~Tj@rden~
BIOS-Overclocker(in)
[Lesertest] Cooltek C2 "Jonsbo" - Edel Würfelspiel oder billige Abzocke?
Anhang anzeigen 757221
Vorwort
Der Trend bei PCs geht im Moment immer in Richtung kompakt und trotzdem leistungsstark.
Nicht nur im mobilen Segment, sondern auch bei den Home PCs.
Das sieht man nicht zuletzt an der großen neuen Auswahl an ITX-Platinen oder den Low-Power-Sockeln.
Der Grund hierfür ist einfach:
Es ist praktischer und meistens auch schicker, nur einen kleinen PC als HTPC neben dem Fernseher zu platzieren.
Natürlich dürfen auch die passenden Gehäuse nicht fehlen.
In diesem Lesertest darf ich deshalb das neue Cooltek C2 - powered by Jonsbo“ durchleuchten.
Mein Dank dafür geht an PCGH und an Cooltek für die Bereitstellung.
Die Ausschreibung dazu findet Ihr hier und meine Bewerbung hier.
Anregungen zu Verbesserungen und Nachtragungen sind gerne gesehen.
Nur für Rechtschreibfehler bitte keinen Post verschwenden.
Dieser Thread soll sauber bleiben, deshalb sowas per PN
Vorwort
Der Trend bei PCs geht im Moment immer in Richtung kompakt und trotzdem leistungsstark.
Nicht nur im mobilen Segment, sondern auch bei den Home PCs.
Das sieht man nicht zuletzt an der großen neuen Auswahl an ITX-Platinen oder den Low-Power-Sockeln.
Der Grund hierfür ist einfach:
Es ist praktischer und meistens auch schicker, nur einen kleinen PC als HTPC neben dem Fernseher zu platzieren.
Natürlich dürfen auch die passenden Gehäuse nicht fehlen.
In diesem Lesertest darf ich deshalb das neue Cooltek C2 - powered by Jonsbo“ durchleuchten.
Mein Dank dafür geht an PCGH und an Cooltek für die Bereitstellung.
Die Ausschreibung dazu findet Ihr hier und meine Bewerbung hier.
Anregungen zu Verbesserungen und Nachtragungen sind gerne gesehen.
Nur für Rechtschreibfehler bitte keinen Post verschwenden.
Dieser Thread soll sauber bleiben, deshalb sowas per PN
Inhaltsverzeichnis
1. Vorwort
2. Verpackung
3. Impressionen
4. Lieferumfang und Ausstattung
5. Verarbeitungsqualität
6. Testhardware/-software7. Einbau
8. Kühlleistung
9. Pro und Contra
10. Fazit
1. Vorwort
2. Verpackung
3. Impressionen
4. Lieferumfang und Ausstattung
5. Verarbeitungsqualität
6. Testhardware/-software7. Einbau
8. Kühlleistung
9. Pro und Contra
10. Fazit
Zum Inhaltsverzeichnis
2. Verpackung
Umhüllt wird der kleine Jonsbo von einer schlicht gehaltenen Verpackung.
Sie besteht aus einem schwarz bedruckten Karton mit den üblichen Bildern und Spezifikationen.
Auf der Vorderseite ist eine Explosionszeichnung aller mechanischen Bauteile des Gehäuses.
Die Rückseite ziert das Gehäuse in zusammengebauter Variante.
Außerdem sind hier die Spezifikationen zu finden. Unter anderem die Anzahl der Festplatten, die Mainboard-Größen und die Maße.
Bemerkenswert finde ich die Angabe der Materialstärke und des Gewichts. Sehr schön
Seitlich befindet sich der Klappentext, der die größten kleinsten Vorteile bewirbt.
Mal sehen, ob wir später von der großen Kompatibilität überrascht sind
Nach dem Öffnen begrüßt uns auch schon die Öbereite vom C2.
Gut, unter Folie verborgen und von Polster geschützt, aber schonmal sichtbar.
Zum Auftakt befreien wir den Cube erstmal vom Karton.
Schon gleich viel besser.
Dann ab zum nächsten Kapitel...
3. Impressionen
Was wäre ein Gehäuse Review ohne Bilder?
Immerhin ist das das Bauteil am PC, womit das Auge klarkommen muss.
Manchmal sogar zwei davon
Von daher hier Impressionen vom Gehäuse.
Wie man sieht, ist es äußerlich ein sehr schlichtes Gehäuse.
