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Plant Google die größte Wasserkühlung der Welt?
Wie diese berichten, zieht Google sogar in Betracht ganze Computer-Infrastrukturen aufs das Wasser zu verlegen. So soll der Suchmaschinenkonzern beim US-Amerikanischem Patentamt einen Antrag für ein schwimmendes Rechenzentrum gestellt haben. Dieses soll den Strom aus erneuerbarer Energie gewinnen und gleichzeitig das Wasser zur Kühlung der Rechner nutzen.
Geht es nach Google, sollen sich die Computer auf modularen Einheiten, wie Containern, befinden. Diese sollen bereits an Land zusammengesetzt und anschließend zu den "Datenschiffen" transportiert werden können. Letztere sollen etwa 3 bis 7 Meilen, circa 5 bis 11 bzw. 5,5 bis 13 Kilometer (falls es sich um nautische Meilen handelt) vor der Küste in 50 bis 70 Meter tiefem Wasser ankern.
Der für den Betrieb benötigte Strom soll mittels eines Wellengenerators auf umweltschonende Weise aus dem Meer gewonnen werden. Googles Meinung nach, soll solch ein schwimmendes Rechenzentrum "Rechenkapazität näher zum Nutzer" bringen. Außerdem könne durch das neue System die Netzbelastung besser verteilt und auf lokale Netze begrenzt werden. Auch ein Einsatz in militärischen Operationen sei aufgrund der hohen Flexibilität nicht auszuschließen.
Googles schwimmendes Rechenzentrum (Bild: Golem.de)
Die Antwort auf diese Frage soll "Ja" lauten- zumindest wenn es nach den Kollegen von Golem.de geht.
Wie diese berichten, zieht Google sogar in Betracht ganze Computer-Infrastrukturen aufs das Wasser zu verlegen. So soll der Suchmaschinenkonzern beim US-Amerikanischem Patentamt einen Antrag für ein schwimmendes Rechenzentrum gestellt haben. Dieses soll den Strom aus erneuerbarer Energie gewinnen und gleichzeitig das Wasser zur Kühlung der Rechner nutzen.
Geht es nach Google, sollen sich die Computer auf modularen Einheiten, wie Containern, befinden. Diese sollen bereits an Land zusammengesetzt und anschließend zu den "Datenschiffen" transportiert werden können. Letztere sollen etwa 3 bis 7 Meilen, circa 5 bis 11 bzw. 5,5 bis 13 Kilometer (falls es sich um nautische Meilen handelt) vor der Küste in 50 bis 70 Meter tiefem Wasser ankern.
Der für den Betrieb benötigte Strom soll mittels eines Wellengenerators auf umweltschonende Weise aus dem Meer gewonnen werden. Googles Meinung nach, soll solch ein schwimmendes Rechenzentrum "Rechenkapazität näher zum Nutzer" bringen. Außerdem könne durch das neue System die Netzbelastung besser verteilt und auf lokale Netze begrenzt werden. Auch ein Einsatz in militärischen Operationen sei aufgrund der hohen Flexibilität nicht auszuschließen.
Googles schwimmendes Rechenzentrum (Bild: Golem.de)
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