Steam verzeichnet erstmals 50 Millionen Nutzer

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Die zentrale Spieleplattform Steam wächst und wächst. Wie John Clark auf der London Games Conference 2012 mitteilte, hat man erstmals die 50-Millionen-Nutzer-Marke geknackt. Doch dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr - immer wieder lockt es zahlreiche Spieler durch besonders attraktive Sonderangebote zu Steam.

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Durchaus verdient. Steam ist für mich mitlerweile mehr als eine Aktivierungsplattform geworden. Ich kann es durchaus als digitales Spieleregal bezeichnen, wenn ich mal in meine Steam-Spielesammlung schaue ^^ Aktivierungen gehen problemlos, die Angebote sind spitze und die DL-Bandbreite hinter dem Client ist super. Kritisieren kann ich jedoch die Unart, Wartungsarbeiten an den Steamservern nie anzukündigen und schlimmstenfalls mitten im Spiel mal eben alles zu kappen. Da sollte Valve dringend nachbessern. Bringt einem zu nächsten Problem. Was ich bei Valve als publisherübergreifende Service- Kommunikations- und Vertriebsplattform verstehe wird natürlich von anderen wie Ubisoft und vor allem EA gnadelos geklaut. Und das mehr schlecht als recht. Zudem will ich ganz einfach nicht meine durch Kauf erworbenen Leihlizenzen ;) auf verschiedenen Plattformen verteilt sehen. Ich nutze auch keine 3 Telefone um einen Anruf tätigen zu können. Soll heißen, Steam ist mein primärer Kanal, Ubisoft Uplay schon ein notgedrungener Graus für Anno und wohl auch Farcry 3 aber Evil Activation Origin kommt mir weiterhin nicht ins System, so muss ich hier auf einige gute Spiele verzichten. Hoffnung bleibt, vielleicht gibt es ja in ferner Zukunft mal einen "United-Nations Client", der es ermöglicht alle DRM Games wieder auf einer Plattform zu vereinigen, da haben Publisher und Spieler mehr von als dieses "Jeder kocht sein eigenes Süppchen" - Prinzip
 
Ich kaufe seit geraumer Zeit nur noch bei Steam meine Spiele :daumen:. Digitales Spieleregal trifft den Nagel auf den Kopf :daumen:.
 
...ubd schon wieder wird geschrieben: tätätä Origin is ja so "evil". Dabei zig andere Progs drauf wo es aehnliche AGBs gibt und wo keiner weiss, was diese Programme im Hintergrund uebertragen.

Immer dieses nachgeplappere von irgendeinem Sensibelchen.
Btw war Steam anfangs auch nicht ausgereift.

Und dass das Spieleangebot bei Origin bis auf ein paar Ausnahmen fuern Po geb ich zu.

Ließ dir erstmal alle AGBs deiner Programme durch. Da wirste nichts mehr gegen Origin sagen.

Boar was regt mich dieses nachgeplappere ueber das ach so schlechte Origin auf.

Jedem seine Meinung aber in diesem Falle find ich dieses Origin gelaber einfach nur dumm.

@Topic:

50Mio Accounts is schon was. Effektiv werden natuerlich viel weniger genutzt.
Bin so jeden 2ten Tag on bei Steam und sehe immer so 7-8Mio aktive User. Tippe dann mal auf 10 Mio User die Steam regelmäßig nutzen.

Mich wuerden mal die Zahlen INSGESAMT verkaufter Spiele ibteressiere.

Bei 50 Mio die jeder mindestens 1Spiel drauf haben. Sinds ja schon 50Mio.
Ich hab noch vergleichsweise wenig Spiele...ca. 30.
Hier tippe ich bei der Gesamtanzahl schon auf fast ner Mrd:lol:

Insgesamt ist Steam natuerlich 1. wahl da oft sehr guenstig. Das etwas aeltere Metro 2033 fuer 2,80€ is schon ne Hausnummer.
 
...... vielleicht gibt es ja in ferner Zukunft mal einen "United-Nations Client", der es ermöglicht alle DRM Games wieder auf einer Plattform zu vereinigen, da haben Publisher und Spieler mehr von als dieses "Jeder kocht sein eigenes Süppchen" - Prinzip

Vollkommen richtig :daumen:.

