Assassin's Creed: Origins: Spielwelt zehn Mal größer als beim Vorgänger

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In einem Interview mit Gameinformer hat der Game Director Ashraf Ismail kürzlich über die Spielwelt des kommenden Assassin's Creed: Origins gesprochen. Diese soll laut Ismail zehn Mal so groß sein, wie es noch im Vorgänger Assassin's Creed: Syndicate der Fall war. Deshalb werden die Spieler zu Fuß, zu Pferde, Boot oder mit dem Streitwagen unterwegs sein und nahezu alle Oberflächen erklimmen können.

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AW: Assassin's Creed: Origins: Spielwelt zehn Mal größer als beim Vorgänger

Was nicht zwingend gut ist, unnötig lange Lauf- bzw Fahrwege braucht niemand und langweilen nur.

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Wieso nur immer so riesige Welten, bei Wildlands haben sie es schon total übertrieben. Was AC braucht, ist dass die Gegenwart Story wieder wichtig wird und und Gameplay bekommt. Mit Syndicate haben sie zumindest schon einmal etwas neue Story in der Endsequenz angedeutet, das sollte jetzt aber auch genutzt werden. Wir brauchen wieder mehr "Erste Zivilisation" und SciFi Elemente, wie sie die ursprünglichen Spiele ausgemacht haben.

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Ich habe das Gefühl, dass man mit den Streitwagen durch jede Menge Wüste heizen kann

Allgemein nervt mich in letzter Zeit der Trennt zu immer größeren Spielwelten. Meist bedeutet größere Spielwelt gleich mehr langweiliges Füllmaterial und wie RavionHD geschrieben hat, führt das oft zu langweiligen extra Wegen.

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Juhu, noch mehr Platz für repetitive Nebenquests und Sammelaufgaben. Darauf freue ich mich. Nicht.

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Und 90% davon werden Sand sein...
Leere Aussage...

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Ion schrieb:

Juhu, noch mehr Platz für repetitive Nebenquests und Sammelaufgaben. Darauf freue ich mich. Nicht.

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Die Nebenquest und Sammelaufgaben sind das wichtigste am Spiel z.B. Final Fantasy besonders bei FFX hab ich schon zig-Hundert Stunden Spielzeit. Aber immer noch nicht das Sphärobrett komplett Optimiert.^^

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Lonemaster schrieb:

Die Nebenquest und Sammelaufgaben sind das wichtigste am Spiel

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Bitte lass das jetzt in Bezug auf Ubisoft-Spiele nicht dein Ernst sein...

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Kronos schrieb:

Bitte lass das jetzt in Bezug auf Ubisoft-Spiele nicht dein Ernst sein...

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Ja gut ich geb zu die Flaggen sammeln bei AC war schei*e und Far Cry4 ist eine Komplette Katastrophe was Nebenaufgaben angeht. aber nicht alles ist schlecht von Ubisoft was das angeht.
Bei Syndcate und Black Flag hab ich das gern gemacht^^

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konsolen/pczocker schrieb:

Wieso nur immer so riesige Welten, bei Wildlands haben sie es schon total übertrieben.

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Sehe ich komplett anders.
Eine entsprechend große Welt erhöht für mich die Immersion weil sie glaubwürdiger ist.

So entsteht in GRW der Eindruck in einem Land aktiv zu sein anstatt nur in einem Landkreis.

Das man dabei z. B. lange durch eine Wüste laufen kann oder durch einen Wald in Skyrim ohne das man auf relevante Objekte/Gegner trifft ist ja auch nicht unrealistisch sondern näher an der Realität, schließlich passiert im Wald hier auch "nichts" wenn ich ihn durchquere.
Auch wenn es ein fiktives Spiel ist mit keinem realistischen Szenario wie in Skyrim bringt mich das voran.

Wenn man natürlich mit einem "Wandersimulator" bzw. Teilen davon nichts anfangen kann ist das schlecht.
Ich kann schon eine schick umgesetzte Umgebung positiv auf mich wirken lassen.

Turbo1993 schrieb:

Ich habe das Gefühl, dass man mit den Streitwagen durch jede Menge Wüste heizen kann

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Fände ich nicht schlimm und für den Fall das ich dann irgendwo in der Wüste z. B. eine Oase oder unter dem Sand begrabene Ruinen finden könnte sogar richtig genial.

Vielleicht umgesetzt mit einer gezeichneten Landkarte die nur den ungefähren Standort makiert den man ohne HUD marker richtig suchen muss.

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Wenn ich mal irgendwann wieder lese, "die Welt ist kleiner als beim Vorgänger", wäre das für mich eher mal eine gute Neuigkeit.
Die Spielindustrie hat es geschafft, das ich eine größere Spielwelt schon automatisch negativ auffasse.