Build 2016: Die Zukunft von Windows 10 und was Microsoft dazu sagt

PCGH-Redaktion

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Microsoft hat sich recht umfangreich zur Zukunft von Windows 10 geäußert und auf der Build 201 den Fahrplan vorgestellt. Die Desktop-Version soll in naher Zukunft im Fokus stehen und die Mobile-Variante hinten angestellt werden. Zudem gibt es zahlreiche Neuerungen im jetzt Anniversary Update genannten Redstone-Update, die man in Summe als normaler Anwender aber wohl nicht nutzen wird.

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Insbesondere Entwickler werden sich darüber freuen, dass Microsoft die Bash Shell in Windows 10 integriert hat. Die kennt man aus Unix-Systemen und wurde in Zusammenarbeit mit den Ubuntu-Machern realisiert. Folglich werden auch Ubuntu-Kommandozeilenprogramme unter Windows 10 einsetzbar sein.
Bei euren Kollegen von Golem.de ist das besser beschrieben : Microsoft: Ubuntu lauft nativ in Windows 10 - Golem.de
Wenigstens kann man dann auch die Linux Befehle unter Windows verwenden, wenn mal wieder jemand im Bekanntenkreis Probleme mit dem Windows-Rechner hat und muss sich nicht noch an Windows Kommandos und Eigenheiten gewöhnen.
 
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Das wäre für mich in meiner täglichen Arbeit unglaublich nützlich (habe ständig 3-5 Cygwin-Shells und ähnlich viele Instanzen von Putty geöffnet...). Ich hoffe, es ist kein verfrühter Aprilscherz, wie in den Kommentaren unter dem Golem-Artikel ja vielfach vermutet wird. Technisch möglich wäre es auf jeden Fall.
 

Ich glaub´ ich spinne...

Windows 10: 5500 Verbindungsversuche zu 93 IP-Adressen

Um die Aktivitäten von Windows 10 zu überwachen, vertraut CheesusCrust auf die alternative Router-Firmware DD-WRT. Natürlich hat er die maximalen Privatsphäre-Einstellungen gewählt und Windows 10 anschließend über Nacht laufen lassen, um die Tracking-Aktivitäten zu messen. Das Ergebnis dürfte Experten wenig überraschen: Zu insgesamt 93 verschiedenen IP-Adressen versuchte Windows 10 in nur acht Stunden mehr als 5500 Verbindungen aufzubauen. Mehr als 4000 Verbindungen und 51 unterschiedliche IP-Adressen führen direkt zu Microsoft. In einem Zeitraum von 30 Stunden wurden gar 113 öffentliche Adressen aufgerufen, was ein potenzielles Risiko durch Angreifer darstellt.

Windows 10 kann mir so lange wie möglich gestohlen bleiben:daumen2:
 
Jetzt schalt erst mal die Datenschutzeinstellungen auf Standard, dann hast du wahrscheinlich 10 mal so viele Verbindungen. ;)

Der Vergleich würde mich mal interessieren. Wenn es genauso viele währen, dann wären die Einstellungen für die Tonne.
 
Mir geht es generell nicht so gegen den Datenschutz. Man muss sich halt bewusst sein, in welchem Zeitalter wir leben, und wenn wir Kalender, Mails, Nachrichten und Lesezeichen synchron halten wollen (ohne OwnCloud), dann müssen wir für diesen Luxus nun mal den Preis zahlen.

Wenn mir aber suggeriert wird, ich könnte in Windows 10 fast alles an Datenschutz aktivieren, und es geht jede Menge raus und rein, und keiner weiss Bescheid was da vor sich geht, ist gesundes Musstrauen bestimmt nicht verkehrt.

Machen diese Schieberegler wirklich was oder sind die nur eine Art Deko? ;)
 
Zu dem Artikel fällt mir nix mehr ein, ausser vlt.: ...............................................:klatsch:.... :stupid:.....:kotz:
 
Lobpreisungen über Windows 10 gibt es genügende. Ich denke, viele haben sich inzwischen uhr eigenes Bild gemacht, was übrig bleibt, wenn der Lack ab ist.

Glanz und Gloria sieht anders aus.
 
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