De-Mail: Telekom scheitert mit Forderung nach einheitlichem Adresszusatz

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung zu De-Mail: Telekom scheitert mit Forderung nach einheitlichem Adresszusatz gefragt.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

arrow_right.gif
Zurück zum Artikel: De-Mail: Telekom scheitert mit Forderung nach einheitlichem Adresszusatz
 
und wer braucht so en quatsch ich bleib bei e-mail

deutsche quatsch mail so en unsinnnnn:lol:

was haltet ihr denn davon??
 
Mal sehen, wann das verpflichtend wird. Bisher ist die de-Mail, egal von welchem Anbieter, ziemlicher Umfug. :ugly:
 
Ich halte de-mail auch für schwachsinnig. Wenn die Behörden was von mir wollen sollen die das über die Post (Brief) regeln.
Ich werde sicherlich nicht auf de-mail "umsteigen" zumal die Datensicherheit durch die elektronische Versendung (Hacker, VDS etc,) gefährdeter ist als beim Brief.
 
... um Post und Briefverkehr zu minimieren? lol

ich hab schon Jahre nichts mehr per Post (Brief) verschickt.... Ich brauch auch keine De-Mail :devil:

Ist in meinen Augen genauso ein irrsin wie von der Post der E-Brief :daumen2:

"für sachen die es jahre kostenfrei gibt, miteinmal zahlen? kostenpflichtig anbieten und NEU/GENIAL nennen :daumen2: "
 
Mal sehen, wann das verpflichtend wird. Bisher ist die de-Mail, egal von welchem Anbieter, ziemlicher Umfug. :ugly:
zur pflicht machen :ugly: ? jo das wäre der hammer. aber da die mit ihrer zunge eh dauergäste an meinem allerwertesten sind, werden die dann halt dafür auch ihre geschmacksknospen beanspruchen müssen.
 
zur pflicht machen :ugly: ? jo das wäre der hammer. aber da die mit ihrer zunge eh dauergäste an meinem allerwertesten sind, werden die dann halt dafür auch ihre geschmacksknospen beanspruchen müssen.

Sehr lyrisch und treffend ausgedrückt ;-)

Bisher ist es so: Wenn eine Behörde, Firma etc. dir ein wichtiges Schreiben zusenden will, dann muß der Zusteller, als idR der Postbote, bestätigen, daß er das Dokument (oder eine Benachrichtigung) in deinen Briefkasten gelegt hat. Oder du mußt sogar selbst unterschreiben, daß du die Sendung erhalten hast.

Wird die de-Mail zur Pflicht, dann braucht die Behörde bzw. das Unternehmen nur noch einen Ausdruck des Versandprotokolls aus dem eigenen System. Kommt die Mail nicht an, ist das allein dein Problem, egal, ob die Mail doch noch beim Versender "stecken blieb" oder unterwegs irgendwo verloren ging.

.de Mail & Co. machen für die Behörden und Firmen alles leichter und billiger. Für dich und mich wirds dann schwerer, weil wir auch noch die Verantwortung dafür tragen, daß die Nachrichten uns erreichen, und diese Verantwortung liegt bislang zumindest überwiegend beim Versender. Im Prinzip werden damit unsere Rechte mal wieder beschnitten, aber hey, was solls, wir sind doch nur Bürger, Aktenzeichen, Verwaltungsvorgänge, austauschbare Nummern...
 
Zurück