Jolly91
BIOS-Overclocker(in)
Guten Tag,
es geht um den Phanteks PH-TC14PE_GD.
Kurzfassung:
Ich gehe stark davon aus, das sich das Gewinde mit dem festziehen der Mutter selbst in die Backplate reindreht. Die Mutter kann nicht weiter runter als bis zur Querstrebe, und selbst dann sollte sich das ganze Gewinde samt Mutter noch weiter drehen, bis das Gewinde fest in der Backplate steckt?
Langtext:
Bei einer vorinstallierten Backplate muss man die 4 Doppelgewindeschrauben in die dafür vorgesehenen Löcher reinschrauben. Dann kommt die Querstrebe, und dann die Mutter drauf.
Jetzt frage ich mich aber, wenn man die 4 Gewindeschrauben nicht ganz reindreht, weil man zB. die CPU wechselt, die Unterkonstruktion demontiert, die Schrauben sich ev. ein bisschen rausdrehen (da ev. die Querstrebe verkantet), und man dann mal nicht daran denkt diese nachzuziehen, ziehen sich diese dann mit dem festziehen der Mutter bis in die Backplate runter fest, oder reicht die Zugkraft der Mutter nur bis zur Querstrebe, da diese dort ansteht und von der Querstrebe bis zur Backplate würde sich nichts bewegen und das Gewinde an der Backplate wäre nicht ganz drinnen und könnte sich lockern?
Und um locker zu werden müssten auch die oberen 4 Mütter nachgeben, die ich genau so fest anziehe wie die Federschrauben die den Kühler zur CPU hin drücken. Also am Maximum. Das Gewinde hat jedoch mit nichts anderem Kontakt als der Mutter.
Wäre jetzt aber eine Seite ein paar Milimeter höher, würde sich das eigentlich 1:1 zum Kühlerboden übertragen, da man diesen mit den Federschrauben nicht weiter anziehen kann, als es die Feder, oder der erzeugte Wiederstand zulässt. Das würde man dann wohl an den Temperaturen (auch im BIOS) erkennen, außer die CPU macht gleich beim Start eine Notabschaltung, wenn der ein paar mm Schief aufliegen würde (kein Kontakt, WLP sollte dann auch nicht mehr helfen).
es geht um den Phanteks PH-TC14PE_GD.
Kurzfassung:
Ich gehe stark davon aus, das sich das Gewinde mit dem festziehen der Mutter selbst in die Backplate reindreht. Die Mutter kann nicht weiter runter als bis zur Querstrebe, und selbst dann sollte sich das ganze Gewinde samt Mutter noch weiter drehen, bis das Gewinde fest in der Backplate steckt?
Langtext:
Bei einer vorinstallierten Backplate muss man die 4 Doppelgewindeschrauben in die dafür vorgesehenen Löcher reinschrauben. Dann kommt die Querstrebe, und dann die Mutter drauf.
Jetzt frage ich mich aber, wenn man die 4 Gewindeschrauben nicht ganz reindreht, weil man zB. die CPU wechselt, die Unterkonstruktion demontiert, die Schrauben sich ev. ein bisschen rausdrehen (da ev. die Querstrebe verkantet), und man dann mal nicht daran denkt diese nachzuziehen, ziehen sich diese dann mit dem festziehen der Mutter bis in die Backplate runter fest, oder reicht die Zugkraft der Mutter nur bis zur Querstrebe, da diese dort ansteht und von der Querstrebe bis zur Backplate würde sich nichts bewegen und das Gewinde an der Backplate wäre nicht ganz drinnen und könnte sich lockern?
Und um locker zu werden müssten auch die oberen 4 Mütter nachgeben, die ich genau so fest anziehe wie die Federschrauben die den Kühler zur CPU hin drücken. Also am Maximum. Das Gewinde hat jedoch mit nichts anderem Kontakt als der Mutter.
Wäre jetzt aber eine Seite ein paar Milimeter höher, würde sich das eigentlich 1:1 zum Kühlerboden übertragen, da man diesen mit den Federschrauben nicht weiter anziehen kann, als es die Feder, oder der erzeugte Wiederstand zulässt. Das würde man dann wohl an den Temperaturen (auch im BIOS) erkennen, außer die CPU macht gleich beim Start eine Notabschaltung, wenn der ein paar mm Schief aufliegen würde (kein Kontakt, WLP sollte dann auch nicht mehr helfen).
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