Star Citizen: Screenshots des 100 US-Dollar teuren Cutlass-Raumschiffs

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Das vor einigen Tagen veröffentlichte Hangar-Modul von Star Citizen ermöglicht es Spieler, in ihrem Hangar ihr Raumschiff zu betrachten. Einige Spieler haben bereits bessere Raumschiffe gekauft, beispielsweise das Modell Cutlass, das 100 US-Dollar kostet. Mit dem Sandbox-Editor der CryEngine hat ein Nutzer viele Screenshots davon erstellt.

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100 dollar für ein digitalen gegenstand...sry aber das is ein bissl heftig! auch wenn er designed wurde & in der theorie alles "funktioniert" in bezug zur größe, funktion, usw....es bedarf keiner weiteren kosten für produktion, lagerkosten, logistik, personal usw....soviel sind mir dann ein paar bits & bytes auch nicht wert zumal man sich das ding ja mit der cry engine selbst bauen kann quasi copy & paste ergo produktpiraterie auf einer neuen ebene:D
 
Naja man erwirbt ja nich nur einen Gegenstand. Man könnte es als eine Art "Special Edition" oder so sehen, man kauft ja im Grunde das Spiel und bekommt, ja nach Summe, auch noch weitere Inhalte dazu :D
 
Naja, Hobby ist Hobby, die anderen schmeißen zig tausende €uro in ein Auto was sie dann ungewollt vor einem Baum setzen weil sie mal wieder betrunken fahren mussten :ugly:

Ich mein, wenn man von Anfang an weiß, dass man das Spiel ewig spielen möchte, wie zum Beispiel die ganzen World of Warcraft Suchtis WoW, dann ist so eine Investition doch gerechtfertigt.
 
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Jub,

werde das Spiel auch bis zum erbrechen spielen mit über 90%iger Wahrscheinlichkeit. Habe WoW auch ewig gedaddelt(wobei ich das auch zu viel gedaddelt habe......naja immerhin bin ich der Beweis das man die Schule auch ohne Anwesenheit erfolgreich abschließen kann :ugly: trotzdem nicht zu empfehlen). Zum Glück habe ich jetzt mit Arbeitsleben garnicht die Möglichkeit das so zu suchten.

Und mehr Geld für mein Hobby habe ich heute auch :daumen:
 
Naja, Hobby ist Hobby, der andere schmeißt zig tausende €uro in ein Auto was sie dann ungewollt vor einem Baum setzen weil sie mal wieder betrunken fahren mussten :ugly:

Ich mein, wenn man von Anfang an weiß, dass man das Spiel ewig spielen möchte wie zum Beispiel die ganzen World of Warcraft Suchtis dann ist so eine Investition doch gerechtfertigt.

Mit dem unterschied wenn ich zig tausend in ein Auto stecke hab ich einen Gegenstand der einen Wert hat selbst wenn es gegen den Baumgefahren wurde ist es noch etwas wert :schief:
 
Die Schiffe soll man aber später verlieren können so wie in Eve Online. Also der Gedanke 100$ für ein digitales Raumschiff zu bezahlen das derzeit nur in einem verbugten Hangar rumsteht naja ich weiß nich. Ich habe mir auch am WE das Digital Bounty Hunter Bundle gekauft. Derzeit bin ich höchst unzufrieden. Der Hangar mag zwar Pre Pre Alpha sein aber selbst dazu ist noch zu sehr fehlerbehaftet. Was dagegen schon sehr gut funktioniert ist der Store. Man kann bereits Lampen und Buggys kaufen aber das Grundgerüst des Spiel steht noch nicht mal?!?! Es gibt in Foren Leute die jedes Schiff was Woche für Woche released wird sofort wie die bekloppten kaufen ohne zu wissen wie das Spielgefühl und der Spielspaß überhaupt wird? Ich kaufe doch auch nicht erst ein feines Lederlenkgrad bevor ich nicht den Audi A8 finanzieren kann... C.R. sollte ersthaft endlich aufhören uns weitere Versprechungen zu machen bevor nicht wenigstens eine Mission des Singleplayer oder eine Sternensystem Final ist. Wenn Star Citizien floppt wird das ein rießen Loch in die Herzen der Fans reißen.
 
ich denke auch es ist ne grundsatzfrage ob man echtes geld für etwas ausgibt was nicht physischer natur ist. ein rausch ist auch nur kurz & bei manchen drogen relativ teuer :ugly: nen besuch beim ältesten gewerbe is auch nur ein kurzes vergnügen:D...kann man sehen wien dachdecker ;)

aber wenn das spiel echt floppt oder der macher kurzerhand ablebt wäre das alles recht fatal...
 
