Mit der Aussage wäre ich vorsichtig. Du schießt dir (zumindest so, wie du es gerade machst) nur selbst ins Knie.
Wenn du deiner Meinung nach "Vollwissen" besitzt, wieso tust du nicht mir und anderen Lesern den Gefallen, und berichtigst du es einfach? sondern kommst mir stattdessen mit so einer leicht arroganten und hochnäsigen Einstellung entgegen? Meiner Meinung nach disqualifizierst du dich mit sowas nur unnötig selbst. Das hast du doch nicht nötig, oder?
Falls nicht, dann lass mal hören wo ich mich geirrt habe. Das wird andere Leser bestimmt auch interessieren.
Stimmst du mir also zu, dass bei einem iPhone der Datenschutz besser ist, als bei jedem Android Gerät? Siehst du es genau anders rum? Warum?
Das ist aus deinen Posts nicht herauszulesen.
Das "kompliment" kann ich hiermit also erstmal direkt an dich zurückgeben.
Softwarebugs sind temporär, nicht gewollt, und sollten schnellstmöglichst gefixt sein. Bei egal welchem hersteller.
Das, und wie ein Unternehmen mit Daten umgeht, sind 2 verschiedene Dinge und sollten dementsprechend auch unterschiedlich voneinander betrachtet werden.
Auch ist es ein Unterschied, um welche Daten es geht. Meine Kontaktliste? Meine privaten Familienfotos in der Cloud? Mein Mail Postfach? Mein Standort? Meine Google Suchergebnisse?
Dadurch wird weder das eine, noch das andere plötzlich belanglos.
Btw: Ich habe niemals behauptet, dass Apple "sicher" sei, und Android nicht.
Ich habe gesagt, beim Thema Datenschutz ist ein iPhone besser als ein Android, und da habe ich bisher von dir nichts gegenteiliges gelesen.
Es ist sicherER. Steigerung. Kein absolutes Maximum.
"Features" wie private Mailadressen für Logins, sign in with Apple, überhaupt die Möglichkeit jeder App zu verbieten, außerhalb ihres eigenen Bereiches Daten zu sammeln, oder eingebauter VPN mit Cloud+ habe ich noch gar nicht erwähnt, tragen aber zum Thema Datenschutz bei. Zumindest mehr, als wie es aktuell bei Android ist.