News Zimacube: NAS-System mit sechs Hot-Swap-Laufwerkseinschüben

PCGH-Redaktion

Kommentar-System
Teammitglied
Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Zimacube: NAS-System mit sechs Hot-Swap-Laufwerkseinschüben

Mit einem quaderförmigen Design soll der Zimacube bei NAS-Nutzern punkten. An Bord sind eine Intel-CPU der 12. Generation und 6 Hot-Swap-Einschübe.

Bitte beachten Sie: Der Kommentarbereich wird gemäß der Forenregeln moderiert. Allgemeine Fragen und Kritik zu Online-Artikeln von PC Games Hardware sind im Feedback-Unterforum zu veröffentlichen und nicht im Kommentarthread zu einer News. Dort werden sie ohne Nachfragen entfernt.

Zurück zum Artikel: Zimacube: NAS-System mit sechs Hot-Swap-Laufwerkseinschüben
 
Wozu so viele LAN-Anschlüsse bei einem NAS? Da hätten doch max. 2 genügt, und dafür lieber mit breiterer Anbindung (10G-Anschluss).
 
Wozu so viele LAN-Anschlüsse bei einem NAS? Da hätten doch max. 2 genügt, und dafür lieber mit breiterer Anbindung (10G-Anschluss).

Kommt wohl auf den Anwendungszweck (Käufer) an. :ka:
2,5 Gb haben viele Mobos und das packen auch HDDs. => Heimanwender
Allerdings ist der Preis nicht ganz günstig.

@ PCGH
Wie sieht es mal mit nem Spezial über FreeNas / TrueNas?
 
Kommt wohl auf den Anwendungszweck (Käufer) an. :ka:
2,5 Gb haben viele Mobos und das packen auch HDDs. => Heimanwender
Allerdings ist der Preis nicht ganz günstig.

@ PCGH
Wie sieht es mal mit nem Spezial über FreeNas / TrueNas?
Wenn der PC als Server (und nicht nur als NAS) verwendet werden soll, OK. Aber nur als NAS (wie vorgesehen), ergibt es meines Erachtens keinen Sinn.
Und den 2,5Gb-Anschluss bekommst du mit HDDs locker gesättigt. :-)
->2,5Gb = 312,5 MB/s.
->Meine HDDs (5x Ironwolf NAS 12TB) machen im Quasi-Raid5 (nutze TrueNas) 360 MB/s. Hab auch mal kurz 370 MB/s in der Spitze gesehen, aber 340-360 MB/s ist beim Schreiben großer Dateien realistischer.

Der 10G-Anschluss ist da schon besser, und auch gar nicht unbedingt so viel teuerer bei der Anschaffung aller Komponenten (einschließlich Switch). Dummerweise sind in DE /dt Shops die 10Gb-Karten (NICs) immer noch etwas teurer (teuer) als im Ausland/bei den Amis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt wohl auf den Anwendungszweck (Käufer) an. :ka:
2,5 Gb haben viele Mobos und das packen auch HDDs. => Heimanwender
Allerdings ist der Preis nicht ganz günstig.

@ PCGH
Wie sieht es mal mit nem Spezial über FreeNas / TrueNas?
Moin. Rein zufällig mache ich im nächsten Heft einen Artikel über einen (Selbstbau-)Fileserver mittels Unraid und TrueNAS.

Habe nen AM5-PC mit ein paar SSDs und einer 10G-NIC ausgestattet, um per Netzwerk Videos schneiden zu können. Insgesamt wäre ein 10G-Fertig-NAS wohl günstiger gekommen, aber möchte damit auch flexibel sein und Späße mit VMs und Docker-Containern damit treiben.
 
Moin. Rein zufällig mache ich im nächsten Heft einen Artikel über einen (Selbstbau-)Fileserver mittels Unraid und TrueNAS.

Habe nen AM5-PC mit ein paar SSDs und einer 10G-NIC ausgestattet, um per Netzwerk Videos schneiden zu können. Insgesamt wäre ein 10G-Fertig-NAS wohl günstiger gekommen, aber möchte damit auch flexibel sein und Späße mit VMs und Docker-Containern damit treiben.
:daumen:
Man das ist schon cool.
"Leider" ist die PCGH gerade erschienen; dauert also was.
 
