Razer: 10.000 Facebook-Likes und wir stellen die Gaming Maus Naga MMO für Linkshänder her

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Da es ja so einfach und billig ist sollten wir alle Mäuse herstellen :D
Also echt, bei den behauptungen hier von wegen "Konstruktionaufwand = 0" und "etwas tooling" würde mich jetzt interessieren wieviel der Aufwand wirklich ist. Also wenn hier jemand so gut bescheid weiss dann schreibt doch mal was es kostet Spritzgusswerkzeuge herzustellen und eine (oder mehrere) Fertigungslinie einzurichten. Es steckt ja noch ein wenig mehr Technik drin als nur Spritzgussteile. Dann noch Verpackung, Marketing, Löhne, Logistic etc.
Gibt es Beweise das Razor-Mäuse von Kindern hergestellt werden.. Ich denke nicht, hier wird nur geblubbert.
Und ja ich bin ein kleiner Razor-Fanboii und Linkshänder.

Kommt drauf an, ob se nen neues Komplettes Werkzeug bauen/bauen lassen oder nur die Einsätze neu machen wollen/müssen. Ist es ein Einfachwerkzeug oder 2- oder 4-Fach-Werkzeug!? Das lässt sich nicht so einfach sagen. Werden die Mausschalenrohlinge nach dem Spritzen noch Nachbehandelt, zwecks Form- und Maßhalten? Muß alles erst konstruiert und gebaut werden, nur dass das einfachste das konstruieren ist.
Ein Komplettes Spritzgusswerkzeug in der Form kann locker (hier in Deutschland) 100.000 Euro kosten.
 
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gut, dann versuch ich einmal zu erklären wie ich auf 0 Konstruktionsaufwand komme:
erst einmal, wie lange es dauert bzw wie aufwändig es ist die Fertigung umzustellen, kann ich nicht genau beurteilen, ich bin Konstrukteur, aber das hat auch gar nichts mit dem Konstruktionsaufwand zu tun, das ist eben Fertigung bzw Montage.

ich gehe jetzt einmal davon aus dass die Konstrukteure und Designer ein aktuelles 3D CAD Programm verwenden und es ein komplattes 3D Modell von der rechten Maus gibt.
Nehmen wir an es ist eine recht einfache Maus wie die Deathadder. 2-Tasten oben, 2 Tasten seitlich und ein Mausrad.
da hat man die untere Schale, die obere, einen Einsatz für die oberen Tasten und einen für die seitlichen.
bei den Platinen braucht man eine Hauptplatine auf der das Mausrad sitzt und die Kontakte für die oberen Maustasten, dann hat man noch eine kleine Platine mit den Kontakten für die seitlichen Tasten.

so, um jetzt ein fertige Modell von der linken zu bekommen, kopiere ich mir die "Maus_rechts.xxx" mit all den unteren Teilen (die 2 Schalen und die 2 Einsätze) mit dem Zusatz "_links).
jetzt öffne ich jedes einzelteil und sag bei jedem als letzen Befehl "Teil spiegeln". und schon sind die Teile gespiegelt. Dann bau ich eine neue MAus_links Baugruppe zusammen und bin fertig. bzw erstelle ich mir gleich neue Einzelteile mit einer Verbindung zu den rechten Originalteil mit dem Zusatz "Spiegeln"

was die Platinen angeht, bei der Deathadder muss man eigetnlich gar nichts machen, wenn die rechte Variante schon mit dem Gedanken an eine linke Variante Konstruiert wurde. Die Kontakte für LMT und RMT müssen vielleicht getauscht werden, aber das kann man auch Softwareseitig machen. muss ja jetzt auch von allen Linkshändern umgestellt werden. die Platine für die seitlichen Tasen muss gar ncioht geändert werden, die kann man umdrehen. (bei der Naga mit einem ganzen Ziffernblock drauf muss man da auch etwas überarbeiten).

was jetzt die Gussmodelle angeht, ich hab keine Ahnung was es kostet solche Gussformen herstellen zu lassen, aber mit einem halbwegs gut ausgestattetem Fertiger ist das kein Act. da gibt man dem das 3D Modell. das rennt durchs CAM und das Modell wird auf der CNC Fräse gefertigt. Da braucht man nicht mal eine 2D Zeichnung.

also wo ist da jetzt genau der Konstruktionsaufwand??


Ein Komplettes Spritzgusswerkzeug in der Form kann locker (hier in Deutschland) 100.000 Euro kosten.

da ist aber die gesamte Spritzgussanlage dabei. oder du hast die Form aus Gold fräsen lassen.
 
