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Review
Gigabyte GeForce GTX780 GHz-Edition Windforce 3X
Herzlich willkommen
Informationen zum Test
Die GTX780 auf Basis des GK110-Chips ist heute ja keine Unbekannte mehr und bietet mittlerweile üppige Grafikleistung zu annehmbaren Preisen.
Mit der Gigabyte GTX780 Windforce 3X OC hatte ich ja bereits eine GTX780 bei mir im Test, die sowohl im Bereich Kühlung und Lautstärke als auch bei der Gesamtperformance überzeugen konnte. Auch bei der Übertaktung machte sie eine gute Figur.
Nun schiebt Gigabyte die GTX780 GHz-Edition nach, mit einem etwas veränderten PCB-Design, das nun auf zwei 8-Pin Stromstecker setzt.
Sie verfügt weiter über eine neue Backplate aus gebürstetem Aluminium und arbeitet mit erhöhten Taktraten.
Mit dieser Ausstattung tritt die GTX780 GHz-Edition in meinen Benchmarks an.
Weiterhin setzt die Karte auf 3GB GDDDR5 Speicher und auf leicht erhöhte Taktraten bei der GPU sowie natürlich auch dem Boost Takt von 1020/1072-Mhz gegenüber der normalen GTX780 63-/915-MHz
Der Speichertakt bleibt weiterhin unangetastet.
Was die GHz-Edition kann, klären wir auf den nächsten Seiten.
Das Video entpsricht dem, der das im GTX780-Review zum EInsatz kam. Ein aktuelles wird natürlich noch nachgereicht zur nächsten Woche.
Aber Lieferumfang sowie optisch sind beide Karten Identisch, bis auf die neue Backplate und das PCB in Rev 2.0.
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Was ihr so findet
Sucht euch was aus und LOS gehts!
I. Die Äußerlichkeiten
01.Die Verpackung
02.Das Innenleben der Verpackung & Lieferumfang
II. Die Detail-Betrachtung
01. Das Layout
02. Die Karte ohne Kühler
03. Das Kühlkonzept des Windforce 3X
III. Taktraten und Overclocking
01. Die Spezifikationen
02. Idle-Taktraten
03. Das Übertakten der Grafikkarte
04. Der GPU-BOOST 2.0
05. Der OC-Guru II
06. OC-Schritte der Gigabyte GTX780 GHz-Edition Windforce 3X
IV. Der Test und die Benchmarks
1.Das Testsystem
2.Die Benchmarks
DirectX 9 Benchmarks
02. The Witcher 2
03. Risen 2
DirectX 10 Benchmarks
01. Crysis Warhead
DirectX 11 Benchmarks
01. BioShock Infinite
02. Crysis 3
03. Battlefield 4
04. Metro 2033
VI. Messungen
1.Die Leistungsaufnahme
2.Das Temperaturverhalten
3.Die Lautstärke
VII. Resümee
Die GTX780 Ghz-Edition Windforce 3X von Gigabyte wird in Gigabyte-typischer dunkelblauer Verpackung mit dem bekannten „Nvidia“ Auge auf der Front ausgeliefert. Daneben finden sich natürlich noch Infos zu den Features wie dem neuen Windforce 3X 450W oder den Speicherausbau auf der Front.
Grün unterstrichen - für Nvidia - ist der GTX780 Schriftzug.
Auf der Rückseite finden wir detaillierte Informationen zum neuen Windforce 3X Kühler und Infos zu den Hauptmerkmalen der eigentlichen Grafikkarte.
Das Innenleben der Verpackung & Lieferumfang
Im Inneren befindet sich - sicher verpackt und gut gepolstert - die GTX780 GHz-Edition.
Der Lieferumfang fällt etwas mager aus. Neben zwei Stromadaptern sind noch eine Treiber-CD sowie eine Schnellanleitung im Lieferumfang. Im Vergleich zur „normalen“ GTx780 von Gigabyte hat sich hier wenig getan.
II. Die Detail-Betrachtung
Das Layout
Haben wir die GTX780 GHz-Edition von der Schutzfolie befreit, schweift unser Blick natürlich sofort wieder über den schicken Windforce 3X Kühler, der auch auf dieser Karte wieder zum Einsatz kommt. Außerdem spendiert Gigabyte der Karte nun noch eine Backplate aus gebürstetem Aluminium.
Als zweites fällt uns wohl das Gewicht auf - die Karte kommt mit knapp über einem Kilogramm daher, genau sind es 1055-g.
Im PC selbst benötigt die Karte trotz ihres edel anmutenden Kühlers lediglich zwei Slots, und sollte so in den meisten PC’s ohne Probleme ihren Platz finden.
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Kritischer könnte hier schon die Länge von 280-mm sein.
Gigabyte hat auch dieser Karte einen komplett schwarzen Anstrich verpasst, was den meisten Usern natürlich gefallen dürfte, besonders bei PCs mit Sichtfenster und entsprechender Beleuchtung. Auch sehr schön kommt hier dann noch die Backplate zur Geltung
Der schicke Windforce-Schriftzug ist leider auch bei dieser Karte im eingebauten Zustand nicht sichtbar, hierfür hätte er um 90° abgewinkelt sein müssen.
