joneskey98
Freizeitschrauber(in)
Moinmoin an alle Durchgeknallten
Da mein Dad sich bereit erklärt hat, einen kleinen Topf mit den passenden Pentium 4 - Sockel Befestigungen aus Alu-Vollmaterial zu fräsen, sind ich und TheCGamer in der Lage auf einem Alten Pentium 4 zu kochen. Aber was erzähl ich eigentlich... erstmal zu den Daten und der Vorgeschichte:
Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um die alte Hardware aus einem Medion MT6 aus längst vergangenen Zeiten. Und das Beste... wir haben 2 von den Kisten
Hardware:
- MSI MS-6701
- Pentium 4 2,66 GHz Northwood
- Radeon 9600TX
- 768 MB DDR RAM
- Irgend eine alte Samsung IDE HDD
- Windows XP Professional
- FSP OEM Netzteil
Software:
- Prime95
- Tthrottle (zum begrenzen der CPU – Last)
- HWmonitor
Die Idee kam zustande als wir unbedingt mal den Kühler entfernen wollten um das Prachtexemplar betrachten zu können. Als wir aber dann Kühler inklusive daranklebender CPU in der Hand hatten, stellte sich natürlich die Frage wie man diese wohl trennen könne...
Nach gescheiterten Säge- und aufweich-Versuche um die Wärmeleitpaste wieder halbwegs flüssig zu bekommen wurde dann die Initiative ergriffen, welche aus Schraubstock, Hammer und dem Alltagswerkzeug - der obligatorischen Slotblende bestand. Mit ein wenig Liebe konnte die CPU letztendlich von ihrem Elend gelöst werden.
Gegen den alten Wärmeleit-Beton half dann leider auch nurnoch das Schleifpapier mit der guten 120er Körnung und etwas Spiritus, der verdächtig nach Obstler roch...
Trotz all dem wurde dem P4 nichtmal ein Pin gekrümmt!!!
Mit etwas Zahnpaste aus dem Kroatienurlaub als Wärmeleitpaste und dem Originalkühler lief alles auch ganz prächtig... 55° unter Volllast
Doch auf einmal stand diese schreckliche Idee im Raum... Nach 2 Tagen mit der Eisensäge stellte sich heraus, dass man aus dem Originalkühler leider keinen Topf herstellen kann. Als ich meinen Vater fragte ob man denn das Alu irgendwie dicht-löten oder schweißen kann, meinte er bloß, dass er sowas auch einfach aus Vollmaterial fräsen kann... Somit endete der Originalkühler – zumindest das, was übrig blieb, als „Bratfläche“
Die Freude war groß, und meine Bemaßung in der 2D Zeichnung anscheinend grauenvoll
Ein paar Tage später stand auf einmal der fertige „Kochtopf“ auf meinem Werkstatttisch...
Sorry für das Zugetexte aber nun sind wir da, wo ihr ins Spiel kommt...
Bisher auf dem Tisch:
- Nudeln mit Tomatensoße
- Backerbsensuppe
- O platten mit Schokoladen
Zu beachten ist, das wir den Topf leider nur auf maximal 75°C bekommen, und somit nur Gerichte gekocht werden können, die mit dieser „niedrigen“ Temperatur auskommen. Prinzipiell kann alles vorgeschlagen werden... Hauptsache mit maximal 75°C
Auf Wunsch können wir am Ende "Das große Pentium 4 Kochbuch" auch als Download anbieten
Ich hoffe auf gute Rezepte und bedanke mich im Voraus für eure Vorschläge
Da mein Dad sich bereit erklärt hat, einen kleinen Topf mit den passenden Pentium 4 - Sockel Befestigungen aus Alu-Vollmaterial zu fräsen, sind ich und TheCGamer in der Lage auf einem Alten Pentium 4 zu kochen. Aber was erzähl ich eigentlich... erstmal zu den Daten und der Vorgeschichte:
Im Grunde genommen handelt es sich hierbei um die alte Hardware aus einem Medion MT6 aus längst vergangenen Zeiten. Und das Beste... wir haben 2 von den Kisten
Hardware:
- MSI MS-6701
- Pentium 4 2,66 GHz Northwood
- Radeon 9600TX
- 768 MB DDR RAM
- Irgend eine alte Samsung IDE HDD
- Windows XP Professional
- FSP OEM Netzteil
Software:
- Prime95
- Tthrottle (zum begrenzen der CPU – Last)
- HWmonitor
Die Idee kam zustande als wir unbedingt mal den Kühler entfernen wollten um das Prachtexemplar betrachten zu können. Als wir aber dann Kühler inklusive daranklebender CPU in der Hand hatten, stellte sich natürlich die Frage wie man diese wohl trennen könne...
Nach gescheiterten Säge- und aufweich-Versuche um die Wärmeleitpaste wieder halbwegs flüssig zu bekommen wurde dann die Initiative ergriffen, welche aus Schraubstock, Hammer und dem Alltagswerkzeug - der obligatorischen Slotblende bestand. Mit ein wenig Liebe konnte die CPU letztendlich von ihrem Elend gelöst werden.
Gegen den alten Wärmeleit-Beton half dann leider auch nurnoch das Schleifpapier mit der guten 120er Körnung und etwas Spiritus, der verdächtig nach Obstler roch...
Trotz all dem wurde dem P4 nichtmal ein Pin gekrümmt!!!
Mit etwas Zahnpaste aus dem Kroatienurlaub als Wärmeleitpaste und dem Originalkühler lief alles auch ganz prächtig... 55° unter Volllast
Doch auf einmal stand diese schreckliche Idee im Raum... Nach 2 Tagen mit der Eisensäge stellte sich heraus, dass man aus dem Originalkühler leider keinen Topf herstellen kann. Als ich meinen Vater fragte ob man denn das Alu irgendwie dicht-löten oder schweißen kann, meinte er bloß, dass er sowas auch einfach aus Vollmaterial fräsen kann... Somit endete der Originalkühler – zumindest das, was übrig blieb, als „Bratfläche“
Die Freude war groß, und meine Bemaßung in der 2D Zeichnung anscheinend grauenvoll
Ein paar Tage später stand auf einmal der fertige „Kochtopf“ auf meinem Werkstatttisch...
Sorry für das Zugetexte aber nun sind wir da, wo ihr ins Spiel kommt...
Bisher auf dem Tisch:
- Nudeln mit Tomatensoße
- Backerbsensuppe
- O platten mit Schokoladen
Zu beachten ist, das wir den Topf leider nur auf maximal 75°C bekommen, und somit nur Gerichte gekocht werden können, die mit dieser „niedrigen“ Temperatur auskommen. Prinzipiell kann alles vorgeschlagen werden... Hauptsache mit maximal 75°C
Auf Wunsch können wir am Ende "Das große Pentium 4 Kochbuch" auch als Download anbieten
Ich hoffe auf gute Rezepte und bedanke mich im Voraus für eure Vorschläge