@Bumsbirne

Ja...Origin ist Kloake :P.
 
Bei mir kommen auch nur noch Steam-Versionen in Haus. Ist einfach sehr bequem, wenn man mehrere Wohnsitze hat und dank der zahlreichen Angebote auch immer sehr preiswert. Lediglich Collectors Edition und dergleichen, wo ich besonderer Fan der Entwickler oder der Reihe bin, kaufe ich noch als Retail. Vor ein paar Jahren habe ich das noch abgelehnt. Damals wollte ich immer alles als Box haben. Aber im Endeffekt verstauben die eh nur alle im Regal und nehmen viel zu viel Platz weg. Hinzu kommt, dass Retail-Versionen ohne Internetzugang ohnehin schon lange nicht zu gebrauchen sind. Patches, Texturpacks, DLCs und soweiter muss man immer dazu laden. Da kann man es auch gleich komplett digital beziehen. Selbst Zeitung und einen Teil meiner Bücher lese ich inzwischen digital am E-Book-Reader. Bis jetzt habe ich da auch noch kein Papier bei vermisst.
 
Mich freut an der News besonders, dass es auch aussagt, dass der PC als Spieleplattform einfach noch nicht tot ist, wie so oft behauptet wird. Es wurden je 70 Mio 360 und PS3 verkauft, da sind die 50 Mio Steam-Accounts ja gar nicht mal sooo weit entfernt. Interessieren würden mich diesbzgl auch mal die Verkaufszahlen. Bisher hat man ja nur Statistiken über Einzelhandel Verkäufe und da hinkt der PC ja massiv hinter den Konsolen hinter her (teilweise nur ein 20tel der verkauften Einheiten wie für beide Konsolen zusammen). Ich kann mir gut vorstellen, dass inzwischen ein Großteil der PC-Games über Steam und Co. verkauft wird. Ist ja auch wesentlich bequemer und schneller als in den Laden zu gehen.

Aber mal ehrlich die Preise bei Steam sind bis auf die Deals unter aller Sau. Ich hab mir noch nie ein Spiel da gekauft, welches nicht reduziert war, weils sonst einfach zu teuer ist. Auch gegenüber den Steam-Preisen in UK. Aber gut zum Glück gibts ja quasi ständig irgendwelche Deals.

Und zu Uplay und Origin. Klar ist es schon umständlich, mehrere Clients zu haben. Und Steam ist auf jeden Fall der beste von allen, was Komfort und Umfang angeht. Aber ich bin ehrlich gesagt ganz froh drum, meine registrierten Spiele jederzeit und überall installieren und spielen zu können. Das funktioniert bei der Konkurrenz ja auch. Jetzt kann man nicht mehr seinen Key verlegen und muss ein Spiel nochmal kaufen (ist mir leider schon öfter passiert^^). Man braucht lediglich seinen Login und schon kann man auf alle gekauften Spiele zugreifen. Ob ich da nun nur einen Account oder drei bis vier habe, das kann ich ehrlich gesagt noch verkraften.

An einen einzigen Client für alle Publisher glaub ich derzeit allerdings nicht mehr, eher noch, dass die Aufteilung noch weiter zunimmt. Z.B. Activision hat ja noch keinen Client (ok, Battle.net^^).

Klar gibt es auch Nachteile: kein Gebrauchthandel, man weiß nie, wie lange der Dienst exisitert.. Aber allgemein überwiegt derzeit für mich der Nutzen.


50Mio Accounts is schon was. Effektiv werden natuerlich viel weniger genutzt.
Bin so jeden 2ten Tag on bei Steam und sehe immer so 7-8Mio aktive User. Tippe dann mal auf 10 Mio User die Steam regelmäßig nutzen.
Aha, 70-80% aller aktiven Nutzer sind 24/7 online? Bzw. jeder Steam Nutzer ist 70-80% eines Tages online? Ich glaube nicht ;).

