Laptop-Temperatur

schally1987

Schraubenverwechsler(in)
Hi ,

ich habe einen HP OMEN – 17-an039ng den ich nun ein Jahr lang benutzt habe nach einen Update Crash habe ich ihn wieder Neu aufgesetzt.
Was mit mir nun auf gefallen ist das der Laptop meiner Meinung nach im IDLE-Mode zu heiß wird:
core_Temp.jpg

Hier mal die Prozess Übersicht:
Leistung.jpeg

Aktuelle Treiber sowie sämtliche MS-Updates sind eingespielt.

Der Laptop ist auch "staub befreit".

Ich hoffe ihr könnt mir evtl. noch Tips geben an was das liegen könnte!

Danke
 
Staub befreit heißt bestimmt auch in den Kühlerlamellen gesäubert. Ich habe bei mir bei Temperaturanstieg sogleich überall die Wärmeleitpaste bzw. Wärmeleitpads erneuert. Mir ist aber bei mir aufgefallen das meine GPU-Heatpipe nicht Plan von Werk aus auflag. Sie war zwar korrekt verschraubt, hatte aber einen seitliche Abweichung von ca. 1,5mm und lag nicht richtig auf dem Chip. Nur die Wärmeleitpaste verhinderte Schlimmeres. Ich bog die Kupferheatpipe in die plane Ausrichtung wieder zurück. Wärmeleitpaste sollte man durchschnittlich jedes Jahr mal wechseln auch in Laptops.
 
Staub befreit heißt bestimmt auch in den Kühlerlamellen gesäubert. Ich habe bei mir bei Temperaturanstieg sogleich überall die Wärmeleitpaste bzw. Wärmeleitpads erneuert. Mir ist aber bei mir aufgefallen das meine GPU-Heatpipe nicht Plan von Werk aus auflag. Sie war zwar korrekt verschraubt, hatte aber einen seitliche Abweichung von ca. 1,5mm und lag nicht richtig auf dem Chip. Nur die Wärmeleitpaste verhinderte Schlimmeres. Ich bog die Kupferheatpipe in die plane Ausrichtung wieder zurück. Wärmeleitpaste sollte man durchschnittlich jedes Jahr mal wechseln auch in Laptops.

Soweit es ging habe ich es mit Druckluft ( aus der Dose ) ausgeblasen und mit einem Pinsel gereinigt
 
Bei meinem alten Asus-Laptop war es schon nach kurzer Zeit das die Temps hochgingen. Wie zuvor in meinem Artikel war die Grafikkartenheatpipe von Werk aus verzogen und schief verschraubt gewesen. Wenn auch nur minimal der Kühlkörper an einer Seite direkt ohne Wärmeleitpaste aufsaß und auch sonst die Kühlleistung zu niedrig war. Ich versah nach ausrichten der Grafikkartenheatpipe die CPU, GPU und noch 4 Chips, auf denen Wärmeleitpads mit ca. 2mm Dicke sind und auch bleiben sollen, mit Artic MX4-Wärmeleitpaste. Diese wechselte ich schon nach einem Jahr wieder, da der Laptop wieder erhöhte Temps aufwies. Die Wärmeleitpaste war mit der Zeit schon ansehlich vertrocknet, diese tauschte ich durch Thermal
Grease Diamond von Revoltec. Sie ist anscheinend besser und hält auch länger, musste sie nach 2 Jahren nicht erneuern dürfen. Die Temperaturen waren auch nicht lebensbedrohlich hoch, nur ab 80Grad waren auf Dauer mir zuviel, 50-75Grad habe ich durchschnittlich jetzt.
Ich hatte mich zwar mit Widerwillen und Skepsis an meinen Laptop rangetraut in zu öffnen anfangs, aber wenn mit Sorgfalt und Vorsicht ran geht klappt es schon. Schrauben und Stecker ja, aber von Flachkabelverbindungen und fest verlötete Sachen lass ich die Finger (meistens) weg. Bei meinem Gamer-PC hatte ich auch die Wärmeleitpaste vorsorglich sogleich erneuert, hauptsächlich bei Chipsatzkühler und Co.
 
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