News Science Fiction bei Intel: Roboter zum Ausdrucken, schlaue Autos und ein persönliches digitales Genom

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Premiere auf dem IDF: Zum ersten Mal gaben sechs der renommiertesten Intel-Forscher den Zuhörern einen Einblick in ihre Arbeit, die sich mit der Zukunft der Computertechnik und ihren Anwendungsbereichen beschäftigt - und deren Ergebnisse wir frühestens in fünf bis 15 Jahren zu sehen bekommen.

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AW: Science Fiction bei Intel: Roboter zum Ausdrucken, schlaue Autos und ein persönliches digitales Genom

Nette Sache mit den Autos aber Hacker und NSA würden sich freuen wenn die Technologie auf den Markt kommt...
 
AW: Science Fiction bei Intel: Roboter zum Ausdrucken, schlaue Autos und ein persönliches digitales Genom

An und für sich sind die vorgestellten Ideen alle prima fürs "einfachere" Leben und es ist ja auch eine tolle Vorstellung, dass mir die Kaffeemaschine morgens schon meinen extrastarken Espress zum wachwerden macht und Nachmittags einen leckeren Macciato mit Zimt.
Ich glaube auch, dass viele Leute bereitwillig dafür Geld bezahlen würden und wohl auch glücklich wären wenn sie sich nicht mehr selbst um vieles kümmern müsste. Dennoch sind meiner Meinung nach gerade diese kleinen alltäglichen Entscheidungen wichtig.
Klar trinke ich jeden Tag den gleichen Kaffee, ich will daran auch nichts ändern, aber ich könnte.
Wenn die Maschine alles entscheidet dann muss ich den jeden Tag den gleichen Kaffee trinken.
Sicherlich wird man bei einer so hoch entwickelten Maschine auch mal einen anderen Kaffe einstellen können, zur Not kann man sie auch zerschlagen und das alte Kännchen nochmal hervorkramen, es ist aber doch so viel bequemer einfach zu nehmen was einem die Maschine vorsetzt.
Wenn es nur um die Auswahl der Kaffeesorte geht ist das ja noch kein Drama, aber die Visionen gehen ja sehr weit darüber hinaus. Irgendwann werden wir uns vielleicht in einem Leben wiederfinden in dem wir annehmen was immer eine Maschine uns vorsetzt. Wenn wir aber nie die Möglichkeit hatte alles auszuprobieren, woher weiß die Maschine dass, was wir wirklich wollen?
Das wissen wir ja oft nichtmal selbst: Wir glauben unsere Lieblingssorte zu kennen, aber irgendwo da draußen gibt es bestimmt noch eine andere, die uns noch besser gefallen würde, wir haben sie nur noch nicht entdeckt.
Überhaupt ist das Entdecken und Ausprobieren nicht eigentlich worum es geht? Will nicht jeder mehr sehen von der Welt, neue Erfahrungen sammeln?

Wenn wir nur tun was wir schon können bleiben wir immer der Mensch, der wir schon sind.

Ich will damit nicht jeden technischen Fortschritt und alles was uns die Dinge abnimmt verteufeln, lediglich die Augen öffnen für dass, was noch folgen kann. Sozusagen die Risiken und Nebenwirkungen auf der Packungsbeilage vorlesen.

LG
 
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