h_tobi
Kokü-Junkie (m/w)
Hier nun ein [HowTo] über die Herstellung von Schmalzkuchen.
Eigentlich sollte dies How To in die Rubrik sonstiges kommen, da aber die Zuordnung
der Blog´s in Kategorien nicht geht, kommt das HowTo ins normale Blog mit rein.
Bilder aus dem Album umgehen leider auch nicht die maximale Anzahl von 15,
dadurch muss ich auch dieses Blog in mehrere Teile splitten.
Gerade jetzt in der kalten Zeit sind für mich Schmalzkuchen die ideale Nahrungsergänzung
um wieder Kraft für´s Modden zu bekommen.
Die Menge, die ich hier mache, reicht für unsere 4- köpfige Familie mit 2 großen
und 2 kleinen Futterluken als Mittagessen.
Teil 1: Die Zutaten.
Benötigt werden:
Teil 2: Der Teig.
Wir benutzen zum Teig zubereiten eine Küchenmaschine. In den Behälter kommen
die 2 Eier, der Zucker, der Vanillezucker, die Prise Salz und die 2 Fäschchen Aroma.
Hier seht ihr ein paar Aromen zu Auswahl. Es sollten 2 Ampullen genommen werden,
Geschmack nach Wunsch. Vanille mit Bittermandel ist sehr lecker, Zitrone mit Orange
schmeckt schön frisch. Probiert also verschiedene Varianten aus.
Hier seht ihr das Mehl mit der Hefe in der Schüssel vermischt, es wird später dem Teig zugegeben.
Hier seht ihr die lauwarme Milch und Butter. Es ist wichtig, das es lau warm ist.
Zu heiß oder zu kalt und die Hefe "geht" nicht genug und der Teig misslingt.
Dann kann es endlich los gehen. Die Maschine wird eingeschaltet,.....
... dann gebt ihr von dem Mehl/Hefe Gemisch so viel dazu, bis die Maschine anfängt zu rappeln,
dann kommt etwas von der Milch/Butter- Mischung dazu, bis die Maschine wieder frei läuft.
Das macht ihr so lange im Wechsel, bis das Mehl mit der Hefe und die Milch mit der Butter
aufgebraucht sind. Die Maschine muss sich am Ende ganz schön quälen.
Am Ende habt ihr dann einen schönen Hefeteig, der dann gleich weiter verarbeitet wird.
Als nächstes habe ich den Teig in so eine Hefeteigschüssel getan.
Auf den Boden der Schüssel kommt Mehl, damit der Teig später besser entnommen werden kann.
In´s Abwaschbecken kommt nun heißes Wasser für die Schüssel. Wir nehmen sogar
2 Ladungen aus einem Wasserkocher, damit das Wasser lange heiß bleibt.
Hier noch ein Bild vom Knethaken, den wir in der Maschine benutzen. Bitte keinen Messeraufsatz nehmen.
Dann kommt der Teig aus der Maschine in die Hefeteigschüssel.
Wichtig: Der Deckel der Schüssel muss beim Schließen leicht nach unten gedrückt werden.
Durch den Gärungsprozess der Hefe wölbt sich der Deckel später wieder nach oben.
Nun wird die Schüssel ins heiße Wasserbad gelegt, das sie richtig schwimmt und der
Inhalt schön warm wird.
Hier geht es weiter.
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Eigentlich sollte dies How To in die Rubrik sonstiges kommen, da aber die Zuordnung
der Blog´s in Kategorien nicht geht, kommt das HowTo ins normale Blog mit rein.
Bilder aus dem Album umgehen leider auch nicht die maximale Anzahl von 15,
dadurch muss ich auch dieses Blog in mehrere Teile splitten.
Gerade jetzt in der kalten Zeit sind für mich Schmalzkuchen die ideale Nahrungsergänzung
um wieder Kraft für´s Modden zu bekommen.
Die Menge, die ich hier mache, reicht für unsere 4- köpfige Familie mit 2 großen
und 2 kleinen Futterluken als Mittagessen.
Teil 1: Die Zutaten.
Benötigt werden:
- 400g Mehl
- 2 Tüten Trockenhefe
- 75g Zucker
- 1 Tüte Vanillinzucker
- 1 Prise Salz
- 2 Eier
- 1/8 Liter lauwarme Milch
- 80g Butter
- 1 Ampulle Rumaroma oder andere je nach Geschmack.
- 1 Ampulle Bittermandelöl oder andere je nach Geschmack.
Teil 2: Der Teig.
Wir benutzen zum Teig zubereiten eine Küchenmaschine. In den Behälter kommen
die 2 Eier, der Zucker, der Vanillezucker, die Prise Salz und die 2 Fäschchen Aroma.
Hier seht ihr ein paar Aromen zu Auswahl. Es sollten 2 Ampullen genommen werden,
Geschmack nach Wunsch. Vanille mit Bittermandel ist sehr lecker, Zitrone mit Orange
schmeckt schön frisch. Probiert also verschiedene Varianten aus.
Hier seht ihr das Mehl mit der Hefe in der Schüssel vermischt, es wird später dem Teig zugegeben.
Hier seht ihr die lauwarme Milch und Butter. Es ist wichtig, das es lau warm ist.
Zu heiß oder zu kalt und die Hefe "geht" nicht genug und der Teig misslingt.
Dann kann es endlich los gehen. Die Maschine wird eingeschaltet,.....
... dann gebt ihr von dem Mehl/Hefe Gemisch so viel dazu, bis die Maschine anfängt zu rappeln,
dann kommt etwas von der Milch/Butter- Mischung dazu, bis die Maschine wieder frei läuft.
Das macht ihr so lange im Wechsel, bis das Mehl mit der Hefe und die Milch mit der Butter
aufgebraucht sind. Die Maschine muss sich am Ende ganz schön quälen.
Am Ende habt ihr dann einen schönen Hefeteig, der dann gleich weiter verarbeitet wird.
Als nächstes habe ich den Teig in so eine Hefeteigschüssel getan.
Auf den Boden der Schüssel kommt Mehl, damit der Teig später besser entnommen werden kann.
In´s Abwaschbecken kommt nun heißes Wasser für die Schüssel. Wir nehmen sogar
2 Ladungen aus einem Wasserkocher, damit das Wasser lange heiß bleibt.
Hier noch ein Bild vom Knethaken, den wir in der Maschine benutzen. Bitte keinen Messeraufsatz nehmen.
Dann kommt der Teig aus der Maschine in die Hefeteigschüssel.
Wichtig: Der Deckel der Schüssel muss beim Schließen leicht nach unten gedrückt werden.
Durch den Gärungsprozess der Hefe wölbt sich der Deckel später wieder nach oben.
Nun wird die Schüssel ins heiße Wasserbad gelegt, das sie richtig schwimmt und der
Inhalt schön warm wird.
Hier geht es weiter.
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