Ich geh mal davon aus, dass der durchschnittliche Steam-Nutzer nicht länger als 2-5h online sein wird am Tag, d.h. es müssten schon deutlich mehr als 10 Mio Nutzer sein um konstant auf 7-8 Mio. Online-User zu kommen.
 
Hoffnung bleibt, vielleicht gibt es ja in ferner Zukunft mal einen "United-Nations Client", der es ermöglicht alle DRM Games wieder auf einer Plattform zu vereinigen
Ich würde ja gerne schreiben, dass die Hoffnung bleibt, dass den Spielern in ferner Zukunft jegliche Plattform dieser Art erspart wird und wieder ohne Gängelung gezockt werden kann.
Aber ich will ja nicht als realitätsferner Tölpel dastehen... ;)

Steam ist in meinen Augen nach wie vor grausig. Die Schwachpunkte sind halt die gleichen wie schon seit Jahren; der Offlinezwang funktioniert so lala (resp. man muss sich darum kümmern, dass er funktioniert) und Updates werden automatisch aufgespielt (bevor man nach der Neuinstallation dazu kommt, automatische Updates zu deaktivieren, wird schon fleissig runtergeladen :schief:).

Mittlerweile habe ich mich selbst als renitenter Gegner damit abgefunden und trotz allen Motzens habe ich schon das eine oder andere Spiel runtergeladen; bin also selbst Teil des Systems.

Nichtsdestoweniger werden Valve meine Bezichtigungen als raffgierigster und gamerunfreundlichster Publisher ever in der Geschichte der Videospiele während meiner Lebzeit nachhallen. ;)
 
...ubd schon wieder wird geschrieben: tätätä Origin is ja so "evil". Dabei zig andere Progs drauf wo es aehnliche AGBs gibt und wo keiner weiss, was diese Programme im Hintergrund uebertragen.

Immer dieses nachgeplappere von irgendeinem Sensibelchen.
Btw war Steam anfangs auch nicht ausgereift.

Und dass das Spieleangebot bei Origin bis auf ein paar Ausnahmen fuern Po geb ich zu.

Ließ dir erstmal alle AGBs deiner Programme durch. Da wirste nichts mehr gegen Origin sagen.

Boar was regt mich dieses nachgeplappere ueber das ach so schlechte Origin auf.

Jedem seine Meinung aber in diesem Falle find ich dieses Origin gelaber einfach nur dumm.
Origin ist nichts weiter als geklonter Dreck, und dazu überflüssig wie sonst was. Ich habe das schon an etlichen Stellen im Forum näher erläutert und werde allmählich satt es zu wiederholen. Steam und gut ist, das Programm ist wenigstens ausgereift und war zuerst da, ergo hat man bereits etliche Spiele dort und damit schon eine zentrale Anlaufstelle für Spiele. Origin brauchts da einfach nicht, nur weil EA auf einmal die Dollarzeichen in den Augen hatte.

Ja, sind alles DRM-Plattformen mit haarsträubenden AGBs, nur halte ich es bei Valve für am wenigsten wahrscheinlich, dass die anhand ihrer Position mal "durchgreifen" würden und Usern ihre rechtmässig erworbenen Spiele(lizenz... -mieten) vorenthalten würden. Der Laden wird einfach nicht von Schlipsträgern geleitet, und ein einziger zu Unrecht gebannter User würde für einen gehörigen Shitstorm ins Valves Foren sorgen mit schwerem Imageschaden unter ihren beinharten, schwer erworbenen Fans. Origin (vielmehr EA) hingegen traue ich nur soweit wie der Blickwinkel meiner Augen reicht ...


@Topic:

50Mio Accounts is schon was. Effektiv werden natuerlich viel weniger genutzt.
Bin so jeden 2ten Tag on bei Steam und sehe immer so 7-8Mio aktive User. Tippe dann mal auf 10 Mio User die Steam regelmäßig nutzen.
"Ich habe keine Ahnung und schreibe einfach mal ein paar Fantasiezahlen auf."

