Gerichtsurteil: Amazon muss Gutschein-Politik ändern

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Bislang wurden Amazon-Gutscheine in einer Sammelbestellung anteilig auf alle darin befindlichen Artikel verrechnet. Für die Verbraucherzentrale ergeben sich auf diese Weise unter gewissen Umständen Nachteile für den Kunden. Das Landgericht München verurteilte den Online-Versandhändler inzwischen dazu, die Gutscheinbedingungen kenntlicher zu machen.

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Gutes Urteil

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sehe ich auch so

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Wohl eher totaler Schwachsinn. Ich hab ja nix gegen bessere Bedingungen für Kunden aber mal ernsthaft. Man bezahlt Betrag X für einen Artikel und wundert sich bei Rückgabe, dass man tatsächlich auch nur Betrag X zurückbekommt?
Dazu fällt mir nicht mehr viel ein bis auf .

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@ kr4yzed

Bei anderen Händlern ist es teilweise so, dass man den Gutschein als "Guthaben für die nächste Bestellung" zurück erhält.
Mich persönlich würde es schon ärgern, wenn es bei einem Kulanzgutschein passiert. Bei einer Aktion sehe ich das aber anders.

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kr4yzed schrieb:

Wohl eher totaler Schwachsinn. Ich hab ja nix gegen bessere Bedingungen für Kunden aber mal ernsthaft. Man bezahlt Betrag X für einen Artikel und wundert sich bei Rückgabe, dass man tatsächlich auch nur Betrag X zurückbekommt?
Dazu fällt mir nicht mehr viel ein bis auf .

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Das Problem scheind aber zu sein ist ja das Du X nicht wieder kriegst; der Gutschein (oder Teile davon sind auch weg)
(==>so wie ich das verstanden habe)

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Hab immer den vollen Betrag bei Rückgabe bzw Stornierung zurückbekommen. Auch bei Zahlungen mit Gutschein! O.o
Wundert mich also ein bissel.