The Division: Kein Vergleich zu einem klassischen RPG

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Reddit-Nutzer haben The Division mit klassischeren Online-Rollenspielen verglichen, die durch typische Kernelemente Erfolg haben. Als Fazit bleibt, dass Ubisoft Massive das typische Erfolgsrezept kaum beachtet und stattdessen versucht, sich von der Masse abzuheben.

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Das Problem ist, dass hier mit Online Rollenspielen verglichen wird, die keine Shooter sind. Bei Online RPG Shootern gibt es einfach noch keine allgemein gültige Formel, wie es bei den nicht Shootern durch World of Warcraft eins festgelegt wurde. Dafür fehlt einfach noch ein richtig erfolgreicher und guter Vertreter des Genres. Deswegen ist es nur klar, dass die Entwickler da noch rumprobieren, in der Hoffnung den Heiligen Gral zu finden. Bei The Devision hat es eben nicht geklappt.
 
Es gibt doch die Darkzone als großen PvP Bereich.

die darkzone ist leider kein pvp sondern eher ein PvPve. viele wünschen sich das die darkzone beim betreten die Möglichkeit bieten würde eine Auswahl zu treffen in der man sich für pvp oder für pve entscheiden kann. mich zb interessiert das Konzept der darkzone mit den kompletten elite Gegnern, bossen, extraktionen etc. der pvp part aber interessiert mich null und hällt mich davon ab da überhaupt reinzugehen. und das geht einer großen Mehrheit so.
 
die darkzone ist leider kein pvp sondern eher ein PvPve. viele wünschen sich das die darkzone beim betreten die Möglichkeit bieten würde eine Auswahl zu treffen in der man sich für pvp oder für pve entscheiden kann. mich zb interessiert das Konzept der darkzone mit den kompletten elite Gegnern, bossen, extraktionen etc. der pvp part aber interessiert mich null und hällt mich davon ab da überhaupt reinzugehen. und das geht einer großen Mehrheit so.
Diesen Wunsch kann ich nachvollziehen. Ich selbst gehöre auch zu denen die sich eine Auswahl Wünschen und auf den PVP Teil verzichten kann. Zumal der PvP Teil immer noch mit Hacks / Glitches zu kämpfen hat, und ich somit die Lust an der Dark Zone verloren habe. Dann doch lieber Underground.
 
Das Spiel war von Beginn an eine Totgeburt,

eine Story die in "Holos" und Audiofiles erzählt wird und recht unbefriedigend bzw. unspektakulär daher kommt. Es ist immer das gleiche Setting (Schnee), und es ist nach wenigen Stunden das max Level erreicht, danach geht man 2-3 Tage in den Underground und ist full Set equipped. Die Sets dort sind allerdings alle für den Arsch. Dann kommt die erste große Frage, was mache ich hier eigentlich? Alle collectibles in der World gesammelt und dann? Langeweile. Darkzone? Cheater und Affen wohin das Auge sieht. Wenn man nicht ein gute Gruppe hat wird man abgefarmed von Leute die sich schon viel eher die guten Sets geglitched haben oder wird von russen Cheatern genervt.

Das Spiel hat so viel Potential verschenkt, keine Anti-Cheat Mechanismen die greifen, so unzählige Bugs und vor allem, KEIN ENDGAME.

Nichts belohnt dich und gibt dir das Gefühl wirklich was erreicht zu haben. Nichts fühlt sich individuell an, alles sieht aus wie aus der Clonfarbik. Keine Skillung, Waffe, Playstyle ist was besonderes weil es nur 1-2 Meta Builds gibt mit denen ALLE rumlaufen.

Die größte PC Enttäuschung für mich dieses Jahr und der letzte Ubisoft Titel. Wildlands wird eine ebenso große Katastrophe. Repetitiv, unausgefeilt, kurzweilig.


So nicht!
 
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