Bis auf den "Jonsbo"-Schriftzug und den IO-Anschlüssen fallen nur je zwei Schrauben an den Seiten auf.
Keinerlei Lüftungsschlitze oder gar Laufwerksschächte.
Sehr gelungen finde ich die seitlichen Anschlüsse und den Power Button.
So bleibt die Front schön clean und der Power Button strahlt nicht aufs Sofa, falls der PC frontal neben dem TV steht.
Diese Seitlichen Schrauben halten ebenso wie die hinteren Schrauben die Seitenteile.
Diese werden nirgens eingehakt, wie üblich, sondern werden wirklich nur von Schrauben gesichert.
Weil an den vorderen Schrauben eh ein Schraubendreher her muss, sind auch hinten keine Rändelschrauben vorgesehen.
Irgendwas scheint dem Gehäuse allerdings eine gewisse Anziehungskraft verleihen.
Ich hab da jedenfalls nix reingelegt
...eine sehr besondere Anziehungskraft...
Naja...Genug gealbert
Jetzt gehts an die schönen Seiten des Lebens und das Gehäuse macht sich unter Freiem Himmel nackig.
Dazu werden erstmal nur die Seitenteilschrauben gelöst.
Damit ist eigentlich auch schon alles erledigt.
Bis auf die Seitenteile und die Front sind keine großen Materialflächen vorhanden.
Daher lässt sich schon gut durchschauen.
Der Vorteil davon ist ganz klar beim Gewicht zu finden.
Ein möglicher Nachteil, die Verwindungssteifigkeit, muss darunter nicht leiden:
Bei geschlossenen Seitenteilen ist das Gehäuse bombenfest.
Die Unterseite hält viele Bohrungen und Lüftungsschlitze bereit.
Die Festplattenbohrungen sind auch schön beschriftet.
Mehr dazu aber später beim Einbau.
4. Lieferumfang und Ausstattung
Da die generelle Ausstattung beim Hersteller eingesehen werden kann, spare ich mir mal eine detaillierte Aufzählung.
Nur soviel: Entgegen der Angaben auf der Verpackung sind vorne 2 USB 3.0 Anschlüsse. Laut Aufdruck sind es "nur" es ein USB2 und ein USB3.
Außerdem kann nur eine 2,5" und eine 3,5" Festplatte montiert werden, wenn ein Lüfter im Boden montiert ist.
Dieser Verdeckt die zei Festplattenplätze am Boden.
An Zubehör findet man in der Verpackung nur die Anleitung.
Der Rest verbirgt sich im Gehäuser verzurrt.
Die Anleitung enthält nochmal die Explosionszeichnung sowie eine Beschriftung.
Die Montage ist sehr Anfängerfreundlich und einfach dargestellt.
Eine Empfehlung an Neulinge kann nach diesem Aspekt ruhig erfolgen.
Natürlich wollen auch ein zwei Angaben überprüft werden.
Das mit 1200g angegebene Gehäuse wiegt tatsächlich 30g mehr.
Das ist meiner Meinung nach aber Toleranz
5. Verarbeitungsqualität
Was darf man von einem Alu-Cube mit einem vorraussichtlichen Preis von 40€ erwarten?
Natürlich nicht so viel, wie von einem ca. 3 mal so teuren Lian Li Q12. Das ist klar.
Denoch bin ich von dem Gehäuse insgesamt positiv überrascht.
Auch, wenn das mit einer von anfang an zerkratzen Innenseite nicht so gut anlief.
Zum Inhaltsverzeichnis
6. Testhardware/-software
Folgende Hardware wurde für die Temperaturtests eingebaut:
Prozessor: AMD A10-7850k "Kaveri"
Mainboard: Asrock A88X-ITX+
CPU Kühler (Luft): Alpenföhn Silvretta
CPU Kühler (H2O): Enermax ELC120-TB
Wärmeleitpaste: Arctic Cooling MX4
Arbeitsspeicher: 8GB G.Skill 2400Mhz
Netzteil: Seasonic M12II 520W
Festplatten: Intel X25-V 2,5", 500GB Seagate 3,5"
120mm Lüfter: Phobya NB-eLoop 1600rpm
Und diese Software kam zum Einsatz:
Prime95 "Max Heat" (30min.)
Furmark "Burn In" + Prime95 "Max Heat" (30min.)
Dirt 3 (1x Finnland Rennen und danach Benchmark mit Temperaturauslese)
Die Temparaturen wurden mithilfe vom Asrock A-Tuning Tool ausgelesen, da kein anderes Programm mit dem Mainboard plausible Werte liefert.
