G
Gast1646867404
Guest
Konto wurde zum Löschen freigegeben.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich verstehe deinen Punkt nicht ganz?
Es gibt inzwischen einige Spiele, die sich mit Bergbau und / oder Landschaftsumgestaltung beschäftigen.Ich verstehe das dadurch mehr möglich sein kann, der Ansatz ist aber nen falscher. Das man immer versucht Dinge aus Realität ins Spiel zu übertragen und sich dadurch Veränderung erhofft ist einfach ne falsche Anahme. Leute denken auch wenn man im Spiel alles kaputt machen kann, wäre das gut für das Spiel. Das wird sogar sehr häufig genannt, der Grund warum man das will ist aber das man einfach was kaputt machen will.
Die Reihenfolge ist halt nicht richtig, die Perspektive muss anders sein in der man die Dinge sieht.
Es gibt inzwischen einige Spiele, die sich mit Bergbau und / oder Landschaftsumgestaltung beschäftigen.
Minecraft dürfte der berühmteste Vertreter sein, aber auch viele Rollenspiele bzw. neuere Survival Rollenspiele beschäftigen sich damit.
Es ist auch gut so das es in Wow so ist, es Bedarf keiner Komplexität der Komplexität Willens.Für mich als Spieler macht es schon nen Unterschied, ob ich wie in WoW nur auf frei rumstehenden Erzklumpen eindresche, oder ob mein Ausbeuten der Erze eine dauerhafte Veränderung der Landschaft bewirken.
Naja da hat jemand Red Faction 1 von der Playstation 2 nicht gesehen.
Das meiste aus den ersten 2 Minuten dises Videos konnte man schon damals in echtzeit.
Ark? Definitiv nicht. Du kannst in Ark Ressourcen abbauen, aber das Gelände nicht verändern/zerstören. Jedenfalls ging es damals nicht, als ich es noch aktiv gespielt habe.Man darf auch Spiele wie Anno, Cities: Skyline, Planet Coaster und sogar Siedler nicht vergessen.
Conan Exiles, Ark, My Time at Portia und ein paar andere bekannte Spiele bedienen sich auch bei dieser Form der "Landschaftszerstörung".
genau das meinte ich vorhin. wie kommen die leute auf die idee das ne granate mehr als nen kleines loch hinterläst. wie ich schon oben geschrieben habe. um die karte nach 5min ebenerdig zu bekommen müsste doch jedesmal eine nukleare bombe hochgehen oder etwas noch größeres. nemen wir die zerbombung von dresden. waren das nicht zwei tage fast ununterbrochen sprengkörper die auf fläschenschaden ausgelegt waren? und da ist hinterher nichts ebenerdig gewesen und 20m krater waren da sicher auch nicht.Ohne ein modernes BF gespielt zu haben (mein letztes war 4) liegt das anscheinend leider an der Hollywood-mäßigen Übertreibung, die BF an den Tag legt. Eine geworfene Handgranate wird z.B. keinen nennenswerten Krater in den Boden reißen, ganz zu schweigen davon, Löcher in massive Hauswände zu sprengen, dafür ist die Sprengstoffmenge einfach zu gering und für solche "Einsatzzwecke" sind Handgranaten auch nicht gemacht.
Auch eine RPG oder Panzerfaust, wie sie in Spielen gegen Panzer und gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt werden, wird kein 2x2m Loch in die Wand sprengen, da die Hohlladung erst hinter der Wand ihre tödliche Wirkung entfaltet.
Würde man Kriegswerkzeug einfach nach ihren realen Vorbildern designen und balancen, würde eine Map auch nicht nach 5 Minuten aussehen, wie von dir beschrieben.
Ich würde auch nicht pauschal sagen, dass Zerstörung zur Spielqualität beiträgt. Nehmen wir mal die Map Siege of Shanghai aus BF 4. Diese Map is viel interessanter, solange das Hochhaus in der Mitte steht. Ist es zerstört, ist es nur ein weiterer, ebenerdiger Flaggenpunkt.Und wieso wäre das schlecht (wenn ordentlich!!! implementiert)?
Die zerstörbaren Gebäude seit BFBC2 haben enorm zur Spielqualität und -atmossphäre beigetragen. Der Vorher/Nachher Vergleich am Ende einer Runde ist häufig beeindruckend, wieviel eigentlich kaputt gehen kann bzw kaputt gegangen ist, genauso welche spielerische Möglichkeiten sich da häufig draus ergeben haben(Loch mit Panzerfaust in Haus, mit Panzer Haus voller Camper zu Klump schießen etc).
Das war in der Tat schon immer ziemlich panne.Die Zeiten, wo ein Maschendrahtzaun einen Panzer in voller Fahrt stoppen konnten sind vorbei und das ist auch gut so.
Aber auch nur in der Vanilla.Minecraft ist Geschmacksache aber overall gesehen gehört es zu den besten Spielen überhaupt. Aber Minecraft besteht halt nur daraus, ist für mich keine gutes Beispiel.
Bei MMOs ist es natürlich unpraktisch, wenn Spieler sie dauerhaft verändern können, aber Sachen wie Bäume fällen kann man da dnenoch als Element für Atmosphäre nutzen - selbst wenn sie wieder spawnen. Für Single Player Spiele kann man es sehr schön nutzen, allein um einen gewissen Einfluss des Spielers erkennbar zu machen - im positiven, wie negativen Sinn.Minecraft ist Geschmacksache aber overall gesehen gehört es zu den besten Spielen überhaupt. Aber Minecraft besteht halt nur daraus, ist für mich keine gutes Beispiel.
Es ist auch gut so das es in Wow so ist, es Bedarf keiner Komplexität der Komplexität Willens.
Im Endeffekt liegt es halt am Entwickler, Spiele auch als Spiele zu sehen und nicht auf Biegen und Brechen Dinge einzupflegen.
Ark? Definitiv nicht. Du kannst in Ark Ressourcen abbauen, aber das Gelände nicht verändern/zerstören. Jedenfalls ging es damals nicht, als ich es noch aktiv gespielt habe.
Wo kann man in Anno das Terrain verändern? Auch das wäre mir hier neu.
Bei MMOs ist es natürlich unpraktisch, wenn Spieler sie dauerhaft verändern können, aber Sachen wie Bäume fällen kann man da dnenoch als Element für Atmosphäre nutzen - selbst wenn sie wieder spawnen. Für Single Player Spiele kann man es sehr schön nutzen, allein um einen gewissen Einfluss des Spielers erkennbar zu machen - im positiven, wie negativen Sinn.
Ich würde auch nicht pauschal sagen, dass Zerstörung zur Spielqualität beiträgt. Nehmen wir mal die Map Siege of Shanghai aus BF 4. Diese Map is viel interessanter, solange das Hochhaus in der Mitte steht. Ist es zerstört, ist es nur ein weiterer, ebenerdiger Flaggenpunkt.