Windows XP: Angeblich Quellcode geleakt

Also ich würde das voll begrüßen.Ich bin nur damals deshalb von Windows xp zu WIndows 7 gewechselt,weil ich die Kantenglättungsmodie bei z.b damals Nhancer nicht mehr Nutzen konnte.Weil Windows XP mit mehr als die Auflösung des Bildschirmes nicht mehr zu recht kam.Heute könnte ich auch wenn ich das nicht mehr mache,ebenfalls die Modis leider nicht mehr nutzen.Dazu die begrenzung beim Ram und das Problem das die SPiele die ich dazu bekam partou unter Windows XP einfach nie starten wollten,weil sie anscheinend Windows 7 wollten.Dann wäre ich wohl noch immer bei XP geblieben und nicht 2011 auf Windows 7 gewechselt.Ja ich war spät dran beim Wechseln.
Würde also einer es so modifizieren das diese Probleme der Vergangenheit angehören,dann würde ich wohl wieder zu WIndows XP wechseln.
Denn das ist schlanker,hat weniger Prozesse im hintergrund und lasten somit die CPU ebenfalls weniger aus.Je weniger Prozesse,desto mehr luft hat es für andere Anwendung dann frei.Ich habe es bei einem Windows 7 System geschafft das nur 48 Prozesse am laufen sind.Mal sehen ob man das noch unterbieten kann.Das Umwandeln geht schneller je weniger Prozesse am laufen sind.Windows 10 hat 150 Prozesse,darum läuft da das Umwandeln etwas langsamer ab.Das habe ich schon gemerkt.Darum sehne ich mich nach schlanken Betriebsystem.Windows 10 könnte man nie so schlank machen.Darum bleibe ich ja auch bei Windows 7.

Sollte sich ne möglichkeit ergeben das Windows xp auch so gut wie Windows 7 bei der Utnerstüzung werden wird,dann ist das die Zukunft für mich.Ich hoffe das dann auch die neueste Hardware damit unterstüzt wird.Ist echt voll mein ernst,ich mache keine Scherze.Mir geht Windows 10 voll am popo vorbei.Es wird auch nicht mehr von mir sehen,weil ich dem nie eine Chance geben werde.FÜr mich ist und bleibt WIndows 7 (und vielleicht durch sowas auch Windows XP) die Zukunft.Klar müsste ich dann wohl ein Game für immer aufgeben weil WIndows XP wohl nie DX11 unterstüzung bekommen würde.
 
Die ewig gestrigen...
Warum bist du denn überhaupt von Win 98 auf Win XP gewechselt?
(Windows NT/2000/ME hast du anscheinend ausgelassen?)
Oder von Win 95 auf Win 98?
Oder von Win 3.11 auf Win 95?
Oder von DOS auf Win 3.11?

Dir ist hoffentlich schon bewusst, dass, nur weil ein Task im Taskmanager angezeigt wird, dieser tendenziell 0% bis garnix an CPU-Last verursacht oder den RAM belegt? Grade die eher modernen Kernel in Version 10 haben dort einen großen Vorteil gegenüber den ~20 Jahre alten Kernel aus, sagen wir mal, Windows XP?
 
Wenn 0-2% CPU-Last und 30 MB RAM Auswirkungen haben, sollte der 486er wohl doch mal ersetzt werden.

Für den Leerlauf-Stromverbrauch dürften aber die zahlreichen Hintergrunddienste von Windows wichtiger sein. Moderne Versionen lassen den Prozessor quasi nie zur Ruhe kommen und schränken damit den Nutzen von Tiefschlafmodi ab
So lange hier immer wieder "Höchstleistung" empfohlen wird, weil da ja so wahnsinnig schnell klingt, sind 3-4 alle paar Sekunden kurz aktiven Dienste bestimmt das geringere Problem.
 
