Abstürze mit R9 390

Abstürze mit R9 390

Ich habe in einem Netzteil Thread bereits ein bisschen diskutiert, weil ich immer wieder zufällige Abstürze mit schwarzem Bildschirm und Ton Hängern habe. Das ganze tritt manchmal an zwei Tagen in Folge auf, manchmal hatte ich aber auch schon 2 Wochen komplett Ruhe. Zum Thread: http://extreme.pcgameshardware.de/n...ton-und-schwarzem-bildschirm.html#post8648281

Sofern Windows denn mal eine Fehlermeldung ausgibt, kommt immer nur die Meldung:

"Der Anzeigetreiber "amdkmdap" reagiert nicht mehr und wurde wiederhergestellt."
Treiber ist der aktuellste Treiber drauf. ( 17.1.1)

Ich habe jetzt bereits versucht mit dem ASUS GPU Tweak II die Spannung anzupassen, da eine zu niedrige Spannung vermutet wurde. Dabei viel mir auf, das die Taktraten und Spannungen sehr stark schwanken und die angegebene Spannung sowieso (fast) nie erreicht wird, auch nicht bei der höchsten Taktrate. Statt 1050MHz @ 1250mV liegt die Spannung in der Regel bei 1050MHz @ 1120mV. Ich habe die Spannung in GPU Tweak schon mal erhöht (Offset) jedoch hat sich nichts geändert, die Abstürze traten weiter auf.


Hat jemand eine Idee?
System ist wie in der Signatur beschrieben.

Vielen Dank schonmal!

AW: Abstürze mit R9 390

Zitat: "Der Anzeigetreiber "amdkmdap" reagiert nicht mehr und wurde wiederhergestellt.

folgenden ursachen können der Grund sein:

-es liegt am Treiber selbst
-die karte bekommt zuwenig spannung und kann den takt stabil nicht halten
-manche karten zicken mit manchen mainboards [mainboardbios immer aktuell halten bei problemen]
- manchmal liegt es am ram, dieser sollte genug spannung bekommen.
-netzteil mit grafikkarte verursacht dieses problem
-die Grafikkarte selbst ist schuld

Ich kenne das problem bei AMD und auch Nvidia zugut, leider konnte ich es nicht immer lösen.

AW: Abstürze mit R9 390

Das ist natürlich eine ganze Reihe von möglichen Problemen...

Die Grafikkarte läuft eigentlich stabil, ich kann mehrere Minuten Furmark rennen lassen und die Grafikkarte läuft stabil bei 85°C durch, andererseits stürzt der PC teilweise ab während ich nur am Surfen bin, also quasi ohne Last.
Das mit der Spannung kann gut sein, da ja sogar weniger Spannung als eigentlich anliegen sollte angezeigt wird, allerdings hat es keine Auswirkung die Spannung zu erhöhen.

Also der Arbeitsspeicher lief mit einer 270X problemlos, daher würde ich den eigentlich ausschließen.

Das Netzteil lief mit der 270X ebenfalls problemlos, allerdings braucht die 390 natürlich etwas mehr...

Außer Benchmark und VRAM kann ich nichts wirkliches an der Karte testen... Das lief bisher aber problemlos durch...

AW: Abstürze mit R9 390

Hast du denn mal testweise etwas Takt weggenommen um zu schauen ob es vielleicht daran liegt?

AW: Abstürze mit R9 390

Ich vermute das es an dem Asus-Tool mit dem neuen Treiber liegt.
Der Wattman verträgt sich aktuell überhaupt nicht mit Fremdtools.

Deinstallier das GPU-Tweak, stell im Wattman nochmal alles auf Werkseinstellungen und probiers dann obs stabil läuft.
Übertakten kannst du auch dort, dafür brauchst du kein anderes Tool.

AW: Abstürze mit R9 390

Aktuell läuft sie nur mit max. 1020MHz statt 1050MHz bei der GPU und 1470MHz beim RAM (statt 1500MHz). Der Witz ist halt nur das die GPU im Desktop-Betrieb und bei kleineren Spielen wie CoH meist nur 600-800MHz taktet, sprich das Problem kann durch das senken auf 1020MHz gar nicht behoben werden. Ich könnte höchstens nochmal den Speichertakt runterschrauben.

Mir fällt jedoch auf, dass seid der Installation vom ASUS GPU Tweak die Abstürze sich häufen, obwohl ich die Grafikeinstellungen reduziert habe, bei erhöhter Spannung. Das gleiche hat sich auch beim Afterburner gezeigt.

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BloodKnight989 schrieb:

Mir fällt jedoch auf, dass seid der Installation vom ASUS GPU Tweak die Abstürze sich häufen, obwohl ich die Grafikeinstellungen reduziert habe, bei erhöhter Spannung. Das gleiche hat sich auch beim Afterburner gezeigt.