Der Multiplikator wurde mit CPU-Z ausgelesen.
Die Temperaturen werden ermittelt, wie im Kapitel "Testhardware/-software" beschrieben.
Anhang anzeigen 757624
Anhang anzeigen 757625
Es ergeben sich Werte, die man so erwarten konnte.
Am besten schneidet natürlich das Cooltek C2 mit der Kompaktwasserkühlung ab.
Es folgt das gleiche Gehäuse inkl. Gehäusebelüftung.
Lässt man im Cooltek den Gehäuselüfter weg, erhält man ähnliche Temperaturen, wie im Lian Li.
Dabei muss einzig das Netzteil für dem Luftumschlag des Gehäuses mit der Außenwelt tragen.
Ab 82°C hat eine Schutzschaltung eingegriffen und dem Multiplikator auf x24 - x30 herabgesetzt, weshalb das die Maximaltemperatur darstellt.
9. Pro und Contra
...folgt...
10. Fazit
Das Cooltek C2 ist ansich genau das Gehäuse, was man erwartet.
Es ist ein solides, günstiges, aber nicht billig wirkendes Gehäuse.
Klar sieht es nach außen hochwertiger aus, als es letzendlich ist, aber auch innen kann es durchaus überzeugen.
Das Design und die Raumaufteilung sind für einen Cube typisch und gut genutzt.
Es besticht zwar in erster Linie durch sein Preis/Leistungs-Verhältnis, aber ich würde es auch Freunden empfehlen, die einfach einen kleinen HTPC neben dem Fernseher stehen haben wollen.
Von daher bekommt das Gehäuse von mir auch eine Kaufempehlung für schicke Budget-HTPCs.
In eigener Sache wird das Cooltek C2 über den Sommer weitergenutzt.
Mit der Kompaktwaku, die ich im Q12 nicht nutzen kann, versteht sich.
Danach wandert die Hardware aber wieder ins Q12.
Das passt mir vom Format besser, ist aber sicherlich Geschmackssache.
Umhüllt wird der kleine Jonsbo von einer schlicht gehaltenen Verpackung.
Sie besteht aus einem schwarz bedruckten Karton mit den üblichen Bildern und Spezifikationen.
Auf der Vorderseite ist eine Explosionszeichnung aller mechanischen Bauteile des Gehäuses.
Die Rückseite ziert das Gehäuse in zusammengebauter Variante.
Außerdem sind hier die Spezifikationen zu finden. Unter anderem die Anzahl der Festplatten, die Mainboard-Größen und die Maße.
Bemerkenswert finde ich die Angabe der Materialstärke und des Gewichts. Sehr schön
Seitlich befindet sich der Klappentext, der die größten kleinsten Vorteile bewirbt.
Mal sehen, ob wir später von der großen Kompatibilität überrascht sind
Nach dem Öffnen begrüßt uns auch schon die Öbereite vom C2.
Gut, unter Folie verborgen und von Polster geschützt, aber schonmal sichtbar.
Zum Auftakt befreien wir den Cube erstmal vom Karton.
Schon gleich viel besser.
Dann ab zum nächsten Kapitel...
3. Impressionen
Was wäre ein Gehäuse Review ohne Bilder?
Immerhin ist das das Bauteil am PC, womit das Auge klarkommen muss.
Manchmal sogar zwei davon
Von daher hier Impressionen vom Gehäuse.
Wie man sieht, ist es äußerlich ein sehr schlichtes Gehäuse.
Bis auf den "Jonsbo"-Schriftzug und den IO-Anschlüssen fallen nur je zwei Schrauben an den Seiten auf.
Keinerlei Lüftungsschlitze oder gar Laufwerksschächte.
Sehr gelungen finde ich die seitlichen Anschlüsse und den Power Button.
So bleibt die Front schön clean und der Power Button strahlt nicht aufs Sofa, falls der PC frontal neben dem TV steht.
Diese Seitlichen Schrauben halten ebenso wie die hinteren Schrauben die Seitenteile.
Diese werden nirgens eingehakt, wie üblich, sondern werden wirklich nur von Schrauben gesichert.
Weil an den vorderen Schrauben eh ein Schraubendreher her muss, sind auch hinten keine Rändelschrauben vorgesehen.
Irgendwas scheint dem Gehäuse allerdings eine gewisse Anziehungskraft verleihen.
