Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

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Seit der ersten Core-Generation von Intel brachten vor allem Prozessoren aus dem Bereich für professionelle Anwender eine bisher unentdeckte Sicherheitslücke mit, die das Aufspielen von Spyware erlaubt. Mittlerweile hat das Unternehmen diese geschlossen. Bis zur Verteilung der Firmware dauert es allerdings noch etwas. Normale Konsumenten sollen nur zum Teil betroffen sein. Ausgenutzt wurde die Schwachstelle laut Intel bisher nicht.

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AW: Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

Ausgenutzt wurde die Schwachstelle laut Intel bisher nicht.

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...oder sie durften nicht sagen, dass die NSA sich darüber gefreut hat und das deswegen das Beheben der Lücke soviele Jahre gedauert hat.

AW: Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

Respekt, sogar für die erste Core i-Generation gibt es Updates... :o

Ja, mal wieder viel heiße Luft um (aus Sicht normaler Anwender) nix. Aber ich sehe es schon kommen, dass wie bei der letzten AMT-Lücke irgendwelche drittklassigen Medien wieder von einer aus der Ferne ausnutzbaren Lücke in ALLEN Systemen sprechen.

AW: Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

iGameKudan schrieb:

Respekt, sogar für die erste Core i-Generation gibt es Updates... :o

Ja, mal wieder viel heiße Luft um (aus Sicht normaler Anwender) nix. Aber ich sehe es schon kommen, dass wie bei der letzten AMT-Lücke irgendwelche drittklassigen Medien wieder von einer aus der Ferne ausnutzbaren Lücke in ALLEN Systemen sprechen.

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Kann man so nicht sagen.
Einerseits ist die Aussage, das im Consumer-Bereich diese nicht ausgenutzt wurde, eine sehr abenteuerliche Behauptung.
Woran will Intel den diese Aussage festmachen, wenn die neun Jahre lang nichts davon gewußt haben.
Andererseits kann man darüber installierten Schadcode, auch genauso entfernen!
Und zu guter Letzt, ist dann schon eine andere Sicherheitslücke gefunden, die jetzt benutzt wird, um das selbe Spiel weiter zu betreiben.
Das alles der nationalen Sicherheit von Amt wegen?
Leider steht Intel damit nicht allein so da, denn AMD wurde wegen ähnlicher Implementierungen voriges Jahr massiv von Fachleuten kritisiert.
Ich weiß momentan nur nicht, ob AMD davon Abstand genommen hat, denn man behauptete dazu mal, das ihre ähnliche Implementierung unbedenklich sei.

AW: Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

Zitat: »Ausgenutzt wurde die Schwachstelle laut Intel bisher nicht.«
Ähm? Woher will Intel das denn wissen? Man könnte fast davon ausgehen, dass Intel umfangreiche, undokumentierte Überwachungsfunktionen in den Prozessoren integriert hat um diese Aussage überhaupt bekräftigen zu können.
Wenn nicht, ist die Aussage nur Geschwafel, mehr nicht.

AW: Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

Oder es kommt genau andersrum jetzt wird eine Lücke für Intel Spyware aufgemacht.
Schon bitter wenn man 9 Jahre braucht um eine Sicherheitslücke zu schließen.
Schein als wäre das nicht die erste Prioität. Ehrlich gesagt Intel ich bin entteuscht!
Zum Glück gibt es jetzt wieder Konkurenz. Deswegen vielleicht???

AW: Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

Bei AMD entdecken 2 "Sicherheitsforscher" eine angebliche konzeptionelle Sicherheitslücke, die sie nicht verifizieren können, da es die HW noch nicht gibt. Ergebnis: Ein Aufschrei sondergleichen

Intel hat seit 9! Jahren eine Sicherheitslücke, Reaktion:

AW: Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

PC-Bastler_2011 schrieb:

Bei AMD entdecken 2 "Sicherheitsforscher" eine angebliche konzeptionelle Sicherheitslücke, die sie nicht verifizieren können, da es die HW noch nicht gibt. Ergebnis: Ein Aufschrei sondergleichen

Intel hat seit 9! Jahren eine Sicherheitslücke, Reaktion:

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Warum auch es dreht sich um i tell da bleiben alle ruhig man kann nicht jemand schlecht machen der Jahre lang so teuer seine CPU mit fehler verkauft hat.

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AW: Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

Sind davon jetzt nur Office-PCs betroffen oder bin ich mit meinem i7-6700k auch betroffen? Wenn ja woher kriege ich das firmware update?

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Cuddleman schrieb:

Einerseits ist die Aussage, das im Consumer-Bereich diese nicht ausgenutzt wurde, eine sehr abenteuerliche Behauptung.
Woran will Intel den diese Aussage festmachen, wenn die neun Jahre lang nichts davon gewußt haben.

