Intel erläutert Kompatibilität zwischen Sandy Bridge sowie Ivy Bridge und spricht über die Verkaufserfolge der K-CPUs

AW: Intel erläutert Kompatibilität zwischen Sandy Bridge sowie Ivy Bridge und spricht über die Verkaufserfolge der K-CPUs

Neben bereits bekannten Informationen erläuterte "Big Blue" erstmalig wie genau die Kompatibilität zwischen Sandy Bridge sowie Ivy Bridge ausfällt. Im Mobile-Segment laufen Ivy- wie Sandy-CPUs zusammen den kommenden 7er-Chipsätzen (der Sockel ist ohnehin der gleiche), die aktuellen 6er-Chipsätze oder genauer PCHs (Platform Controller Hubs) aber sind inkompatibel mit Ivy Bridge.

Mit dem 4-Augen-Prinzip was das Redigieren von Texten angeht, habt ihr´s nicht so!? Zu Eurer Beruhigung, da seid ihr nicht alleine, selbst Spiegel-online lässt anscheinend auch mittlerweile die Putzfrau an die Tastatur um content einzupflegen.
 
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Erstens ist das hier der falsche Thread für deine Beschwerde, zweitens habe ich den Artikel ohne Korrektur nachts veröffentlicht und drittens fehlt ein einsames Wort ... im Kontext sollte das Verständnis des Textes allerdings kein Problem darstellen.
 
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Da muss man aber schon ein bisschen Glück haben um Hardware noch teurer verkaufen zu können als man sie eingekauft hat.

Hatte ne HD5850 direkt beim release gekauft für 195€. 2 -3 Monate später kostete die neu etwas über 300€:ugly::ugly:

@PCGH_Marc:


Zitat: " ...im Kontext sollte das Verständnis des Textes allerdings kein Problem darstellen."


Für Herb_G scheinbar schon:D:D
 
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Da muss man aber schon ein bisschen Glück haben um Hardware noch teurer verkaufen zu können als man sie eingekauft hat.
Normalerweise schon...aber bei der ebucht geschehen eben manchmal merkwürdige Dinge...:D
;)
 
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Ich finde Intel schlägt den absolut richtigen Weg mit seinen CPUs sein. Die Anzahl der Kerne ins Uferlose zu erhöhen, bringt nicht mehr den Vorteil, den es einst bei dem Umstieg von einem auf zwei Kerne gab. Es muss immer mehr in Richtung Multicore optimiert werden und die daraus resultierenden Erfolge werden immer geringer. Dagegen bringt die Steigerung der IPC in Verbindung mit einer höheren absoluten Taktfrequenz bei allen Anwendungen unabhängig von der Optimierung eine fast Linear gesteigerte Leistung. Darüberhinaus kann Intel diese Steigerung ohne einen höheren Stromverbrauch erkaufen, da sie eine dermaßen fortschrittliche Fertigungstechnologie haben, die einen solch hohen Takt bei niedrigem Stromverbrauch zulässt. 77W TDP für die hier gebotene Leistung ist eine Ansage
 
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BTW: Zu PCIe 3.0 haben sie sich geschickterweise nicht geäußert. ;)

Können sie auch nicht, das hängt von Komponenten auf dem Board ab. Entweder es sind keine Splitter verbaut (gut), es sind PCIe2 Splitter verbaut (schlecht - und die Regel) oder es sind PCIe3 taugliche Splitter verbaut (auf neueren z.T. der Fall).
 
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Ist klar. Du weißt das und andere auch. Nur kann Intel das nicht marketingtauglich an den Konsumenten bringen.
Darum erwähnen sie es auch lieber nicht.
 
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Können sie auch nicht, das hängt von Komponenten auf dem Board ab. Entweder es sind keine Splitter verbaut (gut), es sind PCIe2 Splitter verbaut (schlecht - und die Regel) oder es sind PCIe3 taugliche Splitter verbaut (auf neueren z.T. der Fall).
Sry,
aber was sind Splitter und woran erkenne ich ob welche verbaut sind :D
(also über das Wort "Splitter" kann ich mir die Bedeutung schon ableiten, aber ich meine was die jetzt genau im Zusammenhang mit PCIe machen)
 
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Die sind für die Weiterleitung/Umschaltung der PCI-Lanes zuständig. Bei einem SLI/CF-System - um die 8 Lanes vom ersten Slot auf den zweiten Slot zu legen, für die 2x8 Aufteilung des Lanes. Bildchen >hier<
 
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Die Bezeichnung ist auch nicht so ganz offiziell, im englischsprachigen ist oft von "switches" die Rede. Das Problem ist, dass "swicht" -in Anlehnung an Netzwerkswitches- auch Chips wie den NF200 bezeichnet, die Daten von einer PCIe-Leitung an mehrere verteilen können. Die kleinen Schalter können dagegen nur dauerhaft an den einen oder anderen Slot routen, was gewisse Ähnlichkeiten mit einem Splitter hat der ein Signal dauerhaft an die gewünschte Quelle leitet (und ein zweites, paralleles an eine andere - nur dass es hier kein zweites gibt. Aber irgend eine Lösung muss man sich für die beknackte sprachliche Situation halt einfallen lassen).
Andere Leute nutzen z.T. "Switches" für besagte 2-Wege-Schalter und bezeichnen komplexere Systeme als NF200 als "Bridge". Nur: "Bridge" wiederum ist üblich für Chips, die zwei verschiedene Standards verbinden (z.B. Rialto PCIe<->AGP-Bridge oder X58 QPI<->PCIe-Bridge) - darunter auch viele, die zu gar keiner Verteilung in der Lage sind.
 
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Asrock wählt dafür (den "Splitter" :)) die Bezeichnung quick switch.
Wobei Splitter gut gewählt ist, die Analogie Audio/Video-Splitter brauchts da nicht.
Das 16 Lane-Bündel wird in 2 x 8 Lanes gesplittet. Für mich sprachlich und logisch akzeptabel.
 
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Wie war das mit den ertsen AMD-FX Ready Boards?
Die sollten , aber konnten keine FX aufnehmen ohne Bios/UEFI Update :daumen2:
Droht Intel etwa das selbe ? :schief:
Da alle 7er Platinen aber auch die Intel Sandy Bridge CPUs aufnehmen ist dies nicht weiter problematisch. Nutzer können die Platinen bereits mit älteren CPUs betreiben. Wer die neuen Modelle aber direkt mit einer Ivy Bridge CPU betreiben möchte, könnte vor ein kleines Problem gestellt werden. So gab es auf der Cebit stimmen, wonach die ersten Z77 Platinen womöglich Bios-Updates benötigen, um die finalen Retail-Versionen der Ivy Bridge CPUs korrekt zu erkennen.

Intel 7er Mainboards und Ivy-Bridge: Droht BIOS-Chaos? - PCTreiber.Net
 
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Das ist keine Drohung - das ist normal.
Sowohl bei Intel als auch bei AMD.
Für neue CPUs muss das BIOS upgedatet werden.
Wegen neuer Funktionen und schon allein der Erkennung wegen.
Und weil das BIOS CPUs mit Micocode "betankt" - nicht alles auf einer CPU ist fest in Silizium gebrannt.
 
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Hey vielen Dank !
Habs selber nich gefunden
 
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Wenn wir schon dabei sind:

Asrock bringt das Ivy Bridge-UEFI-Update mit zusätzlichen Goodies zuerst für die H61-Serie heraus:
>Link zu den Updates<
 
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