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Prinzessin_Horst
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Umfrage zu Videospielkäufen / Unterstützung bei Abschlussarbeit
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Umfrage zu Videospielkäufen / Unterstützung bei Abschlussarbeit
L
ludscha
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AW: Umfrage zu Videospielkäufen / Unterstützung bei Abschlussarbeit
Servus,
was haben Fragen zum Lohn/Gehalt in deiner Umfrage zu suchen ?
Die meisten Fragen haben aber sehr wenig mit Gaming zutun.
Tolle Umfrage
Servus,
was haben Fragen zum Lohn/Gehalt in deiner Umfrage zu suchen ?
Die meisten Fragen haben aber sehr wenig mit Gaming zutun.
Tolle Umfrage
_Berge_
BIOS-Overclocker(in)
AW: Umfrage zu Videospielkäufen / Unterstützung bei Abschlussarbeit
Ist doch eine Umfrage für eine Statistik in welchen Gebieten sich "Spieler" aufhalten, die Frage nach dem Alter ist noch ok.
Aber was bitte hat mein Bildungsstand, meine Berufliche Tätigkeit und mein Einkommen damit zutun??
Fand die Punkte Irrelevant, da ich diese nicht überspringen konnte hab ichs gelassen, kannst ja gerne mal erläutern warum diese Fragen auftreten, Danke
Ist doch eine Umfrage für eine Statistik in welchen Gebieten sich "Spieler" aufhalten, die Frage nach dem Alter ist noch ok.
Aber was bitte hat mein Bildungsstand, meine Berufliche Tätigkeit und mein Einkommen damit zutun??
Fand die Punkte Irrelevant, da ich diese nicht überspringen konnte hab ichs gelassen, kannst ja gerne mal erläutern warum diese Fragen auftreten, Danke
TE
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Prinzessin_Horst
Guest
AW: Umfrage zu Videospielkäufen / Unterstützung bei Abschlussarbeit
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HenneHuhn
Lötkolbengott/-göttin
AW: Umfrage zu Videospielkäufen / Unterstützung bei Abschlussarbeit
Fragen nach soziodemographischen Daten sind das A und O empirischer Sozialforschung. Was nützt es dir denn zu wissen, dass nur noch 20% der Spieler sich Games im Laden kaufen, wenn du nicht eingrenzen kannst, ob und wenn ja welche Unterschiede es zu reinen Online-Käufern oder F2P-Gamern gibt? Fragen nach dem Alter, dem Bildungsgrad, dem Beschäftigungsverhältnis, dem Einkommen, dem Geschlecht etc. sind das absolute Grundprogramm, wenn man irgendwelche scheinbaren Zusammenhänge (Korrelationen) oder tatsächliche Kausalitäten ermitteln möchte. Nur so kann man letztlich durch die Interpretation der Ergebnisse zu Theorien kommen (warum bspw. eben diese 20% der Gamer Spiele noch im Laden kaufen), die man dann letztlich und bestenfalls im gezielten Experiment zu beweisen versucht. Wobei wir da bei den Sozialwissenschaften von völlig anderen "Erfolgsquoten" reden als bei den Naturwissenschaften
Fragen nach soziodemographischen Daten sind das A und O empirischer Sozialforschung. Was nützt es dir denn zu wissen, dass nur noch 20% der Spieler sich Games im Laden kaufen, wenn du nicht eingrenzen kannst, ob und wenn ja welche Unterschiede es zu reinen Online-Käufern oder F2P-Gamern gibt? Fragen nach dem Alter, dem Bildungsgrad, dem Beschäftigungsverhältnis, dem Einkommen, dem Geschlecht etc. sind das absolute Grundprogramm, wenn man irgendwelche scheinbaren Zusammenhänge (Korrelationen) oder tatsächliche Kausalitäten ermitteln möchte. Nur so kann man letztlich durch die Interpretation der Ergebnisse zu Theorien kommen (warum bspw. eben diese 20% der Gamer Spiele noch im Laden kaufen), die man dann letztlich und bestenfalls im gezielten Experiment zu beweisen versucht. Wobei wir da bei den Sozialwissenschaften von völlig anderen "Erfolgsquoten" reden als bei den Naturwissenschaften
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