Transparenzbericht der Deutschen Telekom: 50.000 Überwachungen, 1 Millionen Urheberrechtsverletzungen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Transparenzbericht der Deutschen Telekom: 50.000 Überwachungen, 1 Millionen Urheberrechtsverletzungen

Die Deutschen Telekom ist in Deutschland nach wie vor der größte Anbieter für Telekommunikation und entsprechend beeindruckend ist der nun erstmals veröffentlichte Transparenzbericht der Bonner: 50.000 Überwachungen, 1 Millionen Urheberrechtsverletzungen. Das sind die Zahlen für das Jahr 2013

[size=-2]Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und NICHT im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt. Sollten Sie Fehler in einer News finden, schicken Sie diese bitte an online@pcgameshardware.de mit einem aussagekräftigen Betreff.[/size]


lastpost-right.png
Zurück zum Artikel: Transparenzbericht der Deutschen Telekom: 50.000 Überwachungen, 1 Millionen Urheberrechtsverletzungen
 
AW: Transparenzbericht der Deutschen Telekom: 50.000 Überwachungen, 1 Millionen Urheberrechtsverletzungen

Wieder lich! Abschaum! alle samt! "der kunder darf nicht informiert werden"


Die WELT STASI LEBT USA/NSA!
 
AW: Transparenzbericht der Deutschen Telekom: 50.000 Überwachungen, 1 Millionen Urheberrechtsverletzungen

Nun ist das der Minderwert oder waren es zuvor die Jahre mehr....

-.-
 
AW: Transparenzbericht der Deutschen Telekom: 50.000 Überwachungen, 1 Millionen Urheberrechtsverletzungen

die haben von jedem 10. verkehrsdatensätze rausgeben, da muss ja nur noch bei jedem 5. eine hausdurchsuchung veranlassen. wie gut da wir die right (rechten) gesetze haben.
 
AW: Transparenzbericht der Deutschen Telekom: 50.000 Überwachungen, 1 Millionen Urheberrechtsverletzungen

Wird höchste Zeit, dass die Informationsweitergabe von Unternehmen an Unternehmen/Anwälte verboten wird. Die Ermittlung von Personen hinter einer IP haben über die Polizei zu laufen. Bei einer Million bewilligter Anfragen kann ja nun echt nicht mehr von Einzelfällen die Rede sein. Selbst wenn wirklich aktive Filesharer eine ganze Reihe von Anfragen auf sich vereinigen (wovon ich ausgehe - jeder Rechteinhaber wird seinen eigenen Anwalt losschicken), werden immer noch >100.000 Kunden betroffen sein. Das steht in keinem Verhältnis mehr zu den tatsächlich Straftaten, in denen es zu einer Verurteilung kommt/die Anfrage wirklich berechtigt war. Das erinnert schon eher an Datensammler.
 
Zurück