Steam: Valve geht gegen das Schenken von Spielen aus dem Ausland vor

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Doch, der Wunsch ist Valve nicht bekannt! Die unternehmen nichts um uns deutschen etwas entgegen zukommen! Und als Steam-Kunde finde ich das sehr ärgerlich!
 
Also wenn man nun wirklich einen guten Bekannten z.B. in Russland hat und er will wirklich aus reiner Freundschaft ein Spiel schenken, muss damit gerechnet werden, dass man mir den Account sperrt? Fail :S
 
Schenken wirdespricht eben der Marktlogik der Unternehmen. Allerdings sollten sie an der Stelle meiner Meinung nach nicht übertreiben, die Kontrollwut ist schon beängstigend.
 
Es geht aber wohl auch um Missbrauch und zwar gibt es user die massiv Spiele aus Russland verschenken und zwar gegen eine kleine Gebühr!

AUf gut deutsch " es wird im gewerblichem Ausmaß gehandelt" und zigfach das gleiche Spiel an unzählige USer gegiftet!

einfach mal googeln.

Deshalb stellt sich mir die Frage ob Steam gegen die kleinen User vorgeht die ein oder zwei Accounts paar mal spiele giften oder gegen die die 1000 Spiele im Jahr "schenken"!

Gibt es da infos?
 
Ich nutze das auch nicht, aber es wird große Wellen schlagen, wenn es dann kommt.....sehhhhhr große.

Soll das dann nur fürs Giften gelten oder auch für eine aus (z.B.) der UK importierten Retail? Letztlich gibt es ja auch noch andere Wege einen Retail Key in die Hände zu bekommen.
 
Ne, würde man nicht, denn Steam ist ein Eigenname.... ich bezog mich dabei aber auch in erster Linie auf den Artikel... also nicht gegen dich.

In Steam wird ja auch nicht das Wort "Gift" oder "giften" benutzt, sofern man die Anwendung auf deutsch eingestellt hat. Da steht dann auch nur "Geschenk" oder "verschenken".



INU-Edit:
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Danke.
 
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Wenn Valve wollte, hätten die längst die verifikation über den elektronischen Perso einrichten können. Nur die 10 Hanseln die sich das Spiel dann ungeschnitten bei Steam kaufen statt wesentlich billiger im Ausland oder sonstwo sind anscheinend zu wenig für den Aufwand.

Habe mir zum SummerSale auch paar Spiele aus den Fourpacks billig "schenken" lassen und auch sonst wenn die Möglichkeit bestand diese genutzt. Eine eMail hab ich trotzdem nicht bekommen. Scheint also nur die User zu betreffen, die dies in einem größerem Stil machen.
 
Korrigiere mich wenn ich falsch liegen, aber "giften" ist auch kein Wort, welches man im englischen Duden findet, sondern ein erfundenes. Ich würde es daher einfach mal als "Eigenname" einstufen, auch wenn es eine tätigkeit beschreibt.... Aber ich höre jetzt lieber mit dem Rechtschreib trollen/angiften*hust* auf, denn da bewege ich mich auch eher auf dünnem Eis;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wäre doch mal eine Anwendungsmöglichkeit für den neuen Personalausweis.
Eine Altersverifikation ist damit möglich.
 
Komische Sache von Ventil das man bei Dampf nun nicht mehr verschenken können soll.

Na, das musste ja jetzt kommen:D

*Klugscheiss* Valve soll glaube mehr in Richtung Elektronenröhre gehen, nicht Ventil....

Ich wurde höflich darauf hingewiesen, das der gute Mann im Logo doch was im Auge hat^^
 
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Aus Sicht eines Erwachsenen ist dies besonders ärgerlich, da es der deutsche Staat und Valve seit Jahren nicht schaffen, eine sichere Alterverifikation wie Postident bei Steam zu integrieren, ...
Nana, so auch nicht. Der deutsche Staat hat damit erstmal nix zu tun, schließlich gibt es legale+digitale Möglichkeiten zur Altersverifikation - leider versäumt es Big-Gabe diese einfach mal zu nutzen bzw anzubieten.

Ein Beispiel was wunderbar funktioniert: https://www.verify-u.de/?/Faq

Steam ist ein Eigenname, aber "giften" ist einfach nur grottiges Denglisch.
Aber unter den Steam-Usern ein gebräuchlicher Ausdruck. Ich persönlich nutze ihn zb. einfach deswegen da (ver)schenken an sich nicht korrekt ist, man möchte ja durchaus dafür bezahlen. Verkaufen ist aber auch nicht korrekt, da es ja verboten ist - ergo läßt sich "giften" sehr schön für ein Steam-Geschenk, welches bezahlt wird, einsetzen. Und wenn jemand sagt "kannst Du mir Spiel XY giften" weiß jeder (angesprochene) sofort was gemeint ist.
 
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Also wenn man nun wirklich einen guten Bekannten z.B. in Russland hat und er will wirklich aus reiner Freundschaft ein Spiel schenken, muss damit gerechnet werden, dass man mir den Account sperrt? Fail :S

Also wenn man nun wirklich einen guten Bekannten z.B. in Russland hat und er will wirklich aus reiner Freundschaft zur verbesserung seiner Einkünfte hunderte bis tausende Spiele an ebensoviele accounts verschenken (und jeweils vielleicht 50cent + einkaufspreis abgreifen) dann muss damit gerechnet werden, dass man ihm den Account sperrt!
 
Wenn man sich bei der Quelle mal das Steamticket anschaut, wird einem so einiges klar:

http://i.imgur.com/QMHnI.jpg

Zusammengefasst: Zweiter Account kauft mit VPN und giftet zum Hauptaccount. Sowas war noch nie gern gesehen bei Steam. Die eigentliche Thematik der News ist also komplett am Thema vorbei...
 
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