Würden die 2 Prozent angezeigte Auslastung tatsächlich eine Blockade von 2 Prozent der Rechenleistung wiederspiegeln, wäre das tatsächlich ein Thema. Fanboys wollten sich (und uns) schon wegen kleinerer Unterschied umbringen. :-)
Beim Stromverbrauch habe ich mich aber nur auf obigen Erfahrungsbericht bezogen und dazu eine technische Einschätzung geschrieben, mit durchschnittlichen Empfehlungen hat das erstmal nichts zu tun.

Die ewig gestrigen...
Warum bist du denn überhaupt von Win 98 auf Win XP gewechselt?
(Windows NT/2000/ME hast du anscheinend ausgelassen?)
Oder von Win 95 auf Win 98?
Oder von Win 3.11 auf Win 95?
Oder von DOS auf Win 3.11?

Dir ist hoffentlich schon bewusst, dass, nur weil ein Task im Taskmanager angezeigt wird, dieser tendenziell 0% bis garnix an CPU-Last verursacht oder den RAM belegt? Grade die eher modernen Kernel in Version 10 haben dort einen großen Vorteil gegenüber den ~20 Jahre alten Kernel aus, sagen wir mal, Windows XP?

95=>98=>98SE brachte jeweils keinerlei Nachteile gegenüber dem Vorgänger mit, wenn man die zusätzlichen Optionen bei der Installation abwählte, war meiner Erinnerung nach nicht einmal der Platzbedarf größer. Und 3.11 ist kein Betriebssystem, sondern eine Benutzeroberfläche für DOS. [/Klugscheißer]

Davon abgesehen sind die meisten Leuten wegen 4+ GiB RAM und DX10 von XP auf 7 gewechselt (wohlgemerkt aber nicht auf Vista, da die wenigsten zu diesem Zeitpunkt soviel Speicher oder so eine GPU hatten). Bereits zuvor gab es einige Leute (mich eingeschlossen), die auf 9X ausharten bis 512 MiB und Single-Threading in Rente gingen. Neue anwenderorientierte Features oder wechselnde Schnittstellen für Software führten dagegen immer zu Gejammer, bestenfalls Häme, selten zu Lob. Ich kann mich noch erinnern, wie die ersten DirectX-Versionen als "Bleiplatte" gegenüber nativem, Close-to-the-Metal-DOS-Code bezeichnet wurden. Und zwar nicht in Flameposts von Forentrollen, sondern in der Zwischenheadline von Print-Artikeln. Diese Zwangsumstellungen waren immer genauso "beliebt", wie es heute beispielsweise Windows Universal Apps und der Microsoft Store sind. Auch da sollen "die ewig gestrigen" ja immer noch darauf bestehen, selbst Software installieren zu können und sich auf nativen x86-Code zu beschränken, statt endlich in die Zukunft zu kommen.

*Im Hintergrund hört man, wie eine Diskette eingelegt wird*
 
*Im Hintergrund hört man, wie eine Diskette eingelegt wird*
:lol:Der war gut!
Ansonsten kann ich leider nichts nachvollziehen davon. Habe auch schon mit der (JA OK!) Benutzeroberfläche Win3.11 gearbeitet, danach nahtlos von Win 95 bis heute immer auf die aktuellste Version gewechselt. (Bin sogar Windows Insider und habe die neusten Versionen noch früher als manch anderer).
MS Store? Geschenkt... nie benutzt. WUA? Wird doch seitens MS auch schon wieder eingestampft, nach deren "mobile"-Desaster. (Was ich im übrigen extremst Schade finde, denn mein Nokia Lumia 930 war das geilste Smartphone, welches ich je besessen habe)
Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, dass mich mein OS irgendwie einbremst... (ggü. dem vorherigen)
Habe auch nie extreme high-end Systeme besessen, aber ein neues Windows fühlte sich trotzdem immer irgendwie geiler an. Habe damals auch, sobald verfügbar, immer die neuesten RCs installiert...