Da kann er stolz auf sein virtuelles € 100,- Raumschiff sein ;-). Ich wüsst mein Geld besser zu investieren als in ein Spiel das noch nicht mal rausgekommen ist.
 
es ist ja schön wenn man ein bisschen idealismus hat aber so würde unsere wirtschaft auch nicht funktionieren... frei nach dem motto ich vertrau drauf das alles besser wird & hau ordentlich kohle rein obwohl ich nicht wirklich weiss wie das produkt wird. ganz blöd gesagt...erkönnte auch alle die da reingebuttert haben ordentlich übers ohr hauen;)
 
Der Hangar mag zwar Pre Pre Alpha sein aber selbst dazu ist noch zu sehr fehlerbehaftet.
Sei froh das er überhaupt da ist. Roberts könnte auch einfach gar nichts veröffentlichen und alles bis zum Release der Alpha/Beta unter Verschluss halten.
Wenn Star Citizien floppt wird das ein rießen Loch in die Herzen der Fans reißen.
Das ist das Risiko auf das sich die Leute einlassen und wenn es floppt dann haben sie auch selber Schuld.
Die Schiffe soll man aber später verlieren können so wie in Eve Online.
AFAIR bekommt man für die Schiffe doch auch eine Versicherung, wenn man sie kauft oder nicht?
 
Na zum Glück gibt es Leute die nicht so denken wie du, sonst wären Spiele wie Star Citizen überhaupt nicht möglich.
Zum Glück gibts Leute wie ihn, die Foren mit sinnlosen Kommentaren vollschwafeln,
sonst wären Portale wie PCGHX nicht möglich.

Edit:
AFAIR bekommt man für die Schiffe doch auch eine Versicherung, wenn man sie kauft oder nicht?
Die Lifetime-Insurance ist bei meinen Kähnen (und war vor 2-3 Wochen noch beim Kauf) dabei.
Wie es "später" mal aussehen wird, keine Ahnung. Wird dann wohl extra kosten.
 
Was hier teilweise an Nonsense verbreitet wird.....
Die "Premiumschiffe" kann man NICHT verlieren. Man kann sie nur VERSCHENKEN oder ABERKANNT bekommen wenn man gegen die EULAS verstößt (so wie man in anderen MMOS auch gebannt/bestraft werden kann).

Und was hier (wie in 99,99% aller anderen Threads zu dem Thema auch) mal wieder ignoriert wird ist die Tatsache, dass es die Pötte auch ganz normal ingame zu verdienen gibt. Irgendwoher muss das Geld für die Entwicklung des Spiels nunmal kommen und da solltet ihr den Leuten lieber dankbar sein, die dies ermöglichen gerade WEIL sie sich solche virtuellen Items leisten können/wollen, statt diesen vorzuhalten wie bescheuert sie wären.

Da gibt es bei Weitem sinnbefreitere Investitionen wie beispielsweise Zigaretten.
Bis jetzt bereue ich jedenfalls keinen Cent, den ich in meine zukünftige Constellation gesteckt habe, im Gegenteil. Ich bin in gewisser Weise sogar stolz darauf daran teilzuhaben. Denn das, was der Chris da durchzieht ist bis dato einmalig in der "Videospielgeschichte".
Und die Nähe/Feedback zu den Pledgern ist viel viel stärker als ich erwartet/erhofft hatte.

Das Hangarmodul ist da nur ein weiterer Bonus und man sieht tatsächlich "Live" wie das Spiel entsteht.
 
Nunja, auch ich kenne bessere Investitionsmöglichkeiten für 100€ als ein virtuelles Raumschiff.