Ich hab da jedenfalls nix reingelegt
...eine sehr besondere Anziehungskraft...
Naja...Genug gealbert
Jetzt gehts an die schönen Seiten des Lebens und das Gehäuse macht sich unter Freiem Himmel nackig.
Dazu werden erstmal nur die Seitenteilschrauben gelöst.
Damit ist eigentlich auch schon alles erledigt.
Bis auf die Seitenteile und die Front sind keine großen Materialflächen vorhanden.
Daher lässt sich schon gut durchschauen.
Der Vorteil davon ist ganz klar beim Gewicht zu finden.
Ein möglicher Nachteil, die Verwindungssteifigkeit, muss darunter nicht leiden:
Bei geschlossenen Seitenteilen ist das Gehäuse bombenfest.
Die Unterseite hält viele Bohrungen und Lüftungsschlitze bereit.
Die Festplattenbohrungen sind auch schön beschriftet.
Mehr dazu aber später beim Einbau.
4. Lieferumfang und Ausstattung
Da die generelle Ausstattung beim Hersteller eingesehen werden kann, spare ich mir mal eine detaillierte Aufzählung.
Nur soviel: Entgegen der Angaben auf der Verpackung sind vorne 2 USB 3.0 Anschlüsse. Laut Aufdruck sind es "nur" es ein USB2 und ein USB3.
Außerdem kann nur eine 2,5" und eine 3,5" Festplatte montiert werden, wenn ein Lüfter im Boden montiert ist.
Dieser Verdeckt die zei Festplattenplätze am Boden.
An Zubehör findet man in der Verpackung nur die Anleitung.
Der Rest verbirgt sich im Gehäuser verzurrt.
Die Anleitung enthält nochmal die Explosionszeichnung sowie eine Beschriftung.
Die Montage ist sehr Anfängerfreundlich und einfach dargestellt.
Eine Empfehlung an Neulinge kann nach diesem Aspekt ruhig erfolgen.
Natürlich wollen auch ein zwei Angaben überprüft werden.
Das mit 1200g angegebene Gehäuse wiegt tatsächlich 30g mehr.
Das ist meiner Meinung nach aber Toleranz
5. Verarbeitungsqualität
Was darf man von einem Alu-Cube mit einem vorraussichtlichen Preis von 40€ erwarten?
Natürlich nicht so viel, wie von einem ca. 3 mal so teuren Lian Li Q12. Das ist klar.
Denoch bin ich von dem Gehäuse insgesamt positiv überrascht.
Auch, wenn das mit einer von anfang an zerkratzen Innenseite nicht so gut anlief.
Außen sind die Oberflächen glücklicherweise unbeschädigt.
Ich vermute, dass innen die Kabelstränge und das Zubehörpaket umhergeschleudert sind.
Das war im Prinzip das einzige Schlechte, was ich zur Verarbeitung sagen kann.
Alle Kanten sind sauber entgratet und nicht klappert im montierten Zustand umher.
Und die Flachschrauben, die Lack angreifen könnten, wurden von vorn herein mit Scheiben versehen. Super
Die Einzige wirkliche Verbesserung, die mir zum Thema verarbeitungsqualität einfällt, waren umgepfalzte Kanten, anstatt nur entgratete.
Man tut sich zwar auch jetzt schon schwer mit dem Verletzen, aber dann ist so eine stumpfe Kante doch sicherer.
Es sollte aber jedem klar sein, dass das in dieser Preisklasse Seltenheitswert hat.
Daher vermisse ich es hier auch nicht.
Ich vermute, dass innen die Kabelstränge und das Zubehörpaket umhergeschleudert sind.
Das war im Prinzip das einzige Schlechte, was ich zur Verarbeitung sagen kann.
Alle Kanten sind sauber entgratet und nicht klappert im montierten Zustand umher.
Und die Flachschrauben, die Lack angreifen könnten, wurden von vorn herein mit Scheiben versehen. Super
Die Einzige wirkliche Verbesserung, die mir zum Thema verarbeitungsqualität einfällt, waren umgepfalzte Kanten, anstatt nur entgratete.
Man tut sich zwar auch jetzt schon schwer mit dem Verletzen, aber dann ist so eine stumpfe Kante doch sicherer.
Es sollte aber jedem klar sein, dass das in dieser Preisklasse Seltenheitswert hat.
Daher vermisse ich es hier auch nicht.