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Die Aktion als solches ist ja korrekt, nur muss es dabei unbedingt die Werbeschleuder sein?
 
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was die Platinen angeht, bei der Deathadder muss man eigetnlich gar nichts machen, wenn die rechte Variante schon mit dem Gedanken an eine linke Variante Konstruiert wurde.

Ich hab das entscheidende mal hervorgehoben...


Die Aktion als solches ist ja korrekt, nur muss es dabei unbedingt die Werbeschleuder sein?

Da es primär um eine Werbemaßnahme geht: Jup.
 
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Das bezweifle ich mal sehr stark. :schief:
warum?
Der Preis hängt stark von den produzierten und verkauften Stückzahlen ab. Da bei einer Linkshändermaus wenige verkauft werden sind die Produktionskosten relativ hoch. Deshalb auch diese Werbeaktion um mehr Linkshänder auf die Maus aufmerksam zu machen.
 
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Das sich die Leftie-DA insgesamt (noch) nicht rentiert hat ist das eine (imho auch durchaus möglich) aber, dass sie mit jeder weiteren Einheit, die sie jetzt produzieren, Geld verlieren ist Blödsinn.
Die Investitions- und Entwicklungskosten wurden bereits getätigt. Jede weitere Leftie DA, die sie herstellen lassen, kostet sie nur das was sie an die Fabrik dafür zahlen und mal abgesehen von ein paar möglichen leichten Abweichung kostet eine Einheit auch nicht mehr als eine normale DA. Es gibt keinen Grund wieso eine Leftie DA in der Produktion teurer sein sollte als eine normale.

Die verkauften Stückzahlen haben nichts damit zu tun ob und wie viel ich verdiene wenn ich noch ein Stück herstelle und verkaufe.
 
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"Die verkauften Stückzahlen haben nichts damit zu tun ob und wie viel ich verdiene wenn ich noch ein Stück herstelle und verkaufe."

Sorry Bullveyr jeder Wirtschaftsprof. würd dir jetzt auf den Tisch kotzen. Eine der grundlegenden Erkenntnisse der Betriebswirtschaftlehre ist die Fixkostendegression, d.h. das feste Kosten
(welche auf jeden Fall entstehen ob ich eine Maus produziere oder nicht - bspw. für Anschaffung der Maschinen, die F&E-Kosten etc.) anteilsmäßig (anders bzw. die restlichen Kosten sind die variable Kosten - sie entstehen für jede produzierte Einheit - bspw. Materialkosten) mit jeder weiteren produzierten/verkauften Maus abnehmen (hinzu kommt auch noch der Erfahrungskurveneffekt und economies of scope, und und und - alles Effekte die Herstellkosten mit steigender Stückzahl senken). Weiterhin musst Du erst die Anfangsinvestition wieder hereinspielen. Wenn ich durch die geringen Verkäufe aber diese wissentlich nicht wieder hereinbekomme (nennt man auch Break-even-point = der Punkt an dem die Erlöse die Kosten übersteigen und somit die Gewinnzone erreicht wird; o. ein Verfahren besser wird als ein anderes) mache ich mit jeder verkauften Maus eben doch Miese.


P.S. Wirtschaftler steinigt mich nicht - hab sicher einiges vergessen bzw. zu schnell runtergeschrieben
 
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@Original-80

Lies meinen Post noch einmal, nicht davon widerspricht deinem gepostet BWL Einmaleins. ;)

Razer sagt (übersetzt): "Bei jeder Leftie DA die wir jetzt machen verlieren wir beim Verkauf Geld" (we're losing money with each sale). Sie sagen also im Prinzip, dass sie Geld verlieren weil sie die Leftie DA weiter produzieren.
Ich hab geschrieben, dass es durchaus möglich ist, dass sich die Leftie DA noch nicht rentiert, also, dass sie den Break-even-point noch nicht erreicht haben, das hat aber nicht damit zu tun ob man mit jeder weiteren produzierten Einheit Geld verliert. Das kann nur seine wenn die variablen Kosten höher sind wie der Verkaufspreis )wie z.B. angeblich beim Kindle) und das ist imho Bullshit.

Kleine vereinfachte Rechnung, die Zahlen sind aus der Luft gegriffen auch wenn ich realistische besorgen könnte.

Sagen wir einfach mal sie haben Kosten von 100.000 € bis die Produktion starten kann (Entwicklung, Tooling, etc): Die Produktion einer Einheit kostet 30 € und sie verkaufen sie für 40 €, d.h. der Break-even-point wäre bei 10.000 verkauften Einheiten.
Sagen wir mal sie haben 5.000 verkauft (also weit weg vom Break-even-Point), trotzdem verdienen sie an jeder weiterer Einheit 10 €, obwohl die ganze Aktion immer noch ein Minusgeschäft ist.
Razer sagt aber, dass sie mit jeder weiter Einheit Geld verlieren, also z.B. für 45 € produzieren und für 40 € verkaufen.

