Kickstarter: Erste Klage wegen mutmaßlichem Crowdfunding-Betrug

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Schon im Oktober 2012 wurde auf Kickstarter ein Kartenspiel mit rund 25.000 US-Dollar vorfinanziert, von dem bis heute jede Spur fehlt. Da einige der geprellten Unterstützer im US-Bundestaat Washington leben, hat die dortige Generalstaatsanwaltschaft nun Klage wegen der nicht erfüllten Versprechen eingereicht.

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Hat aber lange gedauert..
 
AW: Kickstarter: Erste Klage wegen mutmaßlichem Crowdfunding-Betrug

Tja, Chris Roberts machts halt schlauer. Wo steht Star Citizien gerade? Bei 40 Millionen? Ein Stretch-Goal nach dem anderen, was passiert mit all der Knete, falls die Entwicklung doch "nur" 20 Millionen kostet? Ist er dann Rechenschaft schuldig, prüft das jemand?
 
AW: Kickstarter: Erste Klage wegen mutmaßlichem Crowdfunding-Betrug

Tja, Chris Roberts machts halt schlauer. Wo steht Star Citizien gerade? Bei 40 Millionen? Ein Stretch-Goal nach dem anderen, was passiert mit all der Knete, falls die Entwicklung doch "nur" 20 Millionen kostet? Ist er dann Rechenschaft schuldig, prüft das jemand?

Solange jeder bekommt, wofür er bezahlt hat, nicht. Und weshalb auch, ein gewinnorientiertes Unternehmen darf ja schließlich auch Gewinne einfahren, auch wenn dies doch ein ziemlich dicke Marge werden würde.
 
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Tja, Chris Roberts machts halt schlauer. Wo steht Star Citizien gerade? Bei 40 Millionen? Ein Stretch-Goal nach dem anderen, was passiert mit all der Knete, falls die Entwicklung doch "nur" 20 Millionen kostet? Ist er dann Rechenschaft schuldig, prüft das jemand?

Warum denn immer StarCitizen? ^^

Wer sich ein bischen auf der Website informiert, der weiss wofür die überschüssigen Gelder investiert werden... Serverunterhalt, andauernde Verbesserungen und zukünftige Erweiterungen etc. für die nächsten Jahre nach dem Erscheinen. Man kann sich ja gerne mal zusammenrechnen was dieses Spiel, sagen wir mal 5 Jahre nach dem Erscheinen, für Unsummen an Mitarbeiterlöhnen und Unterhaltskosten verschlingen wird. Wir "Pledger" von StarCitizen wollen einfach genau das, ein Spiel das nicht Pay2Win wird weil sich Chris irgendwie später selbst finanzieren muss und trotzdem die bestmögliche Erfahrung/Spass.

Natürlich bleibt immer ein gewisses Restrisiko aber bei "Schenkungen" via Crowdfunding sollte man sich dessen immer bewusst sein ansonsten kann es immer passieren das man über den Tisch gezogen wird und dabei viel Geld verliert. Hier gelten einfach die allgemein gültigen Regeln des Glücksspiel's, nur das investieren das man auch bereit ist ohne weiteres zu verlieren auch wenn man sich am Ende - sofern garkeine Leistung erbracht wurde - natürlich mittels aufwendigen Gerichtsverfahren etc. dagegen wehren kann/darf/soll.

Desweiteren finde ich es allgemein sehr löblich wie Chris Roberts das Crowdfunding nach aussen hin publiziert. Ich würde mir bei anderen Kickstarter-Projekten ebenfalls eine so offene Kommunikation wünschen, wofür die gespendeten Gelder letztendlich eingesetzt werden und was dafür genau angeschafft wurde. Apropos, hab ich letztens erst wieder in einer älteren PCGH geblättert in dem diese Thematik angesprochen wurde und dort stand glaube ich sogar das man als Unterstützer das Recht hat zu erfahren was genau mit den Geldern angestellt wurde. So darf man wohl sogar gespendete Beträge zurückverlangen sofern diese zur privaten Bereicherung , z.B. zur Anschaffung eines neuen Sportwagens, genutzt wurden. Mal kurz so wiedergegeben wie ich mich gerade daran erinnere... bei Bedarf kann ich das ganze nochmal raussuchen und hier zitieren. ;)

LG
 
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