Battlefield 3-Entwickler Dice: Warum unter anderem Modern Warfare 3 den Kürzeren zieht

AW: Battlefield 3-Entwickler Dice: Warum unter anderem Modern Warfare 3 den Kürzeren zieht

@kleiner Schuh
Du klingst wie ich vor 5-10 Jahren. Gar nicht böse gemeint. Aber ich habe mittlerweile eine deutlich differenziertere Sichtweise entwickelt. Kurz zur Info, mein Vater war in den 70ern bekennender Kommunist und "praktizierender" Pazifist;). Ich bin auch genauso erzogen worden, von meinem Vater. Meine Mutter zeigte mir das Gegenteil - dass nämlich alles seinen "guten" Grund hat und selbst das Schlechte. Mal abgesehen davon, dass ich durch meine Erziehung voll auf Räuber&Gendarme,Cowboy&Indianer,Gut gegen Böse getrimmt wurde ohne dass mein Vater das wollte. Dadurch habe ich mich immer schon mit Krieg und Frieden beschäftigt/en müssen. Nur so zum Hintergrund.
Die eigentliche Diskussion sollte sich nicht um Krieg oder Gewalt drehen, sondern um die natürlichen Mechanismen, wie Gewaltwünsche bei Menschen entstehen und warum und wie die "heraus" kommen können. Dazu müsste man sich allerdings OFFEN mit dem Thema auseinander setzen. In Deutschland ist das bisher nicht möglich. Meine Erkenntnis: wir sind NICHT zivilisiert nur weil wir uns nicht mehr direkt die Birne einhauen in Deutschland. Das wird heute wirtschaftlich und sozial gemacht. Und unser Gewissen ist dabei immer rein, weil wir ja niemandem "weh" tun. Das ist Doppelmoral erster Güte und ersetzt die ursprüngliche Rechtfertigung anderen zu schaden. "Ich muss ja auch klar kommen..." sagt der Abzocker, äh Geschäftsmann zum Kunden. Die Art der Waffen wurde verändert und die Menschen sterben nicht mehr direkt durch diese Waffen. Das stimmt. Aber fragst du dich nicht auch manchmal wie würdelos ein Leben in Deutschland eigtnlich sein kann, wenn ehemalige Ingenieure Flaschen sammeln in der S-Bahn(Hier Hamburg so sicher wie das Amen in der Kirche - Hamburg, Stadt der Millionäre!)? In Japan haben sich schon die ersten Menschen selbst umgebracht, weil ihr Leben von Abzockerbanden, äh Energiekonzernen und korrupten Politikern vernichtet wurde. Gewalt ist überall und allgegenwärtig und daher nichts Außergewöhnliches. Uns allen wäre eher geholfen, Gewalt auch als solches zu behandeln. Das soll gewisse Dinge nicht verharmlosen, aber es sollte auch keine hysterischen Reaktionen hervorrufen. Ein Dialog über unsere wahren Empfindungen wäre hilfreich, eagl wie düster und abschreckend sie auch für jeden Einzelnen sein mögen. Das gilt für alle Tabuthemen, Sex z.B. Man darf sich nicht schämen für seine Empfindungen, muss man aber leider. Da liegt das eigentliche Problem: "Gewalt ist schlecht und ich will damit nichts zu tun haben." Hast du aber. Lösung also: darüber offen sprechen, auch wenn es alte gesellschaftliche Konventionen sprengt. Auch wir dürfen ja mal im neuen Jahrtausend ankommen.:)

Krieg ist nicht das Gegenteil von Frieden. Krieg ist eine scharfe Form der Auseinandersetzung, mit Frieden hat das erst mal nichts zu tun. Wir setzen uns jeden Tag mit anderen Menschen auseinander, mal gut, mal weniger gut. Jeder Mensch geht damit anders um. Das ist vor allem kulturell bedingt. Und nur weil wir im Nachkriegsdeutschland extrem pazifistisch groß geworden sind, können wir nicht für andere sprechen. Wenn sich ein Mensch permanten Aggressionen, welcher Art auch immer, aussetzen muss, sind extrem gewaltvolle Reaktionen vorprogrammiert. Dafür muss dieser Mensch kein bischen böse sein. Ich glaube nicht, dass Hass etwas Böses ist. Es ist ein menschliches Empfinden (wie Liebe auch), welches wir endlich besser kennenlernen müssen, UM uns und andere besser zu verstehen. Dann wird uns auch klar wie unausweichlich Gewalt ist, wenn Menschen unfair behandelt werden.

