Board für i5-5675C

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Board für i5-5675C

Ich spiele mit dem Gedanken mir besagte Broadwell CPU zu kaufen. Bedingt durch die unglaublich schlechte Verfügbarkeit der K-Skylakes, der für mich relativ uninteressanten neuen Features des Z170 Chipsatzes und der starken Perfomance des i5-5675C scheint mir dies eine recht gute Alternative zu sein.

Einige Stolpersteine liegen dabei noch im Weg:

1. Die schwankenden Preise der CPU ;)

2. Broadwellfähiges Z97 Mainboard. Hatte zunächst an ASUS Z97-Pro Gamer (90MB0KZ0-M0EAY0) Preisvergleich | Geizhals Deutschland gedacht. Gute Ausstattung, liegt im Budget und kann das Bios kann anscheinend auch ohne CPU geupdatet werden.
Leider scheint Mindfactory das Board aus dem Programm genommen zu haben. Mitbewerber sind leider meist erheblich teurer-auch in Hinblick auf die Restkomponenten; sonst hätte ich Caseking in Betracht gezogen.
Als Alternative hab ich dies hier ins Auge gefasst: Gigabyte GA-Z97X-Gaming 5 Preisvergleich | Geizhals Deutschland . Da hab ich nur kein Plan wie das mit dem Bios bestellt ist.

3. Der Hauptspeicher. Bei schnellem DDR3 Ram (2400 MHz oder mehr) brauchen die Module oft 1.65 V. Ist dies ein Problem?
 
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Warte auf die Verfügbarkeit der Skylake CPUs.
Auf keinen Fall mehr Geld in eine völlig veraltete Plattform versenken.
 
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Ich brauch die Features von Skylake nicht. Der Broadwell ist leistungsfähiger und wahrscheinlich günstiger.
Das nächste Upgrade würde sowieso einen Wechsel von Board+CPU etc. bedeuten, glaube kaum das der Tock von Skylake lohnenswert ist.
Da seh ich kein Problem.
 
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Also empfehlen kann ich dir das msi z97m gaming, das lief auch mit nem alten bios aus 2014. Hatte vorher das Z97M-DS3H das ist erst gestartet nachdem ich das bios mit ner anderen CPU auf das aktuellste geflasht habe, vermute das das bei allen gigabyte boards so ist.
 
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Die Mainboards von dir sind genau die beiden die wirklich gut sind. Hab das Gigabyte, das ist super nur die Lüftersteuerung ist eine Katastrophe falls man die braucht. Die 4-Pin Anschlüsse sind keine wirklichen 4-Pin PWM. Findet man auch im Netz wenn man googelt. Sonst ist aber alles top.

Ram nimmst G.Skill Ares oder besser noch TridentX. Das ist ne Preisfrage. Ich würde glaube ich Ares nehmen, der Mehrwert ist nicht so doll. Dann lieber gleich 16GB.

Wenn du nur 2 Module kaufst wozu ich dir rate, reichen oft so 1,55 bis 1,6v um die auf 2400MHz laufen zu lassen. Eine Stufe tiefer schafft man auch mit 1,5V gut.

Bios update beim genannten Mainboard würde ich einfach mal in der Bedienungsanleitung schauen, die kann man sich ja runter laden.

Asus wird von Mindfactory nicht mehr geführt seit einiger Zeit ;) EVGA oder irgendwer anderes auch nicht... Bisschen komisch
 
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Habe das Pro Gamer ist ein Top Board und ich liebäugele auch mit dem CI7 5775C
Das board hat nen super soundchip
 
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Zumal Skylake gerade mal 3-5% mehr IPC im CPU Teil bietet. Durch den L4 Cache im i5-5675C ist der sogar schneller.
 
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RAM mit 1.65V würde ich nicht unbedingt für Broadwell nehmen wollen. Ich persönlich würde stattdessen einfach nur schnelleren RAM mit 1.5V nehmen.
Du kannst ja ausprobieren ob RAM mit 1.65V funktioniert und stabil läuft, aber ich weiß nicht, ob der IMC einer CPU, die ohnehin vgl. kein guter Übertakter ist, das auf die Dauer verträgt.

Edit: Ich habe gelesen, dass es tendenziell Probleme mit Broadwell auf Gigabyte-Boards geben soll. Ich weiß jedoch nicht, ob das wirklich stimmt.
 
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Die Mainboards von dir sind genau die beiden die wirklich gut sind. Hab das Gigabyte, das ist super nur die Lüftersteuerung ist eine Katastrophe falls man die braucht. Die 4-Pin Anschlüsse sind keine wirklichen 4-Pin PWM. Findet man auch im Netz wenn man googelt. Sonst ist aber alles top.

Ram nimmst G.Skill Ares oder besser noch TridentX. Das ist ne Preisfrage. Ich würde glaube ich Ares nehmen, der Mehrwert ist nicht so doll. Dann lieber gleich 16GB.

Wenn du nur 2 Module kaufst wozu ich dir rate, reichen oft so 1,55 bis 1,6v um die auf 2400MHz laufen zu lassen. Eine Stufe tiefer schafft man auch mit 1,5V gut.

Bios update beim genannten Mainboard würde ich einfach mal in der Bedienungsanleitung schauen, die kann man sich ja runter laden.

Asus wird von Mindfactory nicht mehr geführt seit einiger Zeit ;) EVGA oder irgendwer anderes auch nicht... Bisschen komisch

Also mit dem gigabyte hatte ich einige Probleme auch mit einem i5 4440. Hab das deswegen auch zurück geschickt.
 
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Hm dann schau ich mir mal die MSI Boards an. Die nächstmögliche Alternative von Asus würde bei ca. 160 Euro liegen und damit den Preisvorteil zu Skylake doch erheblich reduzieren. Da wäre dann ein 6600K genauso interessant, ich vermute mit OC kann sich ein gutes Exemplar mit nem übertakteten Broadwell messen.
Ram mit 1.5V scheint der bessere Weg zu sein.
Vielen Dank für euer Feedback!
 
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RAM mit 1.65V würde ich nicht unbedingt für Broadwell nehmen wollen. Ich persönlich würde stattdessen einfach nur schnelleren RAM mit 1.5V nehmen.
Du kannst ja ausprobieren ob RAM mit 1.65V funktioniert und stabil läuft, aber ich weiß nicht, ob der IMC einer CPU, die ohnehin vgl. kein guter Übertakter ist, das auf die Dauer verträgt.

Edit: Ich habe gelesen, dass es tendenziell Probleme mit Broadwell auf Gigabyte-Boards geben soll. Ich weiß jedoch nicht, ob das wirklich stimmt.

Ob man jetzt 1.5 oder 1.65V RAM hat, ist dem Speichercontroller ziemlich wurscht (die Lebensdauer wird dadurch nur wenig kürzer) und gescheiter 2400MHz RAM, welchen man für eine K-CPU auf jeden Fall nehmen sollte, hat meist 1.65V.
 
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Ob man jetzt 1.5 oder 1.65V RAM hat, ist dem Speichercontroller ziemlich wurscht (die Lebensdauer wird dadurch nur wenig kürzer) und gescheiter 2400MHz RAM, welchen man für eine K-CPU auf jeden Fall nehmen sollte, hat meist 1.65V.

Dann hat sich Frage 3 des Threaderstellers ja damit vermutlich erledigt. : ) Ich selbst musste mich mit der Frage nicht beschäftigen, weil ich meinen jetzigen RAM mit 1.5V noch von meiner vorherigen CPU/Mainboard-Kombination übrig hatte.
 
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