Studiumsnotebook 400€-500€

xTheChosen0ne

Komplett-PC-Aufrüster(in)
Studiumsnotebook 400€-500€

Hallo zusammen! Ich werde bald mit meinem Informatikstudium beginnen und bin nun auf der Suche nach einem Notebook in der Preisklasse zwischen 400€ und 500€.
Ich weiß nun nicht nach welchen Spezifikationen ich mich richten soll. Habe mir selbst mal die Punkte "Preisleistungs-technisch guter Prozesser", "8GB RAM" und ggf. SSD als Mindestanforderungen gesetzt.
Eine GraKa a la 940MX wäre natürlich ein Nice-To-Have aber wenn ich mich nicht irre als reiner Studiumsrechner, gerade im Bezug auf Informatik, eher unnötig (Wenns im Preisrahmen aber machbar ist, nehme ich sowas gerne zum gelegentlichen zocken unterwegs)

Habe mir bereits eine engere Auswahl erstellt. Aber vielleicht sind die Kriterien schlecht gewählt bzw. es gibt noch viel bessere? Bin daher auf eure Vorschläge gespannt. Folgenden Vergleich habe ich aktuell:
Geizhals Preisvergleich
Ja, ich weiß, da sind zwei 600€-Produkte bei. Diesbezüglich habe ich folgende Frage: Was rechtfertigt bei denen den Aufpreis in Höhe von knapp 100€ ?

Wäre super, wenn ihr mir bei meiner Kaufentscheidung helfen könnt.

MfG
 
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Soller mit in Vorlesungen genommen werden oder nicht? 17.3 und selbst 15 Zoll Notebooks sind fett, schelcht transportabel und haben miese Akkulaufzeit. Oft passen 17 Zoll noch netmal auf die Tische in Vorlesungsräumen.

Für Vorlesungen empfehle ich 13,3 oder 14 Zoll Notebooks.
 
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Da ich beide schon hatte würde ich von diesen Varianten eher vom T440p abraten. Das ist schon ein recht dicker und schwerer Brocken. Wer wie der TE nicht unbedingt eine quadcore-CPU braucht muss das nicht unnötig mit sich rumschleppen. Auch die Geforce 730m die in manchen T440p drin ist bietet wegen mäßiger Leistung kaum einen Mehrwert gegenüber der integrierten Grafik.
Das T440s hingegen ist ein idealer Begleiter für Studenten. Wer kein Touch braucht sollte aber darauf verzichten, der Touchscreen ist nicht ganz so matt wie der normale FullHD IPS, einen Ticken dunkler (in der Realität, nicht laut Datenblatt:ugly:) und erhöht das Gewicht um 200g.
 
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Außer bei dem Budget ein gebrauchtes Business-Gerät zu nehmen habe ich keinen ;)
Wenn du Student bist und speziell Informatikstudent ist ein Laptop dein Arbeitsgerät. Da ergibt schon Sinn sich ein Notebook zu kaufen das genau das ist: ein Arbeitsgerät.
Neue Laptops in diesem Preisbereich sind -ich sage es mal wie es ist- billige Wegwerfware. Konzipiert für den gelegentlichen Heimgebrauch sind sie weder stabil genug noch bringen sie die nötige Qualität z.B. bei den Eingabegeräten mit um sie täglich mobil zu nutzen.

Wenn du erzählen willst was dich vom Gebrauchtkauf abhält solltest du das tun. Oft stecken da Bedenken dahinter die grundlos sind. Außer natürlich wenn es ums Prinzip geht.
 
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Außer bei dem Budget ein gebrauchtes Business-Gerät zu nehmen habe ich keinen ;)
Wenn du erzählen willst was dich vom Gebrauchtkauf abhält solltest du das tun. Oft stecken da Bedenken dahinter die grundlos sind. Außer natürlich wenn es ums Prinzip geht.

Ja, ich habe Bedenken bei gebrauchten Technikgeräten, gerade im Bezug auf Notebooks/PCs. Ich kann mir nämlich nicht sicher sein, wie abgenutzt das Teil ist und wielange es ggf. hält. Mir bringt es nichts ein 400€ Gebrauchtgerät zu kaufen, wenn es nach nem Jahr kaputt geht. Sollte der Zustand Top sein, nehme ich gerne ein gebrauchtes Gerät. Auf den Zustand, gerade vom "inneren" kann ich mir jedoch nicht sicher sein.
 
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Außer bei dem Budget ein gebrauchtes Business-Gerät zu nehmen habe ich keinen ;)
Neue Laptops in diesem Preisbereich sind -ich sage es mal wie es ist- billige Wegwerfware. Konzipiert für den gelegentlichen Heimgebrauch sind sie weder stabil genug noch bringen sie die nötige Qualität z.B. bei den Eingabegeräten mit um sie täglich mobil zu nutzen.

Wie sieht es denn mit den Lenovo-Geräten in diesem Vergleich hier aus?: Geizhals Produktvergleich



Wenn du erzählen willst was dich vom Gebrauchtkauf abhält solltest du das tun. Oft stecken da Bedenken dahinter die grundlos sind. Außer natürlich wenn es ums Prinzip geht.

Ja, ich habe Bedenken bei gebrauchten Technikgeräten, gerade im Bezug auf Notebooks/PCs. Ich kann mir nämlich nicht sicher sein, wie abgenutzt das Teil ist und wielange es ggf. hält. Mir bringt es nichts ein 400€ Gebrauchtgerät zu kaufen, wenn es nach nem Jahr kaputt geht. Sollte der Zustand Top sein, nehme ich gerne ein gebrauchtes Gerät. Auf den Zustand, gerade vom "inneren" kann ich mir jedoch nicht sicher sein.
 
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Die Lenovos haben günstige Plastikgehäuse, zum täglichen Transport definitiv nicht geeignet (hab baugleiche Geräte in der Familie laufen). Reparierbar - gar nicht. Vielleicht die HDD / SSD.

Die gebrauchten Thinkpads kannst du total zerlegen und neu zusammenbauen, du bekommst auch alle Teile als Ersatzteile (wobei das T440 schon verlötete CPUs hatten). Der Linux Support ist vorbildlich. Du kannst für wenig Geld einen relativ großen Garantierahmen dazukaufen, falls du Angst hast defekte zu bekommen. Achte beim Gebrauchtgerätekauf immer auf die Beschreibung, die Händler deklarieren und A- und B-Ware, mal mit Windows mal ohne.

Ein weiterer Vorteil von Gebrauchtgeräten: Es gibt häufig Dockingstationanschlüsse und meist günstige Dockingstations.
 
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Ein weiterer Vorteil von Gebrauchtgeräten: Es gibt häufig Dockingstationanschlüsse und meist günstige Dockingstations.

Welche gebrauchten Lenovos außer das besagte T440 kannst du mir empfehlen? Ich sehe ein, dass die Lenovos sehr gut verarbeitet sind und gut "aufzurüsten".

Wenn es um neue Lenovogeräte gibt, kommt nur das E470 in der i3 Version in Frage, aufgrund meines Budgets. Der Prozessor ist mir jedoch ein bisschen zu schwach. Perfekt wäre für mich praktisch das E470 in der i5 Version, jedoch ohne die GraKa.
 
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T440, T440p, T440s, X240; T430, T430s, X230; aufpassen: teilweise sind nur HD Bildschirme verbaut. Bei den X230 / X240 Geräte geht das - bei den T4x0 Geräten sollte schon ein HD+ Schirm (1600*900) dran sein. 8GB RAM sollten drin sein - SSD kann man selber nachrüsten.
 
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