Und genau das kaufe ich ihnen eben bei weitem nicht ab.
 
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Mmh jetzt weiß ich evtl. was Du meinst. Natürlich haben sie die Anfangsinvestition bereits gemacht und nähern sich daher, wenn man die Gesamtinvestition betrachtet mit jeder verkauften Einheit der Gewinnschwelle an (sagt aber auch nicht aus, ob sie diese bei gegebener Nachfrage je erreichen). Mein Problem ist aber, dass deine Aussage ähnlich irreführend ist wie die des Razer Mitarbeiter. Er sagt, dass sie erst mit dem Verkauf den Verlust machen (kaufmännisch stimmt das sogar, denn der Verlust wird ja erst mit dem Verkauf realisiert), dabei entsteht er aber ja schon mit der eigentlichen Produktionsentscheidung.


Und Du sagst bspw. "Die verkauften Stückzahlen haben nichts damit zu tun ob und wie viel ich verdiene wenn ich noch ein Stück herstelle und verkaufe."- 1. ich kann noch soviele Mäuse herstellen wenn ich keine verkaufe verdiene ich auch nichts. 2. je mehr ich von den Mäusen verkaufe, desto mehr kann ich auch herstellen. Und dann greifen auch die von mir beschriebenen Effekte, welche sowohl fixe als auch variable Kosten senken können woraus folgend (bei gleichbleibenden Verkaufspreis) auch der Stückgewinn steigt.

abschließend noch ein kleines Zitat: Der Erfahrungskurveneffekt besagt, dass die realen (...) Stückkosten eines Produktes durchschnittlich um einen relativ konstanten Betrag von 20 bis 30% zurückgehen, sobald sich die in kumulierten Produktionsmengen ausgedrückte Produkterfahrung verdoppelt. (Quelle:Meffert (1998): Marketing - Grdl. marktorientierter Unternehmensführung, S.242.)

P.S. Aber wer weis vielleicht reden wir beide auch komplett aneinander vorbei. Wenn`s so ist sorry das ich dich nerve :D
 
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Mmh jetzt weiß ich evtl. was Du meinst. Natürlich haben sie die Anfangsinvestition bereits gemacht und nähern sich daher, wenn man die Gesamtinvestition betrachtet mit jeder verkauften Einheit der Gewinnschwelle an (sagt aber auch nicht aus, ob sie diese bei gegebener Nachfrage je erreichen). Mein Problem ist aber, dass deine Aussage ähnlich irreführend ist wie die des Razer Mitarbeiter. Er sagt, dass sie erst mit dem Verkauf den Verlust machen (kaufmännisch stimmt das sogar, denn der Verlust wird ja erst mit dem Verkauf realisiert), dabei entsteht er aber ja schon mit der eigentlichen Produktionsentscheidung.
Das Ganze wurde btw auf der PAge des CEO gepostet. ;)

Ich sage, dass Razer wenn sie die Leftie DA weiter (der Nachfrage entsprechend) produziert und verkauft mehr Einnahmen als Ausgaben hat.
Razer sagt, dadurch, dass sie sie weiterhin produzieren verlieren sie Geld, das ihnen an anderen Stellen fehlt.

Und Du sagst bspw. "Die verkauften Stückzahlen haben nichts damit zu tun ob und wie viel ich verdiene wenn ich noch ein Stück herstelle und verkaufe."- 1. ich kann noch soviele Mäuse herstellen wenn ich keine verkaufe verdiene ich auch nichts. 2. je mehr ich von den Mäusen verkaufe, desto mehr kann ich auch herstellen. Und dann greifen auch die von mir beschriebenen Effekte, welche sowohl fixe als auch variable Kosten senken können woraus folgend (bei gleichbleibenden Verkaufspreis) auch der Stückgewinn steigt.
1. Ich habe doch sogar geschrieben "herstellen und verakufen", mal abgesehen davon, dass es logisch sein sollte.
2. Ich gehe davon aus, dass Razer die Fabrik-Rechnung bezahlen kann, erst recht nachdem sie gerade 50 Millionen $ an Investitionen einnehmen konnten.
Ich gebe gerne zu, dass meine Darstellung etwas vereinfacht ist und es durchaus noch andere Faktoren gibt, aber zu meiner Grundaussage stehe ich.

