt. Super ist das nicht, aber zum Berieseln langts allemal.
 
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