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Runter mit dem Zeug.

AW: Abstürze mit R9 390

Abductee schrieb:

Runter mit dem Zeug.

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Ich habe es mal herunter geschmissen und dann noch mit DDU direkt den Treiber runtergeschmissen und neuinstalliert.
Jetzt bin ich mal gespannt wie es läuft...

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Nachdem ich jetzt ein paar Tage Ruhe hatte, ist heute beim Skyrim zocken der PC wieder abgeschmiert. Fehlendes Bildsignal mit einem sich periodisch wiederholenden Ton...

Habe das ganze mal mit GPU-Z mitgeloggt, allerdings zeigen sich keine besonderen Werte. Temperatur liegt bei 78°C, VRM 1 & 2 bei 85°C bzw. 69°C. Die Spannung schwankt ziemlich stark, teilweise gibt es einen kurzen Peak auf 1245mV, aber in der Regel liegt sie nur bei 1200mV, mit kurzen Ausbrüchen auf 1188mV. Die Taktrate schwankt um 1050MHz, während der Speicher stabil bei 1500MHz arbeitet. Ich habe den kompletten Log mal in eine zip Datei gepackt und hochgeladen.

Im Bild sieht man, dass die Spannungen eigentlich für eine Taktrate ausgelegt sind welche 75MHz niedriger ist. Das wäre zumindest eine Begründung. Ich versuche mal die Spannung anzuheben, allerdings werden die Spezifikation derzeitig ja schon nicht eingehalten...



Jetzt ist die Frage: Wo liegt der Fehler an der ganzen Geschichte? Windows selber gibt in der Ereignisanzeige nur aus: "Das System wurde unerwartet herunter gefahren", das heißt es wurde keine Fehlermeldung geschrieben.
Das einzige was ich geändert habe, ist im Wattman die Energieffizienz auszuschalten, weil manchmal die Taktrate nicht richtig angehoben wird. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen das es daran liegt.

Ich könnte den VRAM nochmal testen, aber ich glaube nicht, dass das etwas bringt.

Hat jemand noch eine Idee?

AW: Abstürze mit R9 390

Die schwankende Spannung ist normal und gemessen an dem was der Hawaii Chip typischweise abkann eh schon zu hoch, denn ASUS hat deiner Karte schon ein ordentliches Overvolting gegeben. Eine Standard 390 läuft bei den einzelenen Powerstates zwischen 0,1 und 0,3 Volt niedriger als das was dein Screenshot zeigt und schafft deine Taktraten in der Regel trotzdem.

Untertakte die Karte doch einfach mal auf allen PStates um -10%. Dazu musst du einfach den Regler bei "Frequency (MHz)" aktivieren und dann das Offset auf -10 schieben. Läuft die Karte dann stabil kann du versuchen sie zu overvolten oder umzutauschen.

Vom Ram würde ich die Finger lassen. Zum einen kannst du den eh nicht untertakten (sollte per Bios gesperrt sein) und zum anderen reagiert der sehr (!) empfindlich auf Overvolting und Overclocking.

Nachfolgend siehst du die Standard-Voltages einer 390 (die Taktraten sind nicht Standard, die hab ich geändert). Die maximale Spannung, die bei mir anliegt, beträgt 1,242V (also auch unterhalb der Vorgabe von 1,268). In der Regel pendelt die Karte aber wie bei dir zwischen 1,1 bis 1,2V - auch dann, wenn sie mit 1050MHz läuft - und das alles natürlich stabil.

AW: Abstürze mit R9 390

KrHome schrieb:

Die schwankende Spannung ist normal und gemessen an dem was der Hawaii Chip typischweise abkann eh schon zu hoch, denn ASUS hat deiner Karte schon ein ordentliches Overvolting gegeben. Eine Standard 390 läuft bei den einzelenen Powerstates zwischen 0,1 und 0,3 Volt niedriger als das was dein Screenshot zeigt und schafft deine Taktraten in der Regel trotzdem.

Untertakte die Karte doch einfach mal auf allen PStates um -10%. Dazu musst du einfach den Regler bei "Frequency (MHz)" aktivieren und dann das Offset auf -10 schieben. Läuft die Karte dann stabil kann du versuchen sie zu overvolten oder umzutauschen.

Vom Ram würde ich die Finger lassen. Zum einen kannst du den eh nicht untertakten (sollte per Bios gesperrt sein) und zum anderen reagiert der sehr (!) empfindlich auf Overvolting und Overclocking.