Razer suggeriert, dass sie Geld verlieren indem sie Leftie DA weiter produziert es aber aus reiner Nächstenliebe trotzdem machen, dem widerspreche ich bzw. halte es für sehr unglaubwürdig.

abschließend noch ein kleines Zitat: Der Erfahrungskurveneffekt besagt, dass die realen (...) Stückkosten eines Produktes durchschnittlich um einen relativ konstanten Betrag von 20 bis 30% zurückgehen, sobald sich die in kumulierten Produktionsmengen ausgedrückte Produkterfahrung verdoppelt. (Quelle:Meffert (1998): Marketing - Grdl. marktorientierter Unternehmensführung, S.242.)
Ich bin sicher keine BWL Experte, dafür hab ich mehr Ahnung vom Gaming Peripherie Business. :D

P.S. Aber wer weis vielleicht reden wir beide auch komplett aneinander vorbei. Wenn`s so ist sorry das ich dich nerve :D
Kein Problem, nur die etwas aggressive Einleitung in deinem vorherigen Post hättest du dir sparen können. ;)
 
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Razer suggeriert, dass sie Geld verlieren indem sie Leftie DA weiter produziert es aber aus reiner Nächstenliebe trotzdem machen, dem widerspreche ich bzw. halte es für sehr unglaubwürdig.


Kein Problem, nur die etwas aggressive Einleitung in deinem vorherigen Post hättest du dir sparen können. ;)


Dann muss ich mich nochmal entschuldigen :hail:. Hast recht kam wirklich recht aggressive rüber. Ich wollt dich wirklich nicht persönlich angreifen. Aber das ist eben das Problem mit dem virtuellen Gedankenaustausch - man sieht nicht das sich vor Wut langsam verfärbende Gesicht des Gegenübers und begreift zu spät, dass man sich evtl. im Ton vergriffen hat.
Und die Aussage mit dem Prof. habe ich so drastisch ausgedrückt, da ich ähnliches tatsächlich erlebte - nicht mit kotzen, aber ich hatte im Grundstudium einen wie Du dir vorstellen kannst sehr beliebten Pädagogen, der Studenten (die ja durchaus als erwachsen durchgehen) bei falschen Antworten (bzw. bei keiner) vor versammelten Höhrsaal runterputzte (bedeutet im Grundstudium vor 300+ Leuten).

Beim Thema bleibe ich aber dabei das ich mir durchaus vorstellen kann, dass Razer mit der Lefti Verluste macht. Allerdings stimme ich dir zu, dass das garantiert kein Geschenk an die Allgemeinheit ist, sondern klare Wirtschaftsinteressen dahinterstecken. Allein wenn man die ganzen Zusatzausgaben als Werbemaßnahme betrachtet wird sich der Spaß (erst recht jetzt mit der Facebook-Aktion) rentieren. Außerdem kann man davon ausgehen, dass Razer auf Mitnahmeeffekte a`la: Wer die Maus kauft - kauft auch gleich noch Tastatur/Headset dazu setzt. Und letzlich kann man auch noch vermuten, dass Razer (ähnlich wie es im Handel üblich ist) eine Mischkalkulation betreibt und so die Linkshändervarianten durch minimale Aufschläge bei anderen Produkten ihres Portfolio`s mitfinanziert.

So jetzt aber jenuch mit dem Thema. Sorry nochmal das ich dir auf dem Schlips getreten bin - wünsch dir ein sonniges Ostern - Tschau
 
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Auch wenn es natürlich möglich ist, dass die Leftie DA bisher eine Verlustgeschäft war, denke ich es persönlich nicht.
 
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Anscheinend hast du nichtmal ne Ahnung was ne (ordentliche) Spritzmaschine kostet!?

Ich habe geschrieben, das es so teuer sein kann! Ich weiß weder, wie komplex das Werkzeug aufgebaut ist, noch weiß ich ob es Einfach oder Mehrfach ist. Da es aber zum Anfassen ist und die Oberfläche perfekt sein muß gehe ich mal von Edelstahleinsätzen aus und die kosten unheimlich viel Geld.
 
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Warum die Maus an die Hand anpassen? Einfach die Hand an die Maus anpassen!
Bei 10k facebook likes sind 50% fake accs....
 
loltheripper schrieb:
Warum die Maus an die Hand anpassen? Einfach die Hand an die Maus anpassen!
Bei 10k facebook likes sind 50% fake accs....

Ehmmm,ich als gezwungener Linkshänder finde das nicht net von dir ;),da ich meine rechte nur seehr eingeschränkt nutzen kann.
 
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