Allerdings richtet sich das Spiel in erster Linie an eine Generation von Spielern, welche sich so etwas mittlerweile leisten können sollte und es kommt direkt der Entwicklung des Spiels zugute. Darüber hinaus sind diese Schiffe lediglich der Dank für eine großzügige Spende und niemals das Geld wert und das ist doch völlig in Ordnung.

Kritik am Kickstarter-Konzept kann ich allerdings nicht nachvollziehen, ist es doch so ziemlich das beste Finanzierungskonzept für Spiele :daumen:
 
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Na zum Glück gibt es Leute die nicht so denken wie du, sonst wären Spiele wie Star Citizen überhaupt nicht möglich.

Selbst ohne Kickstarter würde Star Citizen erscheinen, da man ja schon vor Kickstarter bereits das komplette Spiel über andere Quellen finanziert hatte. Über Kickstarter will man jetzt nur die alten Investoren aus dem Boot werfen (pro Stretchgoal einen) um frei von Zwängen zu sein. Die haben eine Vision die sie verwirklichen wollen und wollen sich nicht von den Investoren reinreden lassen wie es sonst üblich ist und über Kickstarter bekommt man halt Geld ohne das der Geldgeber irgendein Mitspracherecht hätte.

Das gute ist das so ambitionierte Projekte wie Star Citizen vielleicht über Kickstarter so realisiert werden können wie es ursprünglich gedacht wurde aber die Gefahr ist, dass z.B. das passiert, was auch bei Broken Age passiert und das Projekt einfach so ambitioniert wird, dass es unter Umständen niemals fertig wird. Ich sehe Star Citizen noch immer kritisch, da es nicht zu 100% über Kickstarter finanziert wird und es von Anfang an als ein Mega Projekt konzipiert wurde.
 
ausserdem bezahlt man nciht 100$(oder 80€) !!! für die cutlass, sondern man unterstützt das Spiel mit 100$ (oder 80€) und erhält dann zum release des Persistant Universe eine Cutlass, die mann auch im Spiel kaufen könnte
 
Selbst ohne Kickstarter würde Star Citizen erscheinen, da man ja schon vor Kickstarter bereits das komplette Spiel über andere Quellen finanziert hatte. Über Kickstarter will man jetzt nur die alten Investoren aus dem Boot werfen (pro Stretchgoal einen) um frei von Zwängen zu sein. Die haben eine Vision die sie verwirklichen wollen und wollen sich nicht von den Investoren reinreden lassen wie es sonst üblich ist und über Kickstarter bekommt man halt Geld ohne das der Geldgeber irgendein Mitspracherecht hätte.

Das gute ist das so ambitionierte Projekte wie Star Citizen vielleicht über Kickstarter so realisiert werden können wie es ursprünglich gedacht wurde aber die Gefahr ist, dass z.B. das passiert, was auch bei Broken Age passiert und das Projekt einfach so ambitioniert wird, dass es unter Umständen niemals fertig wird. Ich sehe Star Citizen noch immer kritisch, da es nicht zu 100% über Kickstarter finanziert wird und es von Anfang an als ein Mega Projekt konzipiert wurde.

erstmal, war und ist die "Kickstarter"beteiligung an dem ganzen minimal (2,134,374$), der grösste teil, der nun über 17mio $, wurde und wird über RSI selbst gesammelt.

das spiel war vor der kampagne noch gar nicht vorherfinanziert, man hatte nur investoren an der hand, die bei entsprechendem CF-erfolg, mit eingestiegen wären, alles was davor kam und zu sehen war, ist komplett privat finanziert und zwar grösstenteils von Chris selbst.
mit dem erfolg der ganzen kampagne und dem weiteren eintrudeln von geldern, konnte man jedoch auf den einsatz der investoren verzichten und muss sich so um renditeansprüche von jenen eben auch keine gedanken machen.
davon abgesehen, haben investoren da eh nicht reinzureden, investor =/= Publisher, aber investoren erwarten eben auch gewinne und rückzahlung, was wieder zug und erfolgszwang mit sich bringt, den man nun nicht mehr hat.
 
