Black Ops 2: Activision lässt US-Talker Jimmy Fellon Hand an den Zukunfts-Shooter legen

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Black Ops 2: Activision lässt US-Talker Jimmy Fellon Hand an den Zukunfts-Shooter legen

Jetzt ist Ihre Meinung zu Black Ops 2: Activision lässt US-Talker Jimmy Fellon Hand an den Zukunfts-Shooter legen gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

arrow_right.gif
Zurück zum Artikel: Black Ops 2: Activision lässt US-Talker Jimmy Fellon Hand an den Zukunfts-Shooter legen
 
Black Ops 2: Activision lässt US-Talker Jimmy Fellon Hand an den Zukunfts-Shooter legen

Ich frag mich, wie hoch die Entwicklungskosten von einem Call Of Duty-Titel liegen? Nach der Qualität zu urteilen 3-4 Millionen $ pro Spiel, alles andere wäre herausgeworfenes Geld.
 
Hoch können die auf jeden Fall nicht sein. Wird ja jedes Jahr immer wieder die gleiche öde Engine verwertet. Das einzige, was da Geld kostet, ist wahrscheinlich die Pseudo-Action-Story, die sich "hochkarätige" Autoren ausdenken. Ach, und natürlich das Pressen der DVD's ;)
 
AW: Black Ops 2: Activision lässt US-Talker Jimmy Fellon Hand an den Zukunfts-Shooter legen

Ihr habt da noch was wichtiges vergessen, richtig teuer ist da eigentlich nur die Werbung für das neue Spiel. Die sieht dann die Jungend und nervt Mama und Papa solange bis es gekauft wird.:D
 
AW: Black Ops 2: Activision lässt US-Talker Jimmy Fellon Hand an den Zukunfts-Shooter legen

Subjektives Urteil : "SCHEIßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ"

Objektives Urteil : "Es werden malwieder Millionen zur verfügung gestellt, um die ******* mit Gold zu veredeln."
 
Zurück