Homefront: The Revolution - Erste Reviews mit enttäuschenden Bewertungen

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Naja, der erste Teil hat sich den Stil auch von CoD und HL2 geliehen und trotzdem war das Spiel am Ende unteres Mittelmaß, auch was die Wertungen anging.:fresse:
 
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Ich hab's zwar noch nicht selber gespielt, aber nach allem, was ich bisher an Gamplay gesehen habe, sind die Bewertungen absolut unfair und zeugen wieder mal von absoluter Inkompetenz einiger "Journalisten" und vor allem mangelnder Fähigkeit, ein Spiel objektiv zu bewerten.
Scheinbar hast du noch nicht verstanden, dass es sowas wie "objektive" Reviews einfach nicht gibt. Ein Spielereview ist per Definition subjektiv, weil Spiele keinen eindeutig festgeschriebenen und objektiv fassbaren Zweck haben. "Spielspaß" ist eine höchst subjektive Empfindung, die vom persönlichen Geschmack, den persönlichen Erfahrung, den jeweiligen Erwartungen, den möglichen Vorkenntnissen usw abhängt. Dafür gibt es keine Skala und schlicht nichts, was das objektiv messbar machen würde.

Wenn du nur eine Auflistung von Features hören willst, dann lies dir die Rückseite der Spielehülle oder die Website des Spiels durch. Wenn du wissen wilst, ob das Spiel technisch funktioniert, dann warte auf Benchmarks. Aber das was du hier willst, eine objektive Bewertung von Spielspaß, das gibt es einfach nicht und das kann es auch nicht geben. Jeder, der das auch nur versucht, ist letztlich unaufrichtig und gerade deshalb falsch für den Job. Es ist also gut und richtig, dass Spielereviewer ihre eigene Meinung zu einem Spiel zum Ausdruck bringen. Das macht sie nicht inkomptent, ganz im Gegenteil. Inkompetent wären sie nur dann, wenn sie nicht ausreichend gut genug darstellen können, wie sie zu ihren Schlüssen kommen - oder eben wenn sie unaufrichtig wären. Solange das nicht der Fall ist, sind sie dazu berechtigt und qualifiziert, jede beliebige Meinung zu einem Spiel zu äußern, auch wenn dir das persönlich nicht passt oder du eine ganz andere Auffassung vom jeweiligen Spiel hast.

Zusätzlich sollte man nicht vergessen, dass man kein übermächtiger Soldat ist: Schon auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad empfiehlt es sich taktisch geschickt vorzugehen, da die Gegner ausschwärmen und sich koordinieren. Zudem ist man an Checkpoints & Co. immer in der Unterzahl und sollte seine Stärken über Hinterhalte oder bspw. Molotow-Cocktails gegen Infanteristen ausspielen. Was mMn in kaum einen Review betrachtet wurde, ist die strategische Karte, die man ausspielen kann =)
Seltsam, RPS hat die KI im Spiel als katastrophal und schlicht unbrauchbar bezeichnet. Tja, so können die Meinungen zu einem Thema wohl wie immer auseinander gehen... :P

Naja, ich werde wohl passen. Mir ist das Spiel schlicht zu lang für das, was geboten wird. So wie ich mich kenne, wird das Ding spätestens nach ein paar Stunden stinklangweilig und dann bin ich wahrscheinlich immer noch eine Ewigkeit von der Endsequenz entfernt. Nein, danke, da habe ich schlicht Besseres mit meiner Zeit und mit meinem Geld vor. ;)
 
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Na dann, ein Instant Buy für mich :)
 
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Lol ich hab Darmbuster Studios gelesen. Sollte weniger auf Pornhub-News klicken.
 
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Dann verlinke ich mal AltF4Games' Video: Das Ende von Homefront: The Revolution - YouTube

Er hat schon vorab eine Version des Spiels bekommen und getestet. Und das, was man da sieht, ist wirklich grausam.

Deshalb wird das Spiel hier auch von Leuten kritisiert, die es noch gar nicht gespielt haben. Zurecht. Denn wenn das Ende eines Spieles so lieblos hingeklatscht ist, was soll man dann schon vom Rest erwarten?
 
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