DayZ: Mod-Entwickler hat Sicherheitsbedenken bei den offiziellen Servern

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Mit der Modifikation DayZ für die Militärsimulation ArmA 2 ist dem Entwickler Dean Hall ein wahrer Coup gelungen. Leider werden aktuell die offiziellen Server von Hackern und Cheatern heimgesucht, wie der Mod-Erfinder nun über Twitter mitteilt.

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Ach bei der Retail will man was gegen machen und die Leute, die Arma 2 haben können sich weiter mit den Cheatern rumschlagen, top =)

Vermutlich wird es bei der Retail Version aber auch wieder hacker geben, letztendlich bleibts die selbe Engine... also nein danke. DayZ war nett aber endet für mich dank den hackern.
 
Die erfolgreiche Modifikation hat beinahe eine Millionen Anhänger. Und die Spielerzahlen wachsen weiter. Nach der Statistik auf der Webseite sind derzeit immerhin knapp 800.000 Charaktere am Leben. Gespielt wurden dabei bisher rund 1.210 Jahre. Dabei liefen die Spieler mehr als 1.347.500.000 Kilometer.
Diese Teil der News ist schon lange veraltet.
Leider werden aktuell die offiziellen Server von Hackern und Cheatern heimgesucht, wie der Mod-Erfinder nun über Twitter mitteilt.
Das klingt ja so als sei das eine Neuigkeit

Es bleibt zu offen das Cheaten in Standalone wirklich nicht mehr möglich ist.
 
Das Problem mit den Cheatern ist doch momentan die im Grunde für Skripte offen gelassene Engine (für Mods), oder? Das wird man wohl in der SA eindämmen können, auch wenn wie in jedem MP Titel immer Leute mit persönlichen Problemen small balls rumrennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist die Engine an sich.
Eine vernüftige Client-Server-Architektur würde soetwas garnicht zulassen! Aber bei der Arma Engine kann ich Client Serverbefehle ausführen... keine Ahnung wer das programmiert hat :klatsch:
 
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