Phanteks Power Splitter: Verteiler versorgt zwei PCs mit einem Netzteil

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Phanteks hat den Power Splitter vorgestellt, mit dem zwei Mainboards über ein Netzteil mit Strom versorgt werden können. Man bekommt aus den ATX- und EPS-Anschlüssen quasi die doppelte Anzahl. Laufwerke, Lüfter und Grafikkarten müssen allerdings noch an das eigentliche Netzteil angeschlossen werden.

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Eine Frage die slightly offtopic ist, aber irgendwie doch nicht:


Warum kann man einen PC eigentlich nicht zu zweit bedienen?

Könnte man nicht offenen Anwendungen Eingabegeräte und Monitore zuordnen und dann könnte jeder seiner Sache nachgehen. Der eine spielt ein leichtbekömmliches Game (= kein Spiel das jeden Rechner in die Knie zwingt), möglicherweise sogar mit seinem Kumpel und einem zweiten XBOX controller, vor dem Fernseher der mit Wireless Display angeschlossen ist, der andere arbeitet mit Maus und tastatur an einfache Office Aufgaben im Zimmer nebenan. Viele PCs haben heutzutage genug Leistung, um sowas zu stemmen, oder nicht? :rollen:

Stellt euch ein Büro vor in dem genau ein PC steht, wieviel Strom ein großes Unternehmen einsparen könnte und dann noch die Einsparungen von überflüssigen Softwarelizenzen. (natürlich will besonders MS das nicht hören)
 
Zuletzt bearbeitet:
DividedStates schrieb:
Eine Frage die slightly offtopic ist, aber irgendwie doch nicht:


Warum kann man einen PC eigentlich nicht zu zweit bedienen?

Könnte man nicht offenen Anwendungen Eingabegeräte und Monitore zuordnen und dann könnte jeder seiner Sache nachgehen. Der eine spielt ein leichtbekömmliches Game (= kein Spiel das jeden Rechner in die Knie zwingt), möglicherweise sogar mit seinem Kumpel und einem zweiten XBOX controller, vor dem Fernseher der mit Wireless Display angeschlossen ist, der andere arbeitet mit Maus und tastatur an einfache Office Aufgaben im Zimmer nebenan. Viele PCs haben heutzutage genug Leistung, um sowas zu stemmen, oder nicht? :rollen:

Stellt euch ein Büro vor in dem genau ein PC steht, wieviel Strom ein großes Unternehmen einsparen könnte und dann noch die Einsparungen von überflüssigen Softwarelizenzen. (natürlich will besonders MS das nicht hören)
Zum Vergrößern anklicken....

Natürlich geht das, siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=LuJYMCbIbPk
 
Mich würde es ja schon freuen, wenn man eine 2te Maus anschließen könnte und dann auch 2 unterschiedliche Mäuse hätte.
Im Teamviewer wäre das praktisch, bei Gruppenarbeiten an einem PC oder einfach wenn ich aus dem Game nicht raus will und ich die zweite Maus benutzen könnte.
 
L0calHorst schrieb:
Gibt es seit 30 Jahren oder so. Nennt sich Terminalserver mit Thin Clients :ugly:
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Jetzt neu auch in meiner Uni... aber irgendwie wurde da wieder gespart. Surfen auf Seiten wie Youtube etc. ist da leider nicht mehr drinnen, zumindest lagfrei. Auch hat die Maus einen spürbaren Input-Lag.
Aber gut, immerhin spart es Energie, da bin ich froh, weil die Geräte dort irgendwie immer 24/7 laufen. :schief:

