Lötfett im Radiator: Wie reinigen? Leserbrief der Woche

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Bei Universalverdünner und ähnlichem sollte man auch das Fassungsvermögen einiger Radiatoren bedenken. Nach zweimaligem Spülen hat man gegebenenfalls einen Liter Sondermüll rumstehen.
 
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Mit der Dusche durchspülen danach noch mal mit dest. Wasser durch.
 
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Torsten das hätte ich auch noch geschrieben wobei in den großen Städten da ja eine Recycling hof ist die das annehmen. Desweiteren muss darauf geachtet werden welches Material ich habe nicht das Plastik und Gummi angegriffen werden und dadurch schneller altern

GS6 via Web
 
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Den Gefahrenhinweis für die Umwelt anzubringen ist natürlich völlig richtig/wichtig!

Auch cilit bang muss nicht unbedingt so in den Abfluss...

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Na, ist man schon zu einer eindeutigen Lösung gekommen?
Ich will mir bald einen zusätzlichen Radiator anschaffen und dachte eigentlich, ich mach n Tropfen Spülmittel in heißes Wasser, lass das in den Radiator, Stopfen drauf und schütteln, ablaufen lassen, Rest vom heißen Wasser hinterher und dann mit nem Liter destilliertem Wasser nachspülen. Einwände oder Verbesserungsvorschläge?:D
 
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Na, ist man schon zu einer eindeutigen Lösung gekommen?
Ich will mir bald einen zusätzlichen Radiator anschaffen und dachte eigentlich, ich mach n Tropfen Spülmittel in heißes Wasser, lass das in den Radiator, Stopfen drauf und schütteln, ablaufen lassen, Rest vom heißen Wasser hinterher und dann mit nem Liter destilliertem Wasser nachspülen. Einwände oder Verbesserungsvorschläge?:D
Ich würds genauso machen!
 
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Schon jemand Erfahrungen mit der Reinigung eines neuen HardwareLabs Nemesis GTS 240 gemacht bzw. in welchem Umfang eine Reinigung sinnvoll ist?
Reicht da die einmalige Behandlung mit einem Fettlöser wie CB grün? Wenn nicht unbedingt empfehlenswert aufgrund starker Verschmutzungen, würde ich aufgrund der Risiken nämlich gerne auf die Reinigung mit CB orange verzichten.
 
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Naja ist schwer zu beurteilen.

Ich habe kürzlich zwei neue Nemesis GTS 360 mit der kompletten CB Grün + Orange Kur behandelt. (wie im "how to: Wasserkühlung reinigen" im entsprechenden PCGH Forum beschrieben)
Mir ist dabei nicht aufgefallen, dass dabei irgendwelche Partikel und Verschmutzungen aus dem Radi herausgespült worden wären.

Lediglich beim allerersten Durchspülen nur mit warmem Leitungswasser kamen ein paar sehr feine Kupfer Partikel raus.
Das ist jetzt natürlich keine Garantie, dass es auch ohne CB gutgegangen wäre, aber ich hatte im Nachhinein nicht den Eindruck, als wäre es wirklich nötig gewesen.

Hab das System jetzt übrigens seit ein paar Wochen mit reinem dest. Wasser laufen und soweit ist mir nichts negatives aufgefallen
(so ziemlich der ganze Loop bis auf die Radis ist transparent.. wenn irgendwo etwas drin wäre, was da nicht hingehört, würde ich es wahrscheinlich merken.)
 
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Ich hab bisher immer warmes Wasser mit Spulmittel genommen. Reichlich spülen. Isopropanol wäre auch ne Idee.
 
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Habe letztens zwei Radiatoren von Alphacool und einen Mora verbaut.
Alle habe ich mit heißem Leistungswasser der Dusche durchgespült und dann ordentlich mit destillierten Wasser nach gespült.

Es kam auch nichts raus außer klarem Wasser.
Habe mir auch ein Filter von Alphacool verbaut und nach 4 Wochen war dort auch keine Verunreinigung zu finden.
Nur etwas Weichmacher aus dem Schlauch befand sich im Filter.

Im AGB hat sich auch nichts abgelagert.
Auf aggressive Reinigungsmitteln habe ich beabsichtigt verzichtet.

Es gibt jedoch Leute die auf cilit bang abfahren und der Meinung sind das Radiatoren immer mit diesem Zeug behandelt werden müssen.
 
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Rohr-Radiatoren wie die MoRas enthalten aufgrund des deutlich sauberern Produktionsprozesses in der Regel nicht viele Produktionsrückstände. In AMS-Radis, die überhaupt keine wasserberührenden Lötverbindungen aufweisen ist es sogar noch weniger. Wegen möglicher Staubablagerungen lohnt es sich aber auch da zu spülen. Auf Reiniger kann man da evlt. verzichten -dient dort mehr der Gewissensberuhigung.

Normale Netzradiatoren enthalten aber mitunter recht viel Produktionsrückstände - insb. Lötflussmittel und Ziehfette, weil hier aus produktionstechnischen Gründen ziemlich damit rumgesaut wird.
 
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