Klar, jeder hat natürlich seine eigenen guten oder schlechten Erfahrungen mit Windows. Bei mir waren es zum großen Teil aber positive Erfahrungen.
Zum Thema neue Schnittstellen oder ähnliches: Wann wurde denn nicht mal über irgendeine Neuerung zu irgendeiner Zeit gemeckert?
Ich mag einfach dieses teilweise sehr pauschale "gebashe" ggü. MS oder Windows nicht.
Natürlich ist Windows 10 nicht perfekt. Aber welches OS oder Software ist das schon?
Ist halt auch eine müßige Diskussion. Ja, es gibt Alternativen, aber nein auf Linux oder Mac kann man nicht uneingeschränkt zocken/Software benutzen. Und ja, MS greift viele Telemetriedaten ab, mit MS Konto auch noch teils private Daten... Aber wer hat denn kein Smartphone mit Android (oder das entsprechende von Apple) wo man OHNE irgendwelche Daten anzugeben ALLES nutzen kann? (Geeks wie immer ausgenommen!)
Und die PCGH Redaktion (oder die Mutterfirma?) verlangt ja mittlerweile auch eine Teilnahme an FB oder YT um am aktuellen Gewinnspiel teilzunehmen...
Früher musste man da auch nur eine Postkarte irgendwo hinschicken... welche übrigens auch JEDER lesen konnte unterwegs :schief:

Ach mist, viel zu lang geworden hier, wollte ich gar nicht :D
 
Die ewig gestrigen...
Warum bist du denn überhaupt von Win 98 auf Win XP gewechselt?
(Windows NT/2000/ME hast du anscheinend ausgelassen?)
Oder von Win 95 auf Win 98?
Oder von Win 3.11 auf Win 95?
Oder von DOS auf Win 3.11?

Dir ist hoffentlich schon bewusst, dass, nur weil ein Task im Taskmanager angezeigt wird, dieser tendenziell 0% bis garnix an CPU-Last verursacht oder den RAM belegt? Grade die eher modernen Kernel in Version 10 haben dort einen großen Vorteil gegenüber den ~20 Jahre alten Kernel aus, sagen wir mal, Windows XP?
Nun nur weil dann die Hardware nicht mehr mitgespielt hatte und weil die Bediengung besser wurde.Aber auch die Software zwang einen dann zum Wechseln.Nun ist dies ja nicht mehr so.Und die zwischenstufen interessierten mich garnicht.Waren ja auch nicht zum zocken sondern zum reinen Arbeiten gedacht gewesen.Windows xp vereinte beides damals.Da bin ich dann auch gleich sofort gewechselt gehabt.Nun bin ich allerdings vom neuen Betriebsystem entäuscht.Und es bietet für mich auch keine Vorteile mehr,so wie halt damals von Windows xp zu Windows 7.Nun ohne Modiefizieren geht auch keine neue GPU sowie CPU mehr.Hoffe das es doch noch ne kleine Hoffnung gibt.Dann habe ich wieder nen Grund den upgrade von damals wieder einen downgrade zu machen.Solange diese aber nicht gefixt ist,bringt mir mein i9 oder der Ryzen 3950x für WIndows xp garnix.AUch die GPU namens GTX 1060 und so ist nicht unter WIndows XP lauffähig.Da werden hoffentlich die modifizierungen vielleicht ja doch noch helfen.Erwarte das nicht so schnell.Vielleicht klappt es ja in ein Paar Jahren und wenn es blöd läuft garnicht.In dem Fall bleibe ich halt dann auf Windows 7.
Bloß merkwürdig warum ich mit der selben CPU und selben Umwandlungs settings weniger Leistung unter WIndows 10 gehabt hatte.Für das es eigentlich keinen EInfluss hat.Ich nehme das schon genau.Ich sehe es doch das es 5 Sekunden langsamer ist.Mir entgeht nix.Und ich poche auch darauf.Denn wofür habe ich denn so ne gute Hardware,wenn sie dann blöderweise ausgebremst wird.Das schmälert nur unnötig die Leistung.Das geht garnicht.
Ich bin inzwischen dort sehr pingelig geworden.Ich verschenke also keine Leistung wegen ner SIcherheit die ohnehin umgangen werden kann.Sollte es also einer auf mein System fixiert sein zu hacken oder sonst was,dann wird er das auch mit WIndows 10 schaffen.Ne wirkliche SIcherheit gibt es nicht.
Das wohlgemerkt auch wenn man die Sicherheits Lücken ausblendet.Denn es gibt imemr mittel und Wege einen Pc zu knacken.So gesehen ,wenn man es ganz hart machen würde,müsste man die Pcs im Zimmer nur unter einander verbinden ohne das diese Internet oder dergleichen hätten.Dann ist das argument mit Windows 10 ,gleich Null,also von daher,egal.
 