Ich daddel die Games SEHR gerne - ich habe meinen Frieden mit meiner Erziehung gemacht und kann bestens unterscheiden, was Theorie und Praxis ist. Die anderen Menschen z.T. nicht und daher biete ich diesen Dialog allerseits an. Waffen sind sowohl absolut widerlich und haben dabei einen unfassbaren Charme. Ich hatte mal das Glück, mehrere Waffen in den USA zu testen(Magnum 44- auch 10 inch, Magnum 45, SKS, Jagdflinten und Schrotflinten). Es ist ein seltsames Gefühl, son Ding in der Hand zu halten und abzudrücken. Ich könnte mir allerdings nicht mal nen Hasen schiessen - auf Lebewesen kann ich einfach nicht. Ändern sich meine Lebensumstände entsprechend, würde ich vielleicht zum Killer werden. Keine Ahnung was in uns steckt. Auf jeden Fall mehr als uns lieb und recht ist.

Grüße
 
AW: Battlefield 3-Entwickler Dice: Warum unter anderem Modern Warfare 3 den Kürzeren zieht

Ja das ist die Richtung die DICE gehen will ohne sich selbst treu zu bleiben...Das hat mit Bad Company angefangen. Da es am Anfang Xbox(1.Gen) noch nicht so die Internetverbreitung gab aber man trotzdem diesen Markt nicht vernachlässsigen wollte, mussste halt der SP her.
Ich wäre auch dafür, dass sich DICE lieber auf das PC Geschäfft fokusiert, aber dann fehlt später leider die Kohle, weil viele Leute auf Konsole umgestiegen sind. Ist halt schade aber ist leider so.
 
AW: Battlefield 3-Entwickler Dice: Warum unter anderem Modern Warfare 3 den Kürzeren zieht

@kleiner Schuh
Du klingst wie ich vor 5-10 Jahren. Gar nicht böse gemeint. Aber ich habe mittlerweile eine deutlich differenziertere Sichtweise entwickelt. Kurz zur Info, mein Vater war in den 70ern bekennender Kommunist und "praktizierender" Pazifist;). Ich bin auch genauso erzogen worden, von meinem Vater. Meine Mutter zeigte mir das Gegenteil - dass nämlich alles seinen "guten" Grund hat und selbst das Schlechte. Mal abgesehen davon, dass ich durch meine Erziehung voll auf Räuber&Gendarme,Cowboy&Indianer,Gut gegen Böse getrimmt wurde ohne dass mein Vater das wollte. Dadurch habe ich mich immer schon mit Krieg und Frieden beschäftigt/en müssen. Nur so zum Hintergrund.
Die eigentliche Diskussion sollte sich nicht um Krieg oder Gewalt drehen, sondern um die natürlichen Mechanismen, wie Gewaltwünsche bei Menschen entstehen und warum und wie die "heraus" kommen können. Dazu müsste man sich allerdings OFFEN mit dem Thema auseinander setzen. In Deutschland ist das bisher nicht möglich. Meine Erkenntnis: wir sind NICHT zivilisiert nur weil wir uns nicht mehr direkt die Birne einhauen in Deutschland. Das wird heute wirtschaftlich und sozial gemacht. Und unser Gewissen ist dabei immer rein, weil wir ja niemandem "weh" tun. Das ist Doppelmoral erster Güte und ersetzt die ursprüngliche Rechtfertigung anderen zu schaden. "Ich muss ja auch klar kommen..." sagt der Abzocker, äh Geschäftsmann zum Kunden. Die Art der Waffen wurde verändert und die Menschen sterben nicht mehr direkt durch diese Waffen. Das stimmt. Aber fragst du dich nicht auch manchmal wie würdelos ein Leben in Deutschland eigtnlich sein kann, wenn ehemalige Ingenieure Flaschen sammeln in der S-Bahn(Hier Hamburg so sicher wie das Amen in der Kirche - Hamburg, Stadt der Millionäre!)? In Japan haben sich schon die ersten Menschen selbst umgebracht, weil ihr Leben von Abzockerbanden, äh Energiekonzernen und korrupten Politikern vernichtet wurde. Gewalt ist überall und allgegenwärtig und daher nichts Außergewöhnliches. Uns allen wäre eher geholfen, Gewalt auch als solches zu behandeln. Das soll gewisse Dinge nicht verharmlosen, aber es sollte auch keine hysterischen Reaktionen hervorrufen. Ein Dialog über unsere wahren Empfindungen wäre hilfreich, eagl wie düster und abschreckend sie auch für jeden Einzelnen sein mögen. Das gilt für alle Tabuthemen, Sex z.B. Man darf sich nicht schämen für seine Empfindungen, muss man aber leider. Da liegt das eigentliche Problem: "Gewalt ist schlecht und ich will damit nichts zu tun haben." Hast du aber. Lösung also: darüber offen sprechen, auch wenn es alte gesellschaftliche Konventionen sprengt. Auch wir dürfen ja mal im neuen Jahrtausend ankommen.:)