Kp wo du deine Zahlen her nimmst, da die nirgendwo grossartig veröffentlicht stehen, ausser ~einmal im Jahr seitens Valve selber. Es sind aktuell ~50+ Mio aktive Accounts, wobei als "aktiv" ein Account mit mindestens einem Spiel gilt, der im letzten Monat mindestens einmal Online war.

Bei "Gleichzeitig aktive(online eingeloggte User" wurde der Rekord erst am Sonntag auf knapp etwas über 6 Mio erhöht, im Mittel liegt die Zahl (mit Peak um 19-21 Uhr unserer Zeit) so um die 4-5 Mio jeden Tag, am Wochenende drüber, einsehbar hier.
Mich wuerden mal die Zahlen INSGESAMT verkaufter Spiele ibteressiere.

Bei 50 Mio die jeder mindestens 1Spiel drauf haben. Sinds ja schon 50Mio.
Ich hab noch vergleichsweise wenig Spiele...ca. 30.
Hier tippe ich bei der Gesamtanzahl schon auf fast ner Mrd:lol:

Insgesamt ist Steam natuerlich 1. wahl da oft sehr guenstig. Das etwas aeltere Metro 2033 fuer 2,80€ is schon ne Hausnummer.
Tja, das bleibt Valves Geheimnis, wie viele Titel, bzw. wie viel Umsatz die so machen ....


Minimum ist wie gesagt ein Spiel pro Account (und Accounts gibts mehr als nur die 50 Mio aktiven, gibt genug Karteileichen mit nur ein paar Spielen ...), das andere Extrem wären Leute wie Ich, dazwischen ist alles möglich. Lediglich anhand der Sales kann man grob schätzen, was Valve so umsetzt, letztens wurde der Betrag auf mindestens eine einfache neunstellige Summe im Jahr geschätzt.
 
Diese Entwicklung musste durch das Internet so kommen und sind wir mal ehrlich: Das bietet nicht nur den Firmen Vorteile, auch User können davon profitieren. Ich habe Steam auf meinen beiden PCs und dem Laptop installiert und bin schon seit 2004 dabei. Ich muss endlich nicht mehr meine DVDs zwischen beiden Wohnorten mit hin und her schleppen und kann die Deals nutzen. Ich sehe sofort und ohne große Umwege, wenn ein Ko-Op Partner z.B. in Borderlands 2 verfügbar ist. Den Nachteil des Weiterverkaufs kann ich leicht verschmerzen, da ich das noch nie wollte und meine Games wohl überlegt kaufe.
 
Hallo an alle das ist ein Steam Thread und kein" Origin bash Thread"

BT:
Gratulation Valve. Rechtzeitig den Online handel erkannt und kontinuierlich ausgebaut. Auf die nächsten 50 Mio. Nutzer:D
 
Origin ist nichts weiter als geklonter Dreck, und dazu überflüssig wie sonst was. Ich habe das schon an etlichen Stellen im Forum näher erläutert und werde allmählich satt es zu wiederholen. Steam und gut ist, das Programm ist wenigstens ausgereift und war zuerst da, ergo hat man bereits etliche Spiele dort und damit schon eine zentrale Anlaufstelle für Spiele. Origin brauchts da einfach nicht, nur weil EA auf einmal die Dollarzeichen in den Augen hatte.

Natürlich ist Origin geclonter Dreck. Und ob du das schon zigmal erläutert hast ist mir wurscht und du brauchst es fuer mich hier nicht wiederholen, weil mich deine Meinung absolut nicht interessiert. Steam ist ausgereift ja. War auch wie du schreibst als erstes da. Aber nach so vielen Jahren sollte Steam auch ausgereift sein und etliche Spiele bieten. Dass EA die Dollarzeichen im Auge hat ist sicherlich korrekt. Aber das Valve von vornherein NICHT die Dollarzeichen in den Augen hatte kann mir NIEMAND erzählen! Wir lebten und leben im Kapitalismus und da will und muss jeder Geld verdienen. Also zu meinen, dass es Valve nur darum ging/geht den Spielern nur gutes tun zu wollen der sollte seine Rübe mal durchchecken lassen.