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Nun bin ich allerdings vom neuen Betriebsystem entäuscht.Und es bietet für mich auch keine Vorteile mehr,
Doch, hat es aber über die verbesserte Speicherverwaltung wird eben selten geredet.
Im Unterbau wurde jedes Betriebssystem ständig verbessert.
AUch die GPU namens GTX 1060 und so ist nicht unter WIndows XP lauffähig.
Da liegen auch 14 Jahre dazwischen.
In einen Apple Quadra 650 kriegst Du auch keine GForce 2 rein.
Würklich?
Ich verschenke also keine Leistung wegen ner SIcherheit die ohnehin umgangen werden kann.
Dann schalte schnell PC, Handy und TV aus.
Los!
Dann ist das argument mit Windows 10 ,gleich Null,also von daher,egal.
Der Inhalt der Wortfolge ist null.
 

Und nicht einmal gelogen. :-)

Ansonsten kann ich leider nichts nachvollziehen davon. Habe auch schon mit der (JA OK!) Benutzeroberfläche Win3.11 gearbeitet, danach nahtlos von Win 95 bis heute immer auf die aktuellste Version gewechselt. (Bin sogar Windows Insider und habe die neusten Versionen noch früher als manch anderer).
MS Store? Geschenkt... nie benutzt. WUA?

Dann nutzt auch du offensichtlich nicht jede neue Technik von Microsoft mit Begeisterung, obwohl du jedes neue Windows pauschal und ohne sachliche Gründe [Zitat]geiler[/Zitat] findest. Einigen Leuten fehlt letzteres Gefühl eben und dann wird das Betriebssystem nur dann gewechselt, wenn es einen handfesten Grund dafür gibt. Denn handfeste Nachteile gab es bei Microsoft zuletzt immer. Ich glaube das letzte Heimanwender-Release, das keinerlei Einschränkungen brachte, war 98SE gegenüber 98 beziehungsweise 98 gegenüber 95, wenn man Unterversionen nicht mitzählt. Und in der Anwender-Schiene XP Prof gegenüber 2000 (welches aber deutliche Nachteile gegenüber 98 hatte). Ab einem gewissen Punkt können die Nachteile durch die Vorteile aufgewogen werden, aber da die Ausgangslage in der Regel eine auf das alte System ausgerichtete Umgebung ist, wird dieser Punkt bei vielen Anwendern erst spät(er) erreicht. Wie gesagt: Auch du hast offensichtlich nicht zum Erfolg von WUA beigetragen, dabei gab es ohne Frage viele Gründe, warum diese geil waren. Anderen Leuten geht es mit Windows 10 gegenüber 7 genauso, das ist eine Frage der subjektiven Gewichtung jeweiliger For- und Nachteile.

Ist halt auch eine müßige Diskussion. Ja, es gibt Alternativen, aber nein auf Linux oder Mac kann man nicht uneingeschränkt zocken/Software benutzen. Und ja, MS greift viele Telemetriedaten ab, mit MS Konto auch noch teils private Daten... Aber wer hat denn kein Smartphone mit Android (oder das entsprechende von Apple) wo man OHNE irgendwelche Daten anzugeben ALLES nutzen kann? (Geeks wie immer ausgenommen!)