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Intel hat das auch gar nicht behauptet sondern der Author des Artikels mit seiner provokativen Rhetorik! Zusätzlich hat er aber das Zitat von Intel hinzugefügt:

Consumer-PCs sind nicht betroffen von der Schwachstelle. Uns ist kein Fall bekannt, in dem diese ausgenutzt wurde.[...]

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Leute...lernt lesen.

Silverfalcon schrieb:

Sind davon jetzt nur Office-PCs betroffen oder bin ich mit meinem i7-6700k auch betroffen?

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Steht doch im Artikel!

Betroffen sind nicht nur Workstations und Server, auch Notebooks und PCs mit vPro-CPU enthalten die Sicherheitslücke, da die Active Management Technology Teil der vPro-Suite ist.

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Hat der i7-6700k vPro? Nein! GuckstDu

AW: Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

Wo eine Lücke ist, gibt es aber meistens noch mehr.

AW: Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

Silverfalcon schrieb:

Sind davon jetzt nur Office-PCs betroffen oder bin ich mit meinem i7-6700k auch betroffen? Wenn ja woher kriege ich das firmware update?

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digga du musst den artikel lesen

Konsumenten sind nicht betroffen weil die Sicheitslücke nicht ausgenutzt wurde "laut intel" firmware update wird verteilt, dauert aber wohl noch etwas

AW: Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

Puuuh bin ich froh das ich meinen PC "Gamer PC" genannt habe...

AW: Intel schließt neun Jahre alte, signifikante Sicherheitslücke

CiD schrieb:

Intel hat das auch gar nicht behauptet sondern der Author des Artikels mit seiner provokativen Rhetorik! Zusätzlich hat er aber das Zitat von Intel hinzugefügt:

Leute...lernt lesen.


Steht doch im Artikel!


Hat der i7-6700k vPro? Nein! GuckstDu

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So, so!
Industriespionage findet aber in allen Ebenen statt und die bezieht wirklich alle bestehenden Möglichkeiten mit ein, so wie es, leider schon viel zu oft zitiert, auch alle Spionagedienste machen, wenn sie nur können, auch wenn sie es nicht dürfen.
Was meinst du wie viele Mitarbeiter die während der Arbeit sogenannten Non-Consumer-PC's nutzen, sich die Arbeit mit nach Hause nehmen, oder mit Freunden, Bekannten und Kollegen sich außerhalb der Arbeitszone mit ihrem eigenen Consumer-PC/Smatphone über betriebliche Sachen austauschen/unterhalten, trotz eine auferlegten Schweigepflicht!
Mehr als zwei drittel in allen Unternehmen, außer dort gibt es wirklich greifende restriktive Maßnahmen, die solche Kommunikationen verhindern, leiden unter diesem Mitarbeiterverhalten.

Was wäre die Welt ohne Leak's?
Sicher langweilig, deshalb gibt's auch hier bei PCGH die eine, oder andere Offenbarung, erhalten über "Dritte"!

Da Intel ja nicht nur Server-, Workstation-, Desktop-CPU's produziert, sondern auch für die Smartphone-Sparte, zieht das sehr weite Kreise!
Aus dieser Sicht, ist die Intel-Aussage nur lächerlich, bzw. Augenwischerei!

Die Kernaussage von Intel ist, 9 jahrelang geschlafen zu haben, denn das wird zum Teil zugegeben, in dem man nur die Consumer-PC ausklammert.
Der eigentliche Punkt ist der, das man eine Möglichkeit in die betroffenen CPU implementiert hat, die bösartigen Zugriff von Anderen, außer Intel, ermöglicht!

Wie naiv ist Intel eigentlich?
Eher frech, hinterfotzig, nun auch noch unglaubwürdig.
Welches ausnutzbareTor ist denn nun, bei den neuesten CPU-Generationen, an die Stelle der offenbarten getreten?

Leider wird/ist AMD mit diversen Implementierungen in Intels Fußstapfen treten/getreten und das kann man mit diversen anderen Hardwareherstellern gleich fortsetzen!

Was hier als Ausnahme betrachtet wird, ist bereits Alltag und keiner weiß so recht was er letztlich mit dem heimlichen Datenabgreifen tut, bzw. zuläßt und wo die auch noch anderes landen können!
Smart-TV, Homematic, Smartphones und reichlich anderes mehr, hat unsichtbare Tore offen, selbst wenn man es Publik macht, das man Daten abgreifen will, natürlich nur zum Nutzen des Endverbrauchers, hat man viel zu oft nur die Wahl, zwischen "Pest und Cholera".