Need for Speed: PC-Version wegen Kritik der Fans verschoben, Offline-Modus denkbar

Ich glaube ich bin hier der einzige, der sich auf das Game freut. Allways On ist für mich kein Problem, kann jedoch die verstehen, die der Meinung sind, dass es ein Problem ist.

Gummiband KI, hey das ist ein Arcade Racer, der lebt von Action bis zur letzten Sekunde und nicht von schau mal ich fahre 30 Sekunden als die dämliche KI
Kein Schadensmodell, ist nicht weiter tragisch, hey ich motze meinen Schlitten auf , dann will ich auch das er gut ausschaut, und 2. siehe Punkt Gummiband KI
 
Und warum bietet man nicht alle Spiele kostenlos im Netz oder ohne Kopierschutz an (ist ja ähnlich)... :hmm:

Es gibt Firmen die bekommen das geregelt , und verdienen noch dabei, gerade eben weil sie die Gamer nicht auf den Arm nehmen wie dieser Saftladen von EA.Und das der PC Spieler gewillt ist, für eine gute Spielidee auch Unsummen zu investieren, hat Chris Roberts auch schon unter Beweis gestellt.

Die Dumpfbacken von Raubmordkopieren bekommen die mit sowas eh nicht gestoppt,die gabs immer und wird's auch weiter geben, Jahrzehnte nun schon gefüllt mit unterschiedlichsten teils oberdämlichen DRM Müll und was hats gebracht?

Es gibt eben Firmen die hören zu, CD Project Red, Roberts Space Industry, und es gibt diesen miesen Publisher, der immer wieder aufs neue auf Konfrontationskurs geht, mit seinem lebenden Kapital
 
Zuletzt bearbeitet:
@DerGepard

Der Grund warum es so lange dauer bis ein Framelock entfernt wird ist, dass bei vielen Spielen (darunter auch Need for Speed) die Framerate an die Physik "gebunden" ist. Wenn man z.B.: in Need for Speed Rivals manuell den Framelock von 30fps entfernt hat, hat die Physik verrückt gespielt und das Spiel war noch unspielbarer. Andererseits wiederrum verstehe ich nicht, warum die Physik eines Spiels überhaupt an dessen Framerate "gebunden" wird. Ich denke es hat was mit der Optimierung auf den Konsolen zu tun, aber 100 %ig sicher bin ich mir da nicht :D

Wünsche einen schönen Tag,

LG
MARKMAN
 
Ein Spiel muss nicht laufend neue Inhalte erhalten, um spannend zu bleiben.
Beste Beispiele: Age of Empires, C&C Generäle, NFS U2, Half Life 2 ... usw. (alte Perlen eben!)

In dieser Frage gebe ich Dir völlig Recht. Positive Beispiele gibt es selbst in der Gegenwart (GOG) die beweisen, dass "always on" unnötig ist

Warum müssen alle Publisher diesem "immer-online-immer-etwas-neues"-Trend folgen?
Die Antwort wäre: Damit die Kunden bei der Stange bleiben.

Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. Wenn man sich die Zeit nimmt und die AGB's von z. B. Origin ganz genau durchließt, findet man den wahren
Grund für diesen online-Zwang. Du gibst denen sozusagen 'nen Freibrief für Deinen Rechner. Die schauen nicht nur nach was Du sonst noch spielst, nein
auch was sonst so für Programme auf Deinem Rechenknecht sind. Auch was in "Dokumente", "Videos", "Bilder" zu finden ist. Bis hin zu Deinem Surf-Verhalten.
Du gibst ihnen die Erlaubnis für so ziemlich alles.
Solche Infos lassen sich in der heutigen Zeit prima und gewinnbringend verkaufen.

Natürlich sind die genannten Gründe für die Verschiebung Quark, da diese schon ewig bekannt sein sollten. Keine Ahnung was in Wahrheit im Hintergrund läuft.
Vieleicht konnte der Termin 5.11. nicht für alle Plattformen gehalten werden (also guckt der PC in die Röhre), oder es gibt wieder mal irgendwelche exklusiv-Deals
(wie es schon Andere erwähnt haben)...... ich weiß es nicht.
Was ich aber ganz genau weiß ist: kommt der permanente online-Zwang, fällt der Kauf definitiv aus!!!
 
Naja, wenn EA das machen wollte mit der Datenspionage, dann bräuchten sie wahrscheinlich dermaßen viel Rechenleistung für die Auswertung, dass sie einfach mal die NSA kapern müssten...^^.
Das Surfverhalten wird klar getrackt, das machen Steam, Microsoft, Amazon, Ebay, Facebook etc. aber auch und wenn man es da toleriert findet sollte man bei EA auch nicht meckern.
 
Naja, wenn EA das machen wollte mit der Datenspionage, dann bräuchten sie wahrscheinlich dermaßen viel Rechenleistung für die Auswertung, dass sie einfach mal die NSA kapern müssten...^^.
Das Surfverhalten wird klar getrackt, das machen Steam, Microsoft, Amazon, Ebay, Facebook etc. aber auch und wenn man es da toleriert findet sollte man bei EA auch nicht meckern.

Das entlockt mir ein kleines Schmunzle (ist wirklich nicht abwertend gemeint). Wenn es so funktioniert, wie Du es Dir vorstellst, ist schon einiges an Rechen- bzw. Speicherpower von Nöten.
Wäre das bei Firmenriesen wie Google, Amazon oder EA soooo undenkbar?
Ich glaube ehr, dass es etwas anders funktioniert. Die Infos, die die Firmen (z.B. Google) zwar abgreifen, jedoch nicht brauchen, werden gleich Packetweise "durchgewunken". An Firmen, die wirklich alles
brauchen (z.B. NSA). Gegen gewisses Endgeld (oder andere Infos), versteht sich. Informationen sind längst teure Handelsware und der größte Teil von uns zum gläsernen Menschen geworden.
Das heißt für mich jedoch nicht, dass ich das auch noch unterstützen muß.
 
Luul.

Wenn ich von einem vergammelten Stück Fleisch den Schimmel wegschneide,
bleibt das restliche Stück immer noch Gammel.
 
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