"Kein Smartphone", dass ohne Datenkrake vernünftig funktioniert, haben vermutlich alle. :-)
Die spannendere Frage ist: Wer hat auch kein Smartphone, dass dank Datenkrake vernünftig funktioniert?
([*] ich)

Allerdings ist die Telemetrie das oberflächlichere Problem bei Windows 10. Viele der Windows-10-Verweigerer nutzen Windows 7, ohne die dort nachträglich veröffentlichen Telemetrie-Updates von Hand zu löschen und sehr viele weinen Windows XP nach, das als erstes offiziell eine Datenverbindung zu Microsoft verlangte. Umgekehrt kann man das Problem relativ leicht über einen Filter im Router lösen. Ein prominenteres Problem sind die automatischen Updates, die weiterhin immer wieder für Fehler bei Einzelnen und Oberflächen- sowie Funktionsänderungen bei allen sorgen. Wer schon den Funktionswechsel auf Windows 10 bislang vermeidet, der hat erst recht keine Lust auf weitere Zwangsänderungen im Halbjahrestakt. Für viele Anwender ist ein Betriebssytem einfach nur genau das: Ein System, dass im Hintergrund den Betrieb anderer Software erlaubt. Das man einmal einrichtet und das dann keine Arbeit mehr macht. Diese Anforderungen erfüllt Windows 10 nicht, das drängt sich immer wieder mit neuem, mal mehr mal minder geilem Scheiß in den Vordergrund und das ist der große Unterschied zu 7 und allen vorangehenden (Microsoft-)Betriebssystemen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch unter Linux ist es keine gute Idee, das OS einfach unangetastet zu lassen und niemals zu ändern.

Ein apt -full-upgrade ist hin und wieder mal angebracht und man hat dann genauso den Ärger, dass das eine oder andere nicht mehr funktioniert, wie man es gewohnt ist. Das ist der Lauf der Dinge. Stillstand gibt es nie, und das ist gut so.

Ich habe mit den halbjährlichen Updates von Windows jedenfalls so gut wie keine Probleme. In den ersten Jahren musste ich die eine oder andere Applikation nach dem Feature-Update reinstallieren, aber auch das hat sich gegeben. Was daran liegen mag, dass ich die Finger von allen fragwürdigen Tools lasse, die ins System eingreifen und sich auf die Fahnen schreiben, die "Mängel" von Windows zu bekämpfen.

Auf jeden Fall viel besser, als alle 3-4 Jahre einen Riesen Sprung von einer Windows-Version zur nächsten zu machen. Da mache ich lieber alle 6 Monate (und jetzt sogar nur noch alle 12 Monate) den kleinen Hüpfer. Für mich ist das eine riesen Verbesserung.
 
Fehler bei Einzelnen

Einzelne User haben mit egal welcher Windows Version immer irgendwelche Probleme gehabt.

Ein System, dass im Hintergrund den Betrieb anderer Software erlaubt.

Tut Windows 10 auch klaglos, bei mir.

Das man einmal einrichtet und das dann keine Arbeit mehr macht.

Einmal habe ich zwischendurch Windows 10 neu installiert, weil ich mein System neu aufgesetzt habe. (was nicht mal zwingend notwendig ist) Da waren die Zyklen früher deutlich kürzer.

das ist eine Frage der subjektiven Gewichten jeweiliger FVor- und Nachteile.

Genau, viel mehr wollte ich ja auch nicht sagen.
Die Wahrheit liegt wohl bei vielen Millionen Anwendern irgendwo dazwischen.

Bin kein power-user, aber auch nicht komplett unbedarft. Nein, ich brauche abgesehen vom "normalen" Windows OS keine weiteren MS tools. Bei euch damit beruflich beschäftigten ist das sicher anders.
Mich wundert es halt nur oft, dass viele die "guten, alten Zeiten" eines XP oder so herbei wünschen, obwohl der Fortschritt bei Windows doch generell in die richtige Richtung gegangen ist.
 
Einmal habe ich zwischendurch Windows 10 neu installiert, weil ich mein System neu aufgesetzt habe. (was nicht mal zwingend notwendig ist) Da waren die Zyklen früher deutlich kürzer.

