News ROCm: AMD bringt Multi-GPU-Setups für KI auf den Desktop

PCGH_Sven

PCGH-Autor
AMD bringt künstliche Intelligenz ("KI") und maschinelles Lernen ("ML") mit seiner quelloffenen CUDA-Konkurrenz ROCm in der neuen Version 6.1.3 auch auf Multi-GPU-Setups und realisiert damit leistungsstarke KI-Rechenmaschinen.

Was sagt die PCGH-X-Community zu ROCm: AMD bringt Multi-GPU-Setups für KI auf den Desktop

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Die Limitierung von Multi-GPU auf 7900er Modelle, und dann auch nur die XTX aus dem Desktop-Bereich finde ich merkwürdig. Gibt es technische Grunde dafür oder soll das nur den Verkauf der teuren Modelle ankurbeln?

PS: sehe gerade in der AMD Grafik werden auch die XT und GRE Version der 7900 aufgeführt. Im Artikel hab ich das aber so interpretiert das diese nur mit Single-GPU unterstgützt werden.
 
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Also wenn Jensen behauptet, KI würde bei uns in 5 Jahren alles steuern, dann muss ich mir die 7er 4090 GPU Lösung von der Computex wohl doch mal genauer anschauen.
Schließlich will ich ja nicht, dass ich in einem Ubisoft Game von den NPC's mit lauter Standard-Sammelaufgaben und so gefüttert werde, sondern mit gewitzten Bratpfannen-Quests wie bei Witcher.
Und dass die Landsleute nicht ganztägig stur auf der Stelle stehen wie ein Baum, sondern ihrem Tagesablauf folgen, so wie in Gothic - und sei es, dass ich mir die nächste Quest dann auch mal durchs Plumpsklo reichen lassen muss, wenn ich nicht ne halbe Stunde drauf warten will, bis ich wieder abdackeln kann. ^^ ;-)
Was haben wir gamer davon?
Wie ich gerade spaßeshalber anmerkte, könnte man KI Leistung in Games u.a. für NPCs udn so verwenden, die sich dann menschlicher verhalten könnten und keinen festen Scripts nachgehen.
Die Herausforderung besteht natürlich darin das alle sso miteinander zu verknüpfen, dass das dann noch das Spiel ist, wie es die Produzenten vorgesehen haben.
Wäre ja doof, wenn der Hofschmied den Endgegner gleich zu Beginn im Spiel umnietet, nur weil der mit seiner Frau ins Bett gestiegen ist. ^^
Vielleicht würde eine zweite Karte auch nur dazu dienen, spezielle KI-Berechnungen zur dynamischen Welterstellung beizutragen?
Das alles würde dazu beitragen, dass jedes Spiel immer anders verläuft.
Vielleicht würde das sogar den Tod des normalen Spieletesters bedeuten, der sich vorher immer nur ein festes Produkt anschauen musste.
Vor allem Benchmarkergebnisse wären somit nicht mehr immer gleichermaßen übertragbar und vergleichbar, wenn nicht immer die gleiche Menge Leute und das ganze Drumherum zur exakt gleichen Belastung für die Hardware führen würden.
 
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