Nachfolgend siehst du die Standard-Voltages einer 390 (die Taktraten sind nicht Standard, die hab ich geändert). Die maximale Spannung, die bei mir anliegt, beträgt 1,242V (also auch unterhalb der Vorgabe von 1,268). In der Regel pendelt die Karte aber wie bei dir zwischen 1,1 bis 1,2V - auch dann, wenn sie mit 1050MHz läuft - und das alles natürlich stabil.
Anhang anzeigen 937157

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Klingt gut, wusste ich bisher noch gar nicht. Obwohl die maximal Spannung sich ja gar nicht unterscheiden...
Ich habe es jetzt mal so angewendet und werde es mal testen, auch wenn es bisher ja ziemlich lange gedauert hatte bis ein weiterer Absturz auftrat.

Ich hätte anhand der Fehlermeldung eigentlich gedacht, dass es sich um ein Treiber Problem handelt. Wäre es eine Idee einfach mal das Minimal Setup zu nutzen und auf den Wattman zu verzichten?

AW: Abstürze mit R9 390

BloodKnight989 schrieb:

Ich hätte anhand der Fehlermeldung eigentlich gedacht, dass es sich um ein Treiber Problem handelt. Wäre es eine Idee einfach mal das Minimal Setup zu nutzen und auf den Wattman zu verzichten?

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In Wattman oben rechts einfach die Einstellungen resetten und dann läuft die Karte mit der ASUS Werksvorgabe. Mehr musst du nicht machen.

Freezes, Tonschleife, Blackscreens und anschließender GPU Treiber Recovery sind typische Symptome für zu hohem Takt bzw. zu wenig Spannung für den anliegenden Takt. Daher wäre mein erster Schritt mit dem GPU Takt runter zu gehen und zwar über alle Powerstates!, sprich mit dem Offset Regler auf -10%, denn du weißt nicht, in welchem Powerstate das Problem auftritt.

Die Häufigkeit der Fehler ist nur ein Indiz dafür ob die Karte deutlich instabil oder nur etwas instabil ist. Meistens kannst du solche Fehler mit Downsampling bzw. sehr hohen Auflösungen provozieren, denn mit solchen Settings lastest du weite Teile des Chips gut aus.

Der Vollständigkeit halber:
-Betreibe beim Testen unbedingt die CPU innerhalb ihrer Spezifikationen! Sonst suchst du womöglich bei der Grafikkarte und die übertaktete CPU ist dein eigentliches Problem.
-Theoretisch kann es auch am Netzteil liegen, das ist bei deinem Modell aber sehr unwahrscheinlich.

AW: Abstürze mit R9 390

Ich habe gestern nochmal versucht den Treiber ohne Wattman zu installieren, allerdings ist der Installer auf der AMD Seite offensichtlich fehlerhaft.

Daher habe ich den Treiber jetzt nochmal neu installiert. Ich teste jetzt nochmal mit aktivierter Energieeffizienz.
Sollte das nicht klappen setze ich den GPU Takt un 10% herunter.

Zur CPU: Die ist derzeitig auf 4,3GHz übertaktet, läuft jedoch schon seit einem halben Jahr mit den Einstellungen stabil. Das Problem trat erst mit der neuen Grafikkarte auf.

Ich habe noch ein älteres Straight Power 600W dar mit dem ich testen könnte, allerdings habe ich es ausgetauscht wegen Lastspitzen beim Einschalten, wodurch immer die Sicherung rausgeflogen ist. Sprich es ist nicht mehr in bestem Zustand. Aufgrund des hohen Aufwands würde ich jetzt erst mal die anderen Sachen testen.


Allgemein:
Gab es nicht bereits mit der 290er Generation Probleme mit Blackscreens und daher wurden viele untertaktet?


Edit:
Ich habe nochmal ein bisschen herumexperimentiert:

Wenn ich bei Furmark ein Benchmark laufen lasse, taktet die Karte nur auf ca. 950MHz hoch, egal ob 1920x1080 oder 2560x1440.
Erst wenn ich im Burn TestAntialasing dazu schalte taktet die Karte auf 1050MHz hoch.

Im Burn Test genügt der Karte auch 1,164V, während im Spiel bei geringerer Lost komischerweise höhere Spannungen anliegen.
Die Karte wurde nach 5min 87°C warm, während der 1. VRM schon bei 102°C lag und der 2. bei kühleren 76°C.
Wobei mir die Abweichungen etwas suspekt vorkommen...

Kann jemand was dazu sagen?

AW: Abstürze mit R9 390

Ich bin mir nicht so ganz sicher, aber ich glaube der niedrigere VRM ist bei mir für den Speicher zuständig
(liegt im Idle durch den Bug bei 1500Mhz / 56 C aber verändert seine Temperatur unter Last nicht)
Der andere VRM erreicht bei mir unter Last deutlich höhere Temps und im Idle sind sie deutlich niedriger,
also gehe ich davon aus, dass es die Spannungsversorgung für die GPU ist.