Folgende Hardware wurde für die Temperaturtests eingebaut:
Prozessor: AMD A10-7850k "Kaveri"
Mainboard: Asrock A88X-ITX+
CPU Kühler (Luft): Alpenföhn Silvretta
CPU Kühler (H2O): Enermax ELC120-TB
Wärmeleitpaste: Arctic Cooling MX4
Arbeitsspeicher: 8GB G.Skill 2400Mhz
Netzteil: Seasonic M12II 520W
Festplatten: Intel X25-V 2,5", 500GB Seagate 3,5"
120mm Lüfter: Phobya NB-eLoop 1600rpm
Und diese Software kam zum Einsatz:
Prime95 "Max Heat" (30min.)
Furmark "Burn In" + Prime95 "Max Heat" (30min.)
Dirt 3 (1x Finnland Rennen und danach Benchmark mit Temperaturauslese)
Die Temparaturen wurden mithilfe vom Asrock A-Tuning Tool ausgelesen, da kein anderes Programm mit dem Mainboard plausible Werte liefert.
Der Multiplikator wurde mit CPU-Z ausgelesen.
6.1 Herausforderer
Der größte Teil dieser Hardware stammt aus meinem HTPC.
Dort werkelt sie in einem nochmals Kompakteren Lian Li Q12.
Dies tritt in den Temperaturtests wie auf den Fotos zu sehen gegen das Cooltek C2 an.
7. EinbauDer größte Teil dieser Hardware stammt aus meinem HTPC.
Dort werkelt sie in einem nochmals Kompakteren Lian Li Q12.
Dies tritt in den Temperaturtests wie auf den Fotos zu sehen gegen das Cooltek C2 an.
7.1 Luftkühlung
Der Einbau beginnt zunächst mit dem Ausbau des Festplattenkäfigs.
Dieser ist über schrauben mit dem Gehäusegestell verbunden und lässt sich leicht lösen.
Er bietet Platz für eine 2,5" und eine 3,5" Festplatte, die ich auch hier einbaue.
Der Gehäuseboden ist sehr vielseitig.
So lässt sich beispielsweise ein 120mm oder gar 140mm Lüfter montieren.
Hier die Position eines 120mm Lüfters.
Sollte man mit 2 Festplatten nicht auskommen und ein mAtx Board einbauen, lässt sich unten quer noch eine 3,5" Festplatte unterbringen.
Und bei richtigem Datenmangel und einem ITX Board, also reichlich Platz nach hinten, lassen sich insgesamt 4 Laufwerke im Gehäuse befestigen.
Es folgt klassisch die Montage des Mainboards.
Soweit alles kein Problem.
Man kommt auch soweit von überall ran, dass man nicht von Platzmangel reden kann.
In meinem Test wird der Lüfter die kalte Luft am Gehäuseboden reinziehen.
und zwar entweder mit 0% oder mit 100%.
Dank 3pin Anschluss und schlechter Lüftersteuerung dazu gibt es dazwischen nichts.
Mit dem Netzteil kommen dann endlich die Platzprobleme.
Zuerst müssen die strombedüftigen Teile verkabelt werden.
Dabei muss bei einem normal langen Netzteil schon gefummelt und gefriemelt werden.
So konnte der modulare Sata-Anschluss erst nach Einsetzen des Netzteils eingesteckt werden.
Wenn dann aber alles sitzt, dann sitzt es auch gut.
Man hat noch genug Platz, um lange oder überflüssige Kabel zu verstauen.
Dabei muss man nur leicht aufpassen, dass sie in keinem Lüfter hängen.
Mir persönlich gefällt dieses Einbauprinzip nicht. Aber mit dem Problem hat jeder Cube zu kämpfen.
7.2 Kompaktwasserkühlung
Da ist noch ganz schon viel Platz frei unter dem Netzteil.
Gut für die Luftzufuhr, schlcht fürs Mini-Gehäuse-Image.
Also einmal vollmachen, damit sich der Platz auch lohnt.
Schon besser!
Es war mit nur zwei Händen wirklich nicht einfach, die Wasserkühlung und das Netzteil ungeklemmt und anständig zu montieren.
Daher gibt es vom Umbau direkt keine Bilder, aber das dürfte sich jeder vorstellen können
Sehr gut ist die offene Rückseite. So lässt sich eine Backplate ohne Ausbau vom Mainboard bewerkstelligen.
8. KühlleistungDer Einbau beginnt zunächst mit dem Ausbau des Festplattenkäfigs.
Dieser ist über schrauben mit dem Gehäusegestell verbunden und lässt sich leicht lösen.