Auch das ist keine allgemeine Aussage, weder in Bezug auf früher, noch in Bezug auf Windows 10. Ich schreibe diesen Zeilen auf einem Rechner mit einem Anfang 2011 installiertem Windows 7. Dagegen wären zwei Windows-10-Installationen binnen fünf Jahren ein ziemlicher Rückschritt. ;-)

Bin kein power-user, aber auch nicht komplett unbedarft. Nein, ich brauche abgesehen vom "normalen" Windows OS keine weiteren MS tools. Bei euch damit beruflich beschäftigten ist das sicher anders.
Mich wundert es halt nur oft, dass viele die "guten, alten Zeiten" eines XP oder so herbei wünschen, obwohl der Fortschritt bei Windows doch generell in die richtige Richtung gegangen ist.

Das ist ein Artefakt, genau wie die vielen Fans von AMD Sockel A und Sockel 754/939. In dieser Zeit ist PCGH groß geworden und auch wenn wir einen stetigen Nutzerwechsel haben: Man spürt diesen Kern harten Kern bis heute. Natürlich auch dadurch verstärkt, dass PCs in den 90er Jahren und noch früher nicht so weit verbreitet waren, Anwender mit "romantischen" Erinnerungen an diese Zeit also allgemein in der Minderheit sind und dass Foren allgemein seit den 2010er eher am Schrumpfen sind, da die Kommunikation nachfolgender Generationen eher in den sozialen Netzwerken und in Youtube-Kommentaren stattfindest. Du findest hier also einfach gehäuft Leute, die zu Windows-XP-Zeiten mit dem PC-Basteln angefangen haben und deswegen davon schwärmen, aber Windows XP war kein besonders herausragendes, postives Betriebssystem. Die lange Lebensdauer mag zur Popularität beigetragen haben und an Windows 9X gab es definitiv mehr zu hassen, aber es gab zur XP-Einführung genauso die Windows-2000-Fans, unter Gamern natürlich die 98SE-Puristen, die in dem nicht abwärtskompatiblen NT-Kernel nur Nachteile sahen und über Windows 95 wurde damals richtig geflucht. Es gab Leute, die haben das kurzerhand nur in den DOS-Modus booten lassen und da dann mit Norton Commander weitergearbeitet, um exorbitantem RAM-Verbrauch, bescheuerter Task-Leiste und "Bevormundungen" zu entgehen. Bis heute gibt es Leute, die die Baum+Inhalt-Struktur des damals eingeführten Explorers ablehnen. :-)
Für die nähere Zukunft kündigt sich bereits sehr deutlich an, dass die Windows-7-Nachtrauerer die gleiche Rolle einnehmen werden, die vor ein paar Jahren die XP-Waisen hatten. Dabei war Windows 7 seinerzeit ebenfalls bei weitem nicht allen willkommen, vor allem die DirectSound3D- und Gameport-Abschaffung haben bis heute Feinde.


P.S.: Im professionellen Einsatz stört Windows 10 übrigens nur durch die Updates. Die können einem halt zu ungünstigen Zeitpunkten die Arbeit stören oder gar bereits geleistete Arbeit vernichten, wenn Vergleichbarkeit wichtig ist. Aber sonst ist es genauso nervig wie Windows 8.1 oder älter. Je mehr und je exotischer man mit einem Rechner hantiert, desto mehr Probleme wird man haben. Der allgemeine Vorteil alter Betriebssysteme ist aber: Man kennt deren Fallstricke schon und weiß, wie man das hinbekommt, was man anstrebt. Bei einem neuen System muss man das erst lernen – also ist das Ziel mit einem neuen System immer schwerer zu erreichen als mit einem alten.
 