Das Problem mit den Abstürzen hab ich mit meiner MSI 390x allerdings auch.
Die ersten Probleme sind nach dem ReLive Updte aufgetreten (gab Artefakte auf dem Bildschirm und mit einer späteren Version abstürze)
Ich benutze jetzt wieder den pre- ReLive Treiber allerdings habe ich immer noch selten Abstürze .

AW: Abstürze mit R9 390

Ja das mit VRM für die GPU und Speicher macht Sinn.

Aber andererseits macht es ja auch kein Sinn, dass die Abstürze mit dem ReLive Treiber kamen und dann nach einem Treiber Downgrade immer noch vorhanden sind.
Das ist alles sehr merkwürdig und für mich nicht schlüssig.

Ich habe schon überlegt ob ich die Karte zum Händler schicke, allerdings habe ich sie gebraucht mit Rechnung (10.2015) gekauft. Jetzt ist die Frage was passiert wenn ich mich bei denen melde. Entweder ich bekomme die Karte nochmal oder das Geld zurück...

AW: Abstürze mit R9 390

Das hat mich auch sehr verwundert... vielleicht nehme ich mal alle Overclocks raus und Teste mal weiter.
Allerdings war mein System davor stable. Und da ich den Relive Treiber mit DDU entfernt habe, sollten auch alle Treiberleichen weg sein.
(Abstürze treten nur in Diablo3 auf)

Bei deiner Karte kannst du ja mal versuchen dich beim Händler zu melden.
Wenn der da nichts mehr machen will, kannst du ja mal versuchen die Karte selber weiter zu tunen.
Es könnte zum Beispiel helfen die Wärmeleitpaste zu Tauschen und / oder den Takt auf 1000Mhz zu setzen und gleichzeitig die Spannung senken.
Meine Karte läuft z.B. in Witcher 3 dann mit 1,12 V. der Verbrauch, die Lautstärke und die Temperaturen sind so deutlich niedriger.
Allerdings würde ich an deiner Stelle die Finger von Furmark lassen.
Teste die Stabilität lieber mit fordernden Spielen wie Witcher, Crysis3 oder Programmen wie Heaven.
Sobald in einem Spiel der Takt nicht gehalten wird, es Artefakte oder Abstürze gibt einfach die Spannung wieder etwas anheben.

Grüße
EyRaptor

AW: Abstürze mit R9 390

Ich werde das ganze nochmal weiter beobachten.
Möglicherweise ist das Problem bei dir auch Spielebezogen, da es ja nur in einem Spiel auftritt. Allerdings bleibt dann die Frage warum es gerade dabei abstürzt.

Das Problem ist halt auch, dass ich selber nicht auf der Rechnung stehe. Vielleicht rufe ich einfach mal bei Mindfactory an.

Ich würde an der Spannung versuchen etwas zu schrauben, da mir die Einstellungen und das Verhalten der Karte etwas suspekt sind. Dafür müsste ich aber wieder auf den Pre-ReLive Treiber gehen, da ich im Wattman die Spannungen nicht anpassen kann und andere Programme sich mit Wattman nicht verstehen.

Das Problem mit dem Takthalten habe ich in soweit nicht, da einige Spiele den vollen Takt nicht mal erreichen

Ich werde mal ein Heaven Benchmark machen und mir die Werte der Karte mal anschauen.

AW: Abstürze mit R9 390

Ich hatte das selbe Problem mit einer 290x. VRAM Takt um 50 MHz gesenkt und hatte nie wieder Probleme.

AW: Abstürze mit R9 390

Bei mir läuft es derzeitig seit einigen Tagen stabil. Auch wenn ich es jetzt nicht beschreien möchte. Das einzige was ich geändert habe ist die Energieeffizienz eingeschaltet und die HDMI Link Sicherstellung ausgeschaltet.

Zum Thema Takt testen: Ich habe mal Valley Benchmark in Extreme HD durchlaufen lassen:

Lief stabil durch ohne, das die Karte zurück getaktet hätte, Spannung lag maximal bei 1,2V und Temperatur bei 81°C bzw. 86°C und 69°C.

Die Werte sind prinzipiell ok, wobei ich gedenke die Wärmeleitpaste und ggf. die Pads zu ersetzen, aber erst mal soll die Karte stabil laufen

PS: Ich komme allerdings gerade mal auf 2656Pkt....

AW: Abstürze mit R9 390

Während ich heute bei VirtualBox gerade Ubuntu installiert habe und nebenbei etwas gesurft habe ist natürlich wieder der altbekannte Blackscreen aufgetreten.

Das ganze aus heiterem Himmel. Takt lag im Idle bei 300/150 und die restlichen Werte waren auch niedrig/unauffällig. In der Ereignisanzeige war wiedermal nichts eingetragen. Ich versuche jetzt nochmal den Speichertakt um 50MHz zu senken, ansonsten geht die Karte zurück...