Er bietet Platz für eine 2,5" und eine 3,5" Festplatte, die ich auch hier einbaue.
Der Gehäuseboden ist sehr vielseitig.
So lässt sich beispielsweise ein 120mm oder gar 140mm Lüfter montieren.
Hier die Position eines 120mm Lüfters.
Sollte man mit 2 Festplatten nicht auskommen und ein mAtx Board einbauen, lässt sich unten quer noch eine 3,5" Festplatte unterbringen.
Und bei richtigem Datenmangel und einem ITX Board, also reichlich Platz nach hinten, lassen sich insgesamt 4 Laufwerke im Gehäuse befestigen.
Es folgt klassisch die Montage des Mainboards.
Soweit alles kein Problem.
Man kommt auch soweit von überall ran, dass man nicht von Platzmangel reden kann.
In meinem Test wird der Lüfter die kalte Luft am Gehäuseboden reinziehen.
und zwar entweder mit 0% oder mit 100%.
Dank 3pin Anschluss und schlechter Lüftersteuerung dazu gibt es dazwischen nichts.
Mit dem Netzteil kommen dann endlich die Platzprobleme.
Zuerst müssen die strombedüftigen Teile verkabelt werden.
Dabei muss bei einem normal langen Netzteil schon gefummelt und gefriemelt werden.
So konnte der modulare Sata-Anschluss erst nach Einsetzen des Netzteils eingesteckt werden.
Wenn dann aber alles sitzt, dann sitzt es auch gut.
Man hat noch genug Platz, um lange oder überflüssige Kabel zu verstauen.
Dabei muss man nur leicht aufpassen, dass sie in keinem Lüfter hängen.
Mir persönlich gefällt dieses Einbauprinzip nicht. Aber mit dem Problem hat jeder Cube zu kämpfen.
7.2 Kompaktwasserkühlung
Da ist noch ganz schon viel Platz frei unter dem Netzteil.
Gut für die Luftzufuhr, schlcht fürs Mini-Gehäuse-Image.
Also einmal vollmachen, damit sich der Platz auch lohnt.
Schon besser!
Es war mit nur zwei Händen wirklich nicht einfach, die Wasserkühlung und das Netzteil ungeklemmt und anständig zu montieren.
Daher gibt es vom Umbau direkt keine Bilder, aber das dürfte sich jeder vorstellen können
Sehr gut ist die offene Rückseite. So lässt sich eine Backplate ohne Ausbau vom Mainboard bewerkstelligen.
Die Temperaturen werden ermittelt, wie im Kapitel "Testhardware/-software" beschrieben.
Anhang anzeigen 757624
Anhang anzeigen 757625
Es ergeben sich Werte, die man so erwarten konnte.
Am besten schneidet natürlich das Cooltek C2 mit der Kompaktwasserkühlung ab.
Es folgt das gleiche Gehäuse inkl. Gehäusebelüftung.
Lässt man im Cooltek den Gehäuselüfter weg, erhält man ähnliche Temperaturen, wie im Lian Li.
Dabei muss einzig das Netzteil für dem Luftumschlag des Gehäuses mit der Außenwelt tragen.
Ab 82°C hat eine Schutzschaltung eingegriffen und dem Multiplikator auf x24 - x30 herabgesetzt, weshalb das die Maximaltemperatur darstellt.
9. Pro und Contra
...folgt...
10. Fazit
Das Cooltek C2 ist ansich genau das Gehäuse, was man erwartet.
Es ist ein solides, günstiges, aber nicht billig wirkendes Gehäuse.
Klar sieht es nach außen hochwertiger aus, als es letzendlich ist, aber auch innen kann es durchaus überzeugen.
Das Design und die Raumaufteilung sind für einen Cube typisch und gut genutzt.
Es besticht zwar in erster Linie durch sein Preis/Leistungs-Verhältnis, aber ich würde es auch Freunden empfehlen, die einfach einen kleinen HTPC neben dem Fernseher stehen haben wollen.
Von daher bekommt das Gehäuse von mir auch eine Kaufempehlung für schicke Budget-HTPCs.
In eigener Sache wird das Cooltek C2 über den Sommer weitergenutzt.
Mit der Kompaktwaku, die ich im Q12 nicht nutzen kann, versteht sich.
Danach wandert die Hardware aber wieder ins Q12.
Das passt mir vom Format besser, ist aber sicherlich Geschmackssache.