Krieg ist nicht das Gegenteil von Frieden. Krieg ist eine scharfe Form der Auseinandersetzung, mit Frieden hat das erst mal nichts zu tun. Wir setzen uns jeden Tag mit anderen Menschen auseinander, mal gut, mal weniger gut. Jeder Mensch geht damit anders um. Das ist vor allem kulturell bedingt. Und nur weil wir im Nachkriegsdeutschland extrem pazifistisch groß geworden sind, können wir nicht für andere sprechen. Wenn sich ein Mensch permanten Aggressionen, welcher Art auch immer, aussetzen muss, sind extrem gewaltvolle Reaktionen vorprogrammiert. Dafür muss dieser Mensch kein bischen böse sein. Ich glaube nicht, dass Hass etwas Böses ist. Es ist ein menschliches Empfinden (wie Liebe auch), welches wir endlich besser kennenlernen müssen, UM uns und andere besser zu verstehen. Dann wird uns auch klar wie unausweichlich Gewalt ist, wenn Menschen unfair behandelt werden.

Ich daddel die Games SEHR gerne - ich habe meinen Frieden mit meiner Erziehung gemacht und kann bestens unterscheiden, was Theorie und Praxis ist. Die anderen Menschen z.T. nicht und daher biete ich diesen Dialog allerseits an. Waffen sind sowohl absolut widerlich und haben dabei einen unfassbaren Charme. Ich hatte mal das Glück, mehrere Waffen in den USA zu testen(Magnum 44- auch 10 inch, Magnum 45, SKS, Jagdflinten und Schrotflinten). Es ist ein seltsames Gefühl, son Ding in der Hand zu halten und abzudrücken. Ich könnte mir allerdings nicht mal nen Hasen schiessen - auf Lebewesen kann ich einfach nicht. Ändern sich meine Lebensumstände entsprechend, würde ich vielleicht zum Killer werden. Keine Ahnung was in uns steckt. Auf jeden Fall mehr als uns lieb und recht ist.

Grüße

Ebenfalls nicht Falsch verstehen.
Mir wurde schon geschrieben "ich verstehe Dich nicht, Offtopic, ..."

Dein Ganzer Text (Ja ist auch natürlich Deine Meinung) ist eigentlich nicht direkt auf
das Thema eingehend, sondern auf die Diskussion an sich mit deren Beispielen.
Es ist aber auch ein wichtiges & kein leichtes Thema.

Nur mal dazu so zum Hintergrund für einen Text oder ein Gespräch muss man wissen,
worüber man sich mitteilt. Ich bräuchte dem Moderator Pokercklock z.B nichts über Recht
zu erzählen, damit kennt er sich aus, ich könnte Ihn dazu etwas fragen, oder
diskutieren, um zu verstehen.
Genauso kann ein Mönch nur bedingt über Krieg sprechen & ein Soldat/Söldner nur bedingt
über den Frieden. Der Heilige könnte aus politischen Gründen zur Befreiung einer Stadt
aufrufen. (Früher ringte die Kirche, die die Geistliche Macht representiert gern auch
um die Weltliche, inwiefern das so noch Heute ist, ist wieder ein Thema für sich).
Der Söldner empfindet Frieden vielleicht nach der Mission, (die nicht friedlich war.)