Das sich Valve aber mehr von der Community annimmt ist natürlich richtig:)

Ja, sind alles DRM-Plattformen mit haarsträubenden AGBs, nur halte ich es bei Valve für am wenigsten wahrscheinlich, dass die anhand ihrer Position mal "durchgreifen" würden und Usern ihre rechtmässig erworbenen Spiele(lizenz... -mieten) vorenthalten würden.

...Spekulation...

Der Laden wird einfach nicht von Schlipsträgern geleitet, und ein einziger zu Unrecht gebannter User würde für einen gehörigen Shitstorm ins Valves Foren sorgen mit schwerem Imageschaden unter ihren beinharten, schwer erworbenen Fans. Origin (vielmehr EA) hingegen traue ich nur soweit wie der Blickwinkel meiner Augen reicht ...

Schwer wird Origin es auch haben "Fans" zu gewinnen. Steam gibts halt schon ewig. Die haben n riesen Vorsprung.
Das Problem ist, dass eine Plattform die ,von offizieller Seite mal abgesehen(EA), sich noch im Betastadium befindet (Origin) immer mit dem "Branchenprimus" Steam verglichen wird. Man vergleicht doch nicht Kik Mode mit Lagerfeld.
Es wollen alle die zurecht von Steam begeistert sind immer dass Origin sofort auch so gut ist wie Steam. Das wird , genauso wie bei Steam, noch Jahre dauern.[/QUOTE]

"Ich habe keine Ahnung und schreibe einfach mal ein paar Fantasiezahlen auf."

Richtig es sind Fantasiezahlen. Man sollte aber nich sofort grantig werden und sofort lauthals kritisieren.;)

Kp wo du deine Zahlen her nimmst, da die nirgendwo grossartig veröffentlicht stehen, ausser ~einmal im Jahr seitens Valve selber. Es sind aktuell ~50+ Mio aktive Accounts, wobei als "aktiv" ein Account mit mindestens einem Spiel gilt, der im letzten Monat mindestens einmal Online war.

Bei "Gleichzeitig aktive(online eingeloggte User" wurde der Rekord erst am Sonntag auf knapp etwas über 6 Mio erhöht, im Mittel liegt die Zahl (mit Peak um 19-21 Uhr unserer Zeit) so um die 4-5 Mio jeden Tag, am Wochenende drüber, einsehbar hier.
Tja, das bleibt Valves Geheimnis, wie viele Titel, bzw. wie viel Umsatz die so machen ....

....wenn du schon die angeblich richtigen zahlen kennst, dann kannste mir auch sicher Gabes jährliches Einkommen verrraten...:schief:
Minimum ist wie gesagt ein Spiel pro Account (und Accounts gibts mehr als nur die 50 Mio aktiven, gibt genug Karteileichen mit nur ein paar Spielen ...), das andere Extrem wären Leute wie Ich, dazwischen ist alles möglich. Lediglich anhand der Sales kann man grob schätzen, was Valve so umsetzt, letztens wurde der Betrag auf mindestens eine einfache neunstellige Summe im Jahr geschätzt.

Gut zu wissen.

Diese Entwicklung musste durch das Internet so kommen und sind wir mal ehrlich: Das bietet nicht nur den Firmen Vorteile, auch User können davon profitieren. Ich habe Steam auf meinen beiden PCs und dem Laptop installiert und bin schon seit 2004 dabei. Ich muss endlich nicht mehr meine DVDs zwischen beiden Wohnorten mit hin und her schleppen und kann die Deals nutzen. Ich sehe sofort und ohne große Umwege, wenn ein Ko-Op Partner z.B. in Borderlands 2 verfügbar ist. Den Nachteil des Weiterverkaufs kann ich leicht verschmerzen, da ich das noch nie wollte und meine Games wohl überlegt kaufe.

Sehe ich genauso.:daumen:

Hallo an alle das ist ein Steam Thread und kein" Origin bash Thread"

BT:
Gratulation Valve. Rechtzeitig den Online handel erkannt und kontinuierlich ausgebaut. Auf die nächsten 50 Mio. Nutzer:D

Noch mal dito.
 
