News "State-of-the-Art"-Quantenprozessor: Google stellt "Willow" vor

PCGH_Sven

PCGH-Autor
Google hat seinen "State-of-the-Art"-Quantenprozessor "Willow" vorgestellt, welcher bis zu 105 supraleitenden Qubits erreicht und aufgrund seiner Neuerungen bereits als Durchbruch beim Quantencomputing angesehen wird.

Was sagt die PCGH-X-Community zu "State-of-the-Art"-Quantenprozessor: Google stellt "Willow" vor

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Quantencomputer ist ja schön und ausreichend um alle anderen Marktteilnehmer zu unterwerfen, aber warum gleich mit "AI" verknüpfen? Schießpulver + Lunte.
 
Hmmm...
Ich stelle mir immer bei solchen Aussagen
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die Frage:
Woher zum Teufel wissen wir eigentlich, dass das Ergebniss richtig ist? :what:

( :D)
 
Hmmm...
Ich stelle mir immer bei solchen Aussagen
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die Frage:
Woher zum Teufel wissen wir eigentlich, dass das Ergebniss richtig ist? :what:

( :D)
Falls die Frage erst gemeint ist. Weil eine Lösung zu finden und eine Lösung zu überprüfen 2 unterschiedliche Dinge sind.
Genau wie OField sagt.
Als Beispiel dafür würde ich Verschlüsselung nennen:
Deinen Key zu berechnen/bruteforcen kann ewig dauern. Aber zu verifizieren, dass ich deine Daten entschlüsseln kann, geht in wenigen Bruchteilen einer Sekunde.
 
Golem hat gerade einen interessanten Beitrag dazu veröffentlicht.

Hier ein tldr: Quantencomputer sind absolut nutzlos und es lässt sich nichts damit berechnen dank der gigantischen Fehlerquote. Man ist nicht mal nah dran.

Die Dinger taugen zu absolut nichts und es ist nicht absehbar wann und ob man damit überhaupt mal irgendwann was machen können wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls die Frage erst gemeint ist. Weil eine Lösung zu finden und eine Lösung zu überprüfen 2 unterschiedliche Dinge sind.
Die Frage ist durchaus ernst gemeint.
Weil das Berechnungsergebnis von unserem Institut mit dem SuperMUC NG bzgl. einer bestimmten Verteilungsstruktur nicht mit der bisher technisch möglichen visuellen Überprüfung korreliert.
Und wir HABEN somit Datenvergleichssätze.
Sprich, je komplexer eine Berechnung wird und je weniger Referenzen zur Überprüfung vorhanden sind, desto unwahrscheinlicher wird es, das ausgegebne Ergebnis auf Richtigkeit zu überprüfen.
 
Golem hat gerade einen interessanten Beitrag dazu veröffentlicht.

Hier ein tldr: Quantencomputer sind absolut nutzlos und es lässt sich nichts damit berechnen dank der gigantischen Fehlerquote. Man ist nicht mal nah dran.

Die Dinger taugen zu absolut nichts und es ist nicht absehbar wann und ob man damit überhaupt mal irgendwann was machen können wird.

Wenn man so an eine Sache rangeht, hätte man auch den normalen Computer nie erfunden. Natürlich werden bei Quantencomputern Fortschritte gemacht, wenn auch nur zögerlich. Ist nur eine Frage der Zeit bis es mal zu was praktischem taugt. Anscheinend sehen das die führenden IT Unternehmen ähnlich.
 
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