HTC One: Nokia erwirkt Verkaufsstopp gegen das Android-Smartphone

PCGH-Redaktion

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Das HTC One nutzt angeblich Lizenztechnik von Nokia und der Hersteller von Windows-Phone-8-Smartphones der Lumia-Serie hat zumindest in den Niederlanden einen Verkaufsstopp gegen das HTC-Smartphone erwirkt. Ob es bald auch in anderen Ländern zu ähnlichen Maßnahmen kommen wird, ist noch nicht bekannt.

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Naja, aber das ist HTC ja nicht schuld dran, wenn STMicroelectronics die Teile, trotz Vertrag mit Nokia, an HTC verkauft.
Schade für HTC, wo es denen doch gearde nicht soooo gut geht. Hoffe, sie müssen deswegen keine Strafe zahlen.
 
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht ;) HTC hätte ja mal fragen können ;)

Der satz hink mitlerweile aber auch sehr. Besonders heute wo alles komplexer ist und man selbst als keptischer buerger schnell ausgetricks werden kann.

Aber im allgemeinen bin ich mal gespannt wer zahlen darf.
Htc hat angefragt drittunternehmer wollte doppelt absahnen oder htc hat die firma wissentlich ueberredet und ist das risiko wissentlich eingegamgen.
Macht fuer mich heutzutage schon was aus.
 
Normalerweise hat man in den Zulieferer Verträge eine Klausel das man Ware erhält die auch frei von irgendwelchen Ansprüchen ist bzw. mit dem Kaufpreis schon die Lizenzen enthalten sind. HTC wird wohl die Kosten die Nokia stellt an den Zulieferer weiterleiten.
 
Genau das bleibt zu klären. Entscheidend sind dann natürlich die Termine der Vertragsvereinbarungen. Wenn HTC schon lange mit dem Zulieferer geplant hat. Vielleicht war das Patentrecht seitens Nokia zu dem Zeitpunkt noch nicht geltend.
 
Unwissenheit schützt vor Strafe nicht ;) HTC hätte ja mal fragen können ;)
Ich gehe mal davon aus das in den Zulieferverträgen es, wie übiich, geregelt ist, dass die Rechte Dritter nicht verletzt werden. Zwar betrifft das jetzt erst einmal HTC als Endverantwortlicher aber die Schuld wird wohl unterm Strich STMicroelectronic tragen und sich auf entsprechende Entschädigungszahlungen seitens HTC einstellen müssen. Jedoch wird in einem solchen Fall eher HTC das Nachsehen haben, wenn STMicroelectronic Insolvenz anmeldet und es dadurch nichts mehr zu holen gibt.

Genau das bleibt zu klären. Entscheidend sind dann natürlich die Termine der Vertragsvereinbarungen. Wenn HTC schon lange mit dem Zulieferer geplant hat. Vielleicht war das Patentrecht seitens Nokia zu dem Zeitpunkt noch nicht geltend.

Wenn dem so wäre, gäbe es ja die einstw. Verf. nicht.

MfG
 
Statt mal neue oder Innovative Produkte zu Entwickeln kämpfen alle hier um Patente.
Die Mikrofone wurden Speziell von Nokia/für Nokia entwickelt.
Hier geht es nicht (nur) um die Patente sondern eben auch um die verbaute Hardware welches eben eine Spezialanfertigung ist und eben Vertraglich geregelt ist das dies (erstmal) Nokia exklusiv bleibt.
 
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