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Klingt nach einem guten Schlusswort @PCGH_Torsten :daumen:
Ich gehöre denke ich auch schon einer anderen Generation an, obwohl ich keine Ahnung habe wie alt du bist.
Ich schätze einfach mal "etwas" älter, no offense :-D

Verbuchen wir das ganze einfach mal grob unter "Nostalgie" =)
Die Apple-Jünger schreien ja quasi genau so bei jedem OSX update auf :devil:
 
Nunja,ich habe ein Werkzeug gekauft und ich bin schnell damit. Ich unterstütze keine Firma die es wagt mein Werkzeug zwangsweise nach Gutdünken zu verändern. Denn wenn es nicht gleich klappt habe ich den Ärger und kann keine Regressforderung stellen.
Was meine Daten angeht frage ich mich, welchen Werkzeughersteller geht das was an? Meinem Nachbarn würde ich das nicht erzählen. Und was MS tatsächlich abzieht, wer weiß das schon. Zumindest bezahle ich auch noch deren Datentransfer.
 
Nunja,ich habe ein Werkzeug gekauft und ich bin schnell damit. Ich unterstütze keine Firma die es wagt mein Werkzeug zwangsweise nach Gutdünken zu verändern. Denn wenn es nicht gleich klappt habe ich den Ärger und kann keine Regressforderung stellen.
Das geht bei Hardware, aber noch nie bei Software.
Du bekommst auf Software keinerlei Garantie.
 
P.S.: Im professionellen Einsatz stört Windows 10 übrigens nur durch die Updates. Die können einem halt zu ungünstigen Zeitpunkten die Arbeit stören oder gar bereits geleistete Arbeit vernichten, wenn Vergleichbarkeit wichtig ist.
Du sprichst in Rätseln. Im professionellen Einsatz hat man entweder ein Enterprise (mit 30 Monaten Support) mit eigenem Update-Server oder kümmert sich darum, dass Win 10 Pro die zwingend nötigen Security-Fixes genau dann (und zwar zeitnah) bekommt, wenn es in den Arbeitsablauf passt. Oder man nimmt für lang laufende Produktionsanlagen gleich ein LTSC und bekommt länger Security-Fixes wie Support die darauf laufenden Applikationen erhältlich ist.

Genauso wie man im Laborumfeld Steuerrechner mit Win XP schon lange so dicht gemacht hat, dass sie noch max irgendwie im lokalen Netz Daten austauschen können. Die Geräte (insb. OS und Software) müssen mittlerweile so stabil laufen, dass man auch dem Admin mal ein paar Schritte zumuten kann, wenn das Gerät wegen HW-Defekt gewartet werden muss.

Nunja,ich habe ein Werkzeug gekauft und ich bin schnell damit. Ich unterstütze keine Firma die es wagt mein Werkzeug zwangsweise nach Gutdünken zu verändern.
So lange Du Dein altes Werkzeug nutzen kannst, steht es Dir frei, dies zu tun. Wenn Du dann mit dem Werkzeug plötzlich neue Anbauteile nutzen musst, die nur mit einem Upgrade des Werkzeugs nutzbar sind, welches der Hersteller aber einzig im Gesamtpaket mit anderen, nicht gewollten Upgrades verkauft, dann musst Du Dich entscheiden. Upgrade, Wechsel zu einem anderen Hersteller oder Verlust des Kunden.

Macht Dir die IHK neue Auflagen, welche das alte Werkzeug sicherheitstechnisch ohne Nachrüstung nicht erfüllen kann, musst Du auch mit dem Update leben oder das Werkzeug nicht mehr professionell nutzen. Analog gibt halt ein paar Vorschriften für die Security der professionell genutzten Software, die Du entweder mit Hilfe des SW-Herstellers oder mit Zusatztools erfüllen kannst.

Genauso ist es bei Windows: alte Spiele laufen weiter, da kann man auch in der Firewall den Zugriff auf die Windows-Server komplett unterbinden und nur die Kommunikation zum Gameserver offen lassen. Willst Du neue Spiele spielen, dann musst Du dafür halt die Grundlage schaffen oder darauf verzichten. Die Spieler haben in den letzten 20 Jahren oft genug geziegt., dass sie nahezu nie bereit ist, Spiele nur deshalb zu beykottieren, weil ihnen diese Updatepolitik nicht gefällt.
 
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