Darf Valve eigentlich immernoch den Account bzw. Spiele sperren wenn sie etwas in den AGB ändern und man der Änderung nicht zustimmt?
Ja. Sie wurden vom Verbraucherschutz angemahnt und sollten eine Unterlassungserklärung unterschreiben, was sie aber nicht gemacht haben.
theorigin.de - Keine Unterlassungserklärung von Valve

Im Grunde musst du die Änderungen in den AGB von Valve zustimmen auch wenn sie gegen deinen Willen sind oder deine Spiele gehen flöten. Friss oder Stirb.
 
TempestX1 schrieb:
Ja. Sie wurden vom Verbraucherschutz angemahnt und sollten eine Unterlassungserklärung unterschreiben, was sie aber nicht gemacht haben.
theorigin.de - Keine Unterlassungserklärung von Valve

Im Grunde musst du die Änderungen in den AGB von Valve zustimmen auch wenn sie gegen deinen Willen sind oder deine Spiele gehen flöten. Friss oder Stirb.

Das sollte mal mit Origin passieren....dann is hier aber die Hölle los.
 
Erst einmal ist es ein "gutes" Signal, wenn Steam so erfolgreich ist.

Die andere Seite der Medaille ist, dass der PC selbst extrem viele User verloren hat, und als Spielplattform immer irrelevanter wird.
Das hat viele Ursachen, aber die Industrie hat einen nicht unwichtigen Anteil daran.
Mit DRM-Rundumpaketen hat es die Industrie erfolgreich geschafft, viele Millionen User zu vergraueln.
Der noch übrig gebliebene Rest konzentriert sich jetzt natürlich auf Plattformen wie Steam, Origin, u.s.w.

Ich selbst habe mich diesen Zwängen nie unterworfen, und spiele nur noch altes Zeug.
Wenn die Konsolen bald auch noch nur DRM anbieten, werde ich ganz mit Gaming aufhören, und dass nach 25 Jahren...

Operation ist gelungen, Patient ist tot...
 
Warum? EA hat eine Unterlassungserklärung wegen Origin unterschrieben während Valve keine Einsicht zeigt und sich weigert die Unterlassungserklärung zu unterschreiben und ihre AGB anzupassen. Im Grund ist Valve in diesem Fall das übel.

Electronic Arts - Unterzeichnet Unterlassungserklärung für Origin - News - GameStar.de
Ich glaube, Bummsbirne spielt genau auf das an - das ist nicht so schlimm, weil es Valve ist :ugly:
Bei EA / Origin würde der Shitstorm keine Grenzen kennen.

Irgendwie hats Valve geschafft, in den Köpfen der Leute als gamernahe Wohltäter dazustehen statt als DRM-geiler Publisher, wie es eigentlich alle sind...
 
Erst einmal ist es ein "gutes" Signal, wenn Steam so erfolgreich ist.

Die andere Seite der Medaille ist, dass der PC selbst extrem viele User verloren hat, und als Spielplattform immer irrelevanter wird.
Ich glaube eher, dass Steam es gerade geschafft hat, wieder viele PC-Spieler zu "mobilisieren". Wie ich schon sagte, schaut man sich die Retail-Verkäufe an, dann stehen die PC-Verkäufe extrem schlecht gegenüber den Konsolen Verkäufen da. Ein PC Spiel wird selten über 1 Mio mal verkauft, das selbe Spiel für die Konsole allerdings 10+ Mio mal.

In diesen Statistiken fehlen aber Steam & Co. Und wenn man bedenkt dass es 50 Mio aktive Nutzer gibt, die alle mindestens ein Spiel haben, viele wahrscheinlich deutlich mehr, dürften sich da ein ganz anderes Verhältnis (PC Verkäufe:Konsolen Verkäufe) ergeben, wahrscheinlich eher 1:3 statt wie jetzt 1:10-1:20. Zumindest wenn man annimmt, dass ein Steam-Nutzer auch etwa so viele Spiele kauft wie ein Konsolero (von denen es insgesamt 140 Mio gibt, PS3/360).

Das wiederum sorgt dafür, dass die Plattform PC für Entwickler auch weiterhin interessant bleibt und sie nicht komplett auf die Konsolen umsteigen.
 
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