Call of Duty Black Ops 4: Ziemlich viel Fortnite im Mikotransaktionssystem

PCGH-Redaktion

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Call of Duty Black Ops 4 hat ziemlich viel Fortnite im Mikotransaktionssystem, das nun auch für den PC gestartet ist. Das sorgt nun für Missmut, schließlich ist COD Black Ops 4 ein Vollpreistitel. Zwar sind es nur kosmetische Items, aber Treyarch macht den Spielern das Leben nicht leicht. Entweder hat man viel Geld oder viel Zeit.

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Sollte man derartige Beträge in einem Spiel überhaupt ausgeben können? Wenn Mikrotansaktionen jedenfalls tatsächlich mikro wären, würde niemand was sagen. Aber wenn es gar kein Problem ist, für den schlichten Spielfortschritt ein vielfaches des Produktpreises auszugeben... da wird mit Süchten von Menschen gespielt und potentiell junge Erwachsene in eine echte Schuldenkriese getrieben. Es tut mir wirklich (nicht?!) leid, aber das gehört einfach verboten.
 
Wird das Spiel jetzt eigentlich in den Wertungen nachträglich abgewertet wegen solchen Systemen?
Was ich bisher davon gelesen habe, da wurden diese Systeme mit keinem Wort erwähnt, was ich schon sehr schade finde, gerade weil große Studios ja mittlerweile ihre Lootbox-Kacke erst Wochen nach Release freischalten, wenn die erste Welle an Verkäufen durch ist und die ersten Tests erschienen sind, in denen dann natürlich noch nichts dazu gesagt werden kann.
 
Wird das Spiel jetzt eigentlich in den Wertungen nachträglich abgewertet wegen solchen Systemen?
Gamestar wertet ab, sofern Vorteile durch die Mikrotransaktionen entstehen,

Ich finde auch diese Entwicklung nicht gut. Schade, dass viele Leute trotzdem kaufen und dieses Geschäftsmodell unterstützen.
 
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