... für welche Anwendungsfälle braucht man das ?
Worauf bezieht sich deine Frage? Die Datenmenge? ->Wenn du ordentlich Daten zu sichern hast, ist es praktisch und sinnvoll, ein großes Datengrab zu haben. Wobei ich das NAS nur als Backup-Speicher verwende. Natürlich könnte man seine Daten auch bei irgend einem Anbieter in die Wolken hochladen(*). Aber ich behalte meine Daten gern.

*Was sich auch nicht von selbst macht + später wieder herunter laden, wenn man diese braucht.
 
Ein NAS mit der Rechenleistung eines HEDT. Die sollen lieber mal n schickes USB-NAS bzw. Mini-NAS machen. In dem Bereich sieht es nämlich richtig finster aus, dabei müsste das doch die interessanteste Zielgruppe sein. Einfach nen winziges günstiges NAS, was kaum Strom braucht, und womit man zb. seine alten 2,5" SSD noch sinnvoll verwursten kann. Oder bissl größer, wie ein Compute-Stick, mit einem oder zwei M.2-Steckplätzen.

Eigentlich würde ein Router mit USB3 und NAS-Funktion es ja auch tun, aber irgendwie schaffen die (gerade die von AVM!) idR ja noch nicht mal Übertragungsraten, die USB2 erfordern... :/
 
Nee, eher auf die Geschwindigkeit.
Netzwerk und Schreiben/Lesen - da wird immer viel gemeckert, klar will jeder das Maximum haben aber ob es jeder der meckert auch braucht :huh:
(ich meine es ganz allgemein)
Anderes Beispiel WiFi 7 ...
Oh.. Ok, das meintest du.
Zum einen sind meine HDDs halt so schnell, und um die Geschwindigkeit auch via LAN nutzen zu können hat lediglich noch einen 10G-NIC in meinem NAS erfordert. (Und dann noch einen 10G unverwalteten Switch. Aber der war technisch gesehen nicht zwingend notwendig, nur praktisch.) Einen 10G-Anschluss hatte mein anderer PC bereits durch das Mainboard.

Zum anderen ist es immer eine Frage des Kosten-/-Nutzen -Verhältnisses. Bei mir lohnte sich der Mehraufwand/die Mehrkosten (für den 10G-NIC) für die kürzere Zeit, die das Kopieren/Sichern auf das NAS (Backup-Speicher) dauert, und damit auch der kürzeren Dauer des eingeschaltet seins.

Übertragung über Wifi, gar Wifi7, habe ich ausgeschlossen. Ich bevorzuge LAN, wenn es geht. Außerdem hätte ich viel mehr Umbauten und höhere Kosten für Wifi7 gehabt. Zumal es Wifi7 zum damaligen Zeitpunkt (des Baus des NAS) noch nicht gab.
 
Das Zimacube NAS sieht interessant aus.
Ich fände es auch besser, wenn mindestens ein 10 GbE Anschluss vorhanden wäre.
Sehr wichtig ist natürlich auch die Software und Qualität und Häufigkeit der Systemupdates.

Ich selbst habe ein Asustor AS6604T NAS, welches direkt am Computer per 2,5 GbE angeschlossen ist.
Verbaut sind zwei Western Digital HC550 18TB.
 
Ein NAS mit der Rechenleistung eines HEDT. Die sollen lieber mal n schickes USB-NAS bzw. Mini-NAS machen. In dem Bereich sieht es nämlich richtig finster aus, dabei müsste das doch die interessanteste Zielgruppe sein. Einfach nen winziges günstiges NAS, was kaum Strom braucht, und womit man zb. seine alten 2,5" SSD noch sinnvoll verwursten kann. Oder bissl größer, wie ein Compute-Stick, mit einem oder zwei M.2-Steckplätzen.

Eigentlich würde ein Router mit USB3 und NAS-Funktion es ja auch tun, aber irgendwie schaffen die (gerade die von AVM!) idR ja noch nicht mal Übertragungsraten, die USB2 erfordern... :/
Wobei aber die aktuellsten Fritzboxmodelle da schon wesentlich besser sind.

Meine 5590 Fiber hat 2x USB 3.0 und schafft darüber real mit USB Festplatte ca 90Mbyte/s lesen und schreiben.
Das ist für mich als Privatanwender mehr als schnell genug um meine privaten Daten zu sichern.

Die ganz neuen Modelle wie z.B 5690 pro haben sogar USB 3.1 (Gen2) und schaffen da bestimmt nochmal ein wenig mehr :)

Also mir reicht das mittlerweile locker aus um meine paar Fotos, Familienvideos und Textdokumente zu sichern ?
 
Zurück