CPU ist unter Wasser. Limitiert jetzt das MoBo den max. OC?

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parel

PC-Selbstbauer(in)

• 29. Januar 2017

• #1

Hallo erstmal alle zusammen,
ich habe vor kurzem meinem I5 2500k eine Wasserkühlung verpasst und habe bis jetzt auch 4,8ghz@ 1,41V hinbekommen.
Meine Frage ist jetzt macht mein Mainboard das mit, wenn ich mit der Spannung noch höher gehe, bzw. ist höher als 1,4V gehen überhaupt noch moralisch für die CPU vertretbar?
Mein Mainboard ist ein Asrock Z68 pro 3.
Danke schon mal im voraus.

 

Incredible Alk

Moderator

Teammitglied

• 29. Januar 2017

• #2

Wie hoch du gehst musst du mit deinem gewissen vereinbaren. Sowohl die CPU als auch die Spannungsversorgung des Boards kriegt bei 1,4v+ einiges auf die Mütze.
Wenn du den letzten Benchmarkpunkt haben willst oder einfach zum Spaß schaust was geht (und es dich nicht ruiniert wenn das System stirbt) kannste auch 1,5v oder noch mehr reindrücken. Wenns dagegen um einen Alltagsbetrieb geht würde ich unter 1,35v bleiben - denn die 100 oder 200 MHz mehr die mit den sehr hohen Spannungen noch mehr gehen merkst du abseits von benchmarks sowieso niemals.

 

TE

TE

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parel

PC-Selbstbauer(in)

• 29. Januar 2017

• #3

Danke schonmal für die Antwort. Ich gucke mach wie viel mit 1.35v drinn sind wahrscheinlich 4.5 GHz

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Bariphone

Software-Overclocker(in)

• 29. Januar 2017

• #4

Vergiss dabei nicht, dass du unter Wasser nicht sooo gravierend bessere Temperaturen bei der CPU hast. Da hast du immernoch den Heatspreader mit seinem Wärmeleitmittel dazwischen. Und über 1,4V Volt tätig ich nie gehen. 1,35V ist selbst bei den FX für mich Schluss.

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rackcity

Software-Overclocker(in)

• 29. Januar 2017

• #5

weiß nicht ob ich es jetzt falsch verstanden habe @bariphone aber der 2500k ist noch verlötet sofern das von dir auf wlp bezogen war.

 

SpatteL

BIOS-Overclocker(in)

• 29. Januar 2017

• #6

Das dachte ich auch, WLP ist doch erst seit den 3000ern drauf!?

 

Bariphone

Software-Overclocker(in)

• 29. Januar 2017

• #7

@rackcity
Nein habts ihr nicht. Das war eigentlich eine Allgemeine These und der Begriff WärmeleitMITTEL wurde daher bewusst gewählt. Um zu verdeutlichen, dass die CPU Wasserkühlung jetzt nunmal keine Wunderwaffe ist. Trotz Lot, ist ja der Wärmeübergang zwischen Silizium und Heatspreader zu oft der Limitierende Faktor. Da die Materialstärke bis zur Auflagefläche des eigentlichen Kühlkörpers ja doch nicht unerheblich ist. Wenn man es vergleicht mit den Grafikchips, wo direkter Kontakt zum Silizium besteht.


gesendet von meinem Bariphone S7

 

TE

TE

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parel

PC-Selbstbauer(in)

• 29. Januar 2017

• #8

Also hab jetzt 4,5 GHz @1.31v stabil hinbekommen. Die Temperaturen sind von 50 auf 46 Grad runter gegangen.

Gesendet von meinem ONE E1003 mit Tapatalk

 

Incredible Alk

Moderator

Teammitglied

• 29. Januar 2017

• #9

Und - haste irgendeinen Leistungsunterschied zwischen 4,5 und 4,8 bemerkt?

 

T

Teutonicus85

Schraubenverwechsler(in)

• 31. Januar 2017

• #10

Moin Moin ��
Ich habe einen I7 2600k die Sandy's sind bessere Wärme abgeber, meiner 4,2- 4,6 ghz der läuft seit Jahren auf max 1,35-1,44v per HW Monitor ausgelesen hatte immer über 70+ jetzt habe ich ihn mit ner be quiet silent loop 280mm ausgestattet und jetzt so an die 60 wenn's warm is
Wenn du noch ein bisschen mehr von deiner CPU haben möchtest lass es doch bei 4,5ghz
Reicht doch noch locker für alle Games oder ?

 

Zuletzt bearbeitet: 31. Januar 2017