@Power Splitter: Der Preis ist mal nicht verkehrt. Da ist auch die Investition für ein besseres Netzteil in Ordnung. Keine schlechte Idee wenn man noch ein zweites dediziertes System haben möchte.
Ein sparsames Linux-System, nur zum surfen, coden und schreiben will ich beim nächsten Hardware-Wechsel realisieren, welches im selben Tower beheimatet ist.
Die ganz einfache Methode wäre wohl ein ARM-System. :ugly:
 
hanfi104 schrieb:
Mich würde es ja schon freuen, wenn man eine 2te Maus anschließen könnte und dann auch 2 unterschiedliche Mäuse hätte.
Im Teamviewer wäre das praktisch, bei Gruppenarbeiten an einem PC oder einfach wenn ich aus dem Game nicht raus will und ich die zweite Maus benutzen könnte.
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Unter Linux normalerweise kein Problem unter Windows fällt mir nur Pluralinput ein aber das ist afaik 1.) Noch in Entwicklung und 2.) Kostenpflichtig...
 
Nette Idee für diejenigen die einen PC zum Gamen und einen nur zum Surfen wollen aber beides im selben Gehäuse unterbringen um Platz zu sparen. Der Preis ist ok aber ich würde es mir trotzdem nicht einbauen weil nur deswegen muss ich schon ein stärkeres Netzteil nehmen also kostet es noch mehr obendrauf.
Da wären mir 2 Netzteile lieber auch wenn es evtl. teuerer kommt kann ich beim Ausfall des einen Netzteils immer noch den anderen PC nutzen.
 
Back 2 Topic:
Finde die Idee super, damit lassen sich sicherlich so manche Projekte umsetzen. 30€ mag zwar viel erscheinen, aber naja es ist verkraftbar ;)
 
@ ALL: Again what learned.

Ich hatte mich gewundert, dass sich sonst niemand gedanken darüber machen würde. Die Idee kam ganz natürlich, als ich den Power-Adapter gesehen habe: "Warum am Strom splitten, wenn man sich gleich die Kosten für das zweite System sparen könnte."
 
Wie sieht es denn mit der Absicherung aus? Oder wird bei einem Kurzschluss in einem PC der andere mit in den Tod gerissen?
 
DKK007 schrieb:
Wie sieht es denn mit der Absicherung aus? Oder wird bei einem Kurzschluss in einem PC der andere mit in den Tod gerissen?
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Ein Kurzschluss führt ja dazu, dass die Spannung runtergeht, nicht hochgeht. Insofern reißt ein Kurzschluss gar nichts in den Tod, weder den einen noch den anderen PC :) Höchstens das konkrete Teil, in dem der Kurzschluss stattfindet, könnte durch die Wärmeentwicklung zerstört werden.

Im Extremfall könnte ein preiswertes Netzteil versuchen, den Spannungseinbruch auszugleichen, dabei überregulieren, und somit eine Überspannung abgeben. Habe aber noch nie von einem Fall gehört, indem das geschehen ist. Wenn aufgrund eines Kurzschlusses die Spannung absinkt, muss ein ATX-konformes Netzteil sofort abschalten.
 
Das Produkt macht garkeinen Sinn.

Es gibt nur eine aber wirklich nur eine sinnvolle Anwendung. Man will Geld sparen und baut in seinen Rootserver gleich 2 Server ein ohne das man es von außen sieht. Dann bringt man die Kiste zu seinem Housing Anbieter seiner Wahl und muss nur 1x Strom und 1x Netzwerk zahlen, obwohl man 2 physikalische Maschinen reingeschmuggelt hat.:ugly::ugly::ugly::D **** the System!:lol:
 
DKK007 schrieb:
Die Spannung geht runter. Aber der Strom geht mit einem Wiederstand ->0 stark hoch.
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Ja, das stimmt. Aber dieser Strom fließt nur in den Kabeln, die direkt zum Ort des Kurzschlusses hinführen. Eine Komponente, die ein Stück daneben sitzt, kriegt von dem starken Anstieg des Stromes nichts mit, der Strom fließt ja quasi an ihr vorbei. Deshalb geht bei einem Kurzschluss nur das Teil kaputt, dass ihn selbst verursacht hat (und ggf. das Netzteil halt, wenn es nicht die Normen erfüllt).
 
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