Die Meinung zum Thema habe ich schon seit längerem.

"Du klingst wie ich vor 5-10 Jahren. Gar nicht böse gemeint. Aber ich habe mittlerweile
eine deutlich differenziertere Sichtweise entwickelt."
- Hast Du das Beispiel über Meine Mutter gelesen?
Ich wäre vom Storch gebracht worden, Ihre Sichtweise ist differenzierter.

"Ich bin auch genauso erzogen worden, von meinem Vater. Meine Mutter zeigte mir das
Gegenteil - dass nämlich alles seinen "guten" Grund hat und selbst das Schlechte. Mal
abgesehen davon, dass ich durch meine Erziehung voll auf
Räuber&Gendarme,Cowboy&Indianer,Gut gegen Böse getrimmt wurde ohne dass mein Vater das
wollte. Dadurch habe ich mich immer schon mit Krieg und Frieden beschäftigt/en müssen.
Nur so zum Hintergrund."

- Ok Deine Mutter hatte das sagen. Da Dein Vater bekennender Pazifist war.
Diese Gut gegen Böse Sache würde an der Stelle den Rahmen Sprengen.
Ist doch Teil der Menschheitsgeschichte. Du kannst es auch so sehen.
Die Erde ist ein Apfel. Auf Ihm befindlich, verschiedene Schimmelkulturen. (Völker)
Diese "Kämpfen", nun um den besten Platz darauf. Das tun wir auch, aber der Schimmel
hat kein Gehirn. & Nicht jeder Gedanke von uns ist schlecht oder nicht fortschrittlich.
Manchmal wird aber der Fortschritt im Sinne von Wissenschaft, vom Militär gestützt.
& manchmal ist untertrieben. Ab & an kommt auch gutes dabei raus, GPS etc.
Aber meist wird Das Wissen schaffende Gehirn zur Destruktion genutzt... Atombombe.
Würde der Schimmel die einnahme von Gebieten Simulieren.
Sind wir also besser als der Schimmel? Rein von der Moral. Die uns doch Wert gibt.
(Das wird eine Endlosdisskussion die nicht mal schlauere, fähigere zur Lösung bringen.
Das sollten Politiker doch sein. Ok klingt sarkastisch, ist es nämlich auch).

"Die eigentliche Diskussion sollte sich nicht um Krieg oder Gewalt drehen, sondern um
die natürlichen Mechanismen, wie Gewaltwünsche bei Menschen entstehen und warum und wie
die "heraus" kommen können."

-Hier gehts eigentlich um Deine Meinung zum Spiel, willst Du das allgemeiner machen,
ist das über das Forum schwer, auch wegen der Zeitdifferenz zwischen dem geschriebenen.
Für mich war 14.04 03.00 schon 3 Stunden zu spät. Deine Antwort 13Std. später.
Die ich wiederum fast 6 Stunden Später zur Kenntniss nehme.
Auch wegen des möglichen Themen Umfanges, sowie eventuell Offtopic (geht nicht immer ohne Beispiele),
auch PM machts nicht besser. Ansonsten siehe oben.
Dazu das es Natur gegeben ist, das vor allem junge
Testosteron gesteuerte Wesen Jungs/Männer (aber nicht nur) gerne in die Schlacht
ziehen, bin ich kurz darauf eingegangen. Mehr als an der Oberfläche kratzen geht hier
so nicht.
Ein Forum muss auch nicht alles Klären, aber Gedanken austausch & spätere
Meinungsbildung (wenn man später darüber nachdenkt) erkenne ich.
Allgemein erscheint mir häufig, darüber wurde nicht nachgedacht, sowohl wärend wie auch
später im privaten. Nicht nur auf meine Texte bezogen, sondern vorallem bei Nachrichten
hier (& sonstwo).

Jetzt überspringe ich mal ein paar Sätze, eben weil ich mich sehr oft etwas Frage &
mich daher nicht angesprochen fühle.

