Apple Livestream und Liveticker: iPhone7, Apple Watch 2 und Co.

''Es folgen Informationen zur Leistung des iPhone 7s: erstmals kommt der A10-Fusion-Prozessor mit 64-Bit-Architektur zum Einsatz. Dieser soll 40% schneller sein, als der A9-Prozessor.''

Wusste garnicht das gestern auch gleich noch der nachfolger vom iPhone 7 vorgestellt wurde xD.
 
Es würde ja auch keiner meckern, wenn man einfach "nur" Sound über Bluetooth weiterentwickeln würde. Das macht die Konkurrenz auch, mit dem Unterschied, dass die einem die Wahl lässt.

Du hast ja die Wahl :D. Adapter liegt bei. Die Platzersparnis ist aus meiner Sicht relevant und dünner muss das Gerät auch nicht werden. Audiophile bilden halt nur einen Bruchteil der Kundschaft und zwar überall. Das man ordentlich Musik hören kann würde ich mal nicht anzweifeln. Das es evtl 1% nicht reicht ist ok. Die hören dann Musik so wie es sich gehört auf einer ordentlichen Anlage.
 
Umgekehrt. Es gab Zeiten, da hatten dank gutem DAC und schön niedriger Ausgangsimpedanz sehr viele von denen ein iPhone.
Der DAC ist auch nicht wirklich entscheidend, heute sind selbst die günstigsten DACs so gut, dass man eigentlich nicht mehr braucht und besser in Kopfhörer, Lautsprecher, die CD-Sammlung usw. investiert.
Mobil geht es aber viel mehr um die Ausgangsimpedanz, die bei guten IEM sehr viel entscheidender ist. Meine UE900 klingen an einer von den Bauteilen sicher nicht ganz miesen Essence STX grausam, weil die Ausgangsimpedanz mit ~10 Ohm viel zu hoch ist. Man brauch zusätzlich zwingend einen KHV. Ein iPhone 4 hat zum Vergleich ~1 Ohm, was schon ein ordentlicher Wert ist (weshalb es auch in diesen Kreisen so verbreitet und beliebt war), das 4S schon 2. Danach wurde es schlechter. Da ist die Konkurrenz mittlerweile voraus.
Das Problem bei der Sache ist, dass der Frequenzgang verbogen wird, je höher die Ausgangsimpedanz ist. Und weil das früher bei Apple-Produkten nicht der Fall war, war zumindest die technische Seite der iPhones damals alles andere als Schrott.


Mit der Anlage hat das auch nichts zu tun. Mal ganz abgesehen davon, dass die richtigen Kopfhörer mMn mehr Klang fürs Geld bieten als eine "ordentliche Anlage" (zum Preis sehr guter IEM gibts gerade mal Einstiegsverstärker, und das auch nur, wenn man sich mit Einstiegsselbstbauboxen zufrieden gibt). Ich höre mittlerweile auch daheim hauptsächlich mit Kopfhörer, aber das ist sicher Geschmackssache. Lautsprecher haben natürlich auch ihre Vorteile...

Was ich mich frage: hat Apple eigentlich DAC und KHV ebenfalls rausgeworfen? Da schreibt wenn ich das richtig sehe jede Seite was anderes. Denn wenn nicht ist die Platzersparnis natürlich kein Argument mehr, wenn doch wird auch ein Adapter in dieser Form nichts bringen.

"Ordentlich Musik hören" ist eine Frage des Anspruchs, klar. Nur sind die Airpods höchstwahrscheinlich auf dem Niveau der normalen Beipackdinger, nur mit entsprechend mehr Technik für Bluetooth. Sonst würden sie auch mehr kosten. Viel mehr gibt die Bauart ja ohnehin nicht her. Und dann muss man schon extrem anspruchslos sein, um dass als "ordentlich Musik hören" zu bezeichnen.


edit: Mist, zu spät, kamen ein paar Beiträge dazwischen. Denke man sieht den Kontext trotzdem.:D
 
Kann mir mal jemand erklären, warum ich jedes Jahr gefühlt lese: CPU und GPU Leistung sind um 50% gestiegen, gleichzeitig ist der Verbrauch um 50% gesunken. Und das wirklich jeses Jahr. Wieso bekommt man sowas im Taschenformat hin aber nicht im Desktopformat?`:huh:
Erstens: wie schon erwähnt wurde, hält sich die Konkurrenz bei Desktop-CPUs in sehr engen Grenzen. Zweitens sind x86-CPUs aber auch einfach totoptimiert. Es ist nur noch unter großem Aufwand möglich, dort bedeutende Verbesserungen zu erzielen. An x86-CPUs wird schon seit vielen Jahrzehnten gefeilt, während ARM-Prozessoren erst durch den Smartphone-Boom so richtig weiterentwickelt wurden. Nicht vergessen: vor nur zehn Jahren gab es überhaupt keine Smartphones, wie wir sie heute kennen.
 
Das einzige was mich wirklich von Apple Überzeugen würde wäre die neue Apple Watch. Denn das Wasserdichte Gehäuse allein ist für mich ja schon mal ein Entscheidendes Argument.
Leider sind das eckige Gehäuse und die eingeschränkte bis garnicht gegebene Kompatibilität zu Androiden auch gute Gegenargumente :schief:

Aber die Moto 360 Gen3 soll ja vielleicht auch noch kommen :crazy:

Das IPhone 7 sieht ja wiedermal ganz schick aus, auch das "neue" Design des Kamerabuckels ist ja ganz schick. Vor einem schönen Test wird da aber kein Fazit gezogen :hmm:

Aber mir scheint es so, als wolle Apple seine ganze x86 Sparte abstoßen, wenn man weder das OS Sierra noch die MacBooks etc. erwähnt :ka:
 
Erstens: wie schon erwähnt wurde, hält sich die Konkurrenz bei Desktop-CPUs in sehr engen Grenzen. Zweitens sind x86-CPUs aber auch einfach totoptimiert. Es ist nur noch unter großem Aufwand möglich, dort bedeutende Verbesserungen zu erzielen. An x86-CPUs wird schon seit vielen Jahrzehnten gefeilt, während ARM-Prozessoren erst durch den Smartphone-Boom so richtig weiterentwickelt wurden. Nicht vergessen: vor nur zehn Jahren gab es überhaupt keine Smartphones, wie wir sie heute kennen.

Das es bei X86 so wenig Entwicklung gab liegt einfach daran das Intel sich seit dem P4 Desaster was sie beinahe in die Insolvenz getrieben hätte keinen Mut hat eine neue Architektur zu entwickeln sondern einfach die alte P3 Architektur bis ins Letzte Detail durch Optimiert.
AMD ist mit dem Bulli auf die Schnauze gefallen und saß die letzten 6-7 Jahre an Zen.
 
Zurück