100 dollar für ein digitalen gegenstand...sry aber das is ein bissl heftig! auch wenn er designed wurde & in der theorie alles "funktioniert" in bezug zur größe, funktion, usw....es bedarf keiner weiteren kosten für produktion, lagerkosten, logistik, personal usw....soviel sind mir dann ein paar bits & bytes auch nicht wert zumal man sich das ding ja mit der cry engine selbst bauen kann quasi copy & paste ergo produktpiraterie auf einer neuen ebene:D

Nach fast einem Jahr immer noch nicht mitbekommen worum es geht? Man kauft kein Raumschiff, man Spendet für ein Projekt und (unter anderem) der Erhalt von Ingame-Objekten ist ein Dankeschön. Das Geld primär für die Schiffe auszugeben macht überhaupt keinen Sinn da die Spendenbeträge in keinem Verhältnis zum späterem Aufwand im Spiel stehen. Das ist bewusst so gemacht damit spielen leichter sein wird als kaufen. Die Schiffe sollen nicht der Anreiz sein, sondern der Wunsch das Projekt zu unterstützen.

Als wenn Leute so blöd währen für ein Schiffe bis zu mehrere hundert Euro auszugeben, wenn man in anderen Spielen vergleichbare DLC-Inhalte für ein paar Euro bekommt. Da sollte man eigentlich selbst drauf kommen dass das nicht der Antrieb sein kann und dass sich da womöglich noch ein wenig mehr hinter verbirgt.
 
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Wenn die Artikel nur nicht so oberflächlich wären...das Schiff kostet keine 100 Dollar, sondern das ist eine kleine Belohnung für ne großzügige Spende für die Finanzierung des Spiels.
Wer es einfach nur spielen will, unterstützt das Spiel jetzt mit 30 US-Dollar,und kann es dann nach Release zocken, ohne es nochmal zu kaufen. Billiger wirds nicht mehr. Wer noch 10 Dollar drauflegt, kann während der nächsten 2 Jahre die einzelnen Module des Spiels testen, und damit das Bugfixing und Balancing des Spiels unterstützen, und ist in der Alpha und Beta.

Wer schon Chris Roberts' andere vergleichbare Spiele (z.B. Privateer oder Freelancer) gezockt hat, kann sich vorstellen, wie das in etwa abläuft. Alle 2-3 Missionen, die man fliegt, oder Handelsrouten, die man erfolgreich mit den passenden Gütern im Frachtraum überlebt, kann man sich ein wenig bessere Ausrüstung kaufen, und nach nem Tag oder so auf das nächstgrößere Schiff upgraden. Was man bislang vorab kaufen kann, sind grösstenteils relativ kleine Einmannjäger. Wieviel werden die im Spiel wohl kosten? Die Cutlass ist ein billig hergestelltes Piratenschiff vom Flair her, dafür muss man wohl eher wenig auf den Tisch legen, sich für den Kauf aber vielleicht in eins der gesetzloseren Sternensysteme begeben. Die Schiffsversicherung für die leere Schiffshülle, die man aktuell hinzubekommt ist auch nur ein winziger Obulus, nichts wofür man sich abrackern muss. Das wurde auch alles vorher klar angesagt, kein pay2win. Leute, die sich hier ernsthaft Schiffe zulegen, damit sie nen Vorteilen anderen Spielern gegenüber haben, werden sich nach Start des Spiels in den Hintern beißen.

Seht die ganzen Sachen, die man vorab bekommen kann, lieber als eine beliebig erweiterbare Collector's Edition des Spiels. Es gibt eben doch ne große Anzahl von Leuten, die nach solchen Spielen wie Star Citizen lechzen, oder einfach sentimental sind, weil sie mit Wing Commander und Konsorten aufgewachsen sind und dem Meister zutrauen, das beste Weltraumspiel bis dato abzuliefern (hab mir wegen wing Commander meinen allerersten PC zugelegt). Man kann natürlich die Leute belächeln oder für verrückt halten, die für sowas mehr ausgeben, oder spenden, als nötig wäre, aber das kann man auch mit Leuten machen, die sich extreme Gamingrechner zulegen, obwohl man das "mehr" kaum noch spüren kann, oder für ne gute Sache spenden, oder sich nen Sportwagen zulegen.
Man muss es ja nicht verstehen, aber man darf es ruhig tolerieren. :D
<-Rear Admiral
 
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