"Gewalt ist überall und allgegenwärtig und daher nichts Außergewöhnliches."
-In Spielen ist die Grafik erst seit einigen Jahren immer besser werdend.
Wenn Du einen Drachen verkloppst, ist das Fantasy, einen Menschen bei z.B.
GTA aus dem Wagen zu zerren?...
Das ist dann zwar kein Killerspiel, aber eine Gewaltvolle Handlung, die gespielt wird.
Vermutlich ist das Spiel daher nicht ab 6:).
Hier sehe ich die Gefahr bei den Trailern mittlerweile. & zwar darf das Kind, das Spiel
nicht Spielen. Aber den Trailer hat kann es sehen - Verlangen geweckt.
Es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis es das vielleicht beim Kumpel spielt.

"Uns allen wäre eher geholfen, Gewalt auch als solches zu behandeln."
-Wie? Boxen, Therapie, Freundin suchen, ... (s.o {sprengt...} & s.u {respektiere...})

"Das soll gewisse Dinge nicht verharmlosen, aber es sollte auch keine hysterischen
Reaktionen hervorrufen."
-Fühle ich mich abermals zwar nicht angesprochen.
In Deinem Text gibt es mehrere Komplett großgeschriebene Wörter, was bedeutet das nach
den Foren Regeln...
Persönlich habe ich meine Meinung kund getan & das kann ich auch nicht bei jeder neuen
Meldung zu Battlefield & Co machen, ich weiß, das das an die Materie geht.
Da es Teil unseres Hobbys ist, ist es wohl schwer & nicht für jeden momentan möglich,
sich Digitalen, wenigstens Zeitnahen Spielen mit solchem Inhalt zu entsagen.

So ich muss auch nicht jeden Deiner Sätze Kommentieren. Dannach folgen Erklarungen
die ich respektiere.
Deren Fazit ist u.a. Du möchtest der Kummerkasten der Community sein.
("Lösung also: darüber offen sprechen...") ;)

Schluss & Selbstanalyse.
Meine Meinung durfte ich Kundtun, diese habe ich noch bedacht erläutert,
niemand soll so denken wie ich.
Aber Denken an sich,
das schadet nich:daumen:
[Sein oder nicht sein!? - Ich denke, also bin ich!]
Vermutlich bin ich mehr Söldner als Mönch. Daher möchte ich, wenn ich der realen Welt
entfliehe, nicht in eine noch schlimmere einsteigen. & dieses als normal empfinden.
Gruß
 
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Vermutlich bin ich mehr Söldner als Mönch. Daher möchte ich, wenn ich der realen Welt
entfliehe, nicht in eine noch schlimmere einsteigen. & dieses als normal empfinden.
Gruß

Und bei mir ist es genau andersrum;)
Ich bin eher ein Mönch, immer schön friedlich. Da kann ein bisschen Abwechslung nicht schaden:ugly:
 
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Klar, ich bin der "Bulletproof Monk":D
 
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Klar, ich bin der "Bulletproof Monk":D

Genau so wie Samuel L. Jackson in Pulp Fiction.:daumen:

*Peace, nyso.
"I`m up. I`m f_ucked up, but I`m up." - And this is the problem right now.
Next reallife mission begins soon. Over & out.
 
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Allerdings sollten wir langsam zum Thema zurück kommen^^
Und das ist nunmal BF3 vs. CoD;)
 
g-13mrnice schrieb:
[...] Er hat beispielsweise in Punkto Gameplay, Inhalt und Grafik nie den Vergleich mit Armed Assault 2 gesucht, ich vermute weil er Schiss hat damit auf die Nase zu fallen, optisch kann auch Battlefield3 da bisher nur, wenn überhaupt, knapp mithalten, obwohl AMA2 schon über ein Jahr alt ist. Aber sowas muss man wohl von sich geben um im Gespräch zu bleiben. [...]

ArmA2 und BF3 sind aber vollkommen unterschiedliche Welten. Da ist der Vergleich mit CoD noch sinnvoller. ArmA2 ist ja der Versuch in Richtung Simulation mit Shooterelementen und entsprechend komplex.
 
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