Wer mehr Leistung als von einer GTX780 GHz-Edition benötigt, der kann durch die beiden SLI-Anschlüsse bis zu zwei weitere Karten kombinieren - ein dafür geeignetes Mainboard vorausgesetzt.
Damit die Karte auch genügend Saft bekommt, benötigt sie zwei 8-PIN PCIe-Stromstecker.
Alle Monitoranschlüsse sowie der PCI- und die SLI-Anschlüsse sind vor der Verwendung mit Schutzkappen überzogen.
Als Monitoranschlüsse stehen folgende vier zur Auswahl
Die Karte ohne Kühler
Vor dem Blick auf den Windforce 3X schauen wir uns das schwarze und sehr aufgeräumte PCB der Gigabyte GTX780 an.
Der Windforce 3X mit mit vier Kreuzschlitz-Schrauben um die GPU sowie drei weiteren um die Spannungsversorgung mit dem PCB verschraubt. Lösen wir diese, kann der Kühler einfach nach oben abgenommen werden; dabei aber das Lüfterkabel nicht vergessen.
Nach dem Reinigen des GK110 strahlt uns dieser geradezu mit seinem namensgebenden Schriftzug an.
Um diesen gruppiert finden wir 12 Speicherbausteine aus dem Hause Samsung; jeder verfügt über eine Kapazität von 256-MB, so dass wir auf insgesamt 3072-MB Hautspeicher kommen.
Im hinteren Bereich finden wir neben den beiden 8-Pin Stromanschlüssen auch die große Spannungsversorgung der Karte.
Dieser wird hier nicht passiv gekühlt, auch wenn es zunächst den Anschein hat, sondern der komplette Windforce 3X Kühlkörper kühlt diese mit seinen drei Lüftern mit.
Am Rand finden wir noch eine durch drei Schrauben fixierte Versteifungsschiene, die mit der gebürsteten Aluminium-Backplate kombiniert wurde.
[FONT="]Diese sorgt zum einen dafür, das sich das PCB nicht durchbiegt und so Leiterbahnen beschädigt werden könnten, zum anderen passt sie die Optik auf der Seite und auf der Rückseite der Karte an den Rest des Kühlkörpers an.[/FONT]
Das Kühlkonzept des Windforce 3X
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Dieser Abschnitt entspricht in großen Teilen dem Tests zur Gigabyte GTX TITAN OC Windforce 3X, da der eigentliche Kühler fast kompeltt identisch ist.
Wer das nicht lesen möchte springt zum nächsten Abschnitt!
Werfen wir nun einen Blick auf eines der Herzstücke der neuen GTX780 GHz-Edition von Gigabyte, dem hauseigenen Windforce 3X in der Dual-Slot Bauweise. Diese soll bis zu 450W Abwärme - dies entspricht 0,5KW - abführen können und ist mit sieben Schrauben mit dem PCB verbunden.
Sind alle Schrauben gelöst, kann der Kühler einfach nach oben abgehoben werden und das Lüfterkabel ausgesteckt werden.
Wenn ihr eure Garantie jedoch behalten möchtet, solltet ihr den Kühler jedoch auf der Karte belassen.
Ist der Kühler vom PCB getrennt, merken wir noch einmal woher das hohe Gewicht der Karte kommt. Natürlich kann der Kühler noch einmal weiter zerlegt werden, denn das Top-Cover mit den drei 80-mm Lüftern lässt sich durch das Lösen von vier Schrauben ebenfalls komplett ablösen.
Das gesamte Top-Cover besteht aus Aluminium.
Ist dies geschehen, wird sichtbar, wie Gigabyte die drei Lüfter fixiert hat: Hier kommen noch einmal jeweils drei kleine Schrauben zum Einsatz. Ebenfalls wird das durchdachte Kabelmanagement für die Lüfterkabel sichtbar. Diese werden mit kleinen Klammern nicht sichtbar an der Außenkante entlanggeführt und zu einem Kabel gebündelt. Jeder Lüfter ist jedoch separat an diese gebündelte Kabel angeschlossen.
Der eigentliche Kühlblock besteht für sich selbst noch einmal aus zwei mit den Kupfer-Heatpipes verbunden Lamelleneinheiten. Besteht der Lamellenblock, der über der GPU seinen Platz findet, aus 50 Aluminiumlamellen, verfügt der hintere Block über 53 derselben Art.
Eine Besonderheit des Kühlblocks über der GPU ist der „Trinagle Cooling“ getaufte Kühleraufbau.
Diese in Dreiecksform angeordnete Kombination aus Kühlerlamellen und LCIP-Modulen sollen die Kühleigenschaften verbessern.
Die Verbesserung erfolgt durch einen speziellen Strömungseffekt, der darin besteht, dass diese Kühlblockform und deren Anordnung Luftturbulenzen verringern soll. Dies sorgt für einen leisen Luftstrom im Kühler, reduziert also damit die Lautstärke; gleichzeitig sorgt er damit auch für eine bessere Kühlleistung, da der Luftstrom im Kühlkörper weniger ausgebremst wird.
Damit die Abwärme von der massiven Bodenplatte aus Kupfer schnell an die beiden Kühlblöcke abgeführt werden kann, setzt Gigabyte auf eine Heatpipe-Mischung aus vier 6-mm und zwei 8-mm Kupfer-Heatpipes. Auf eine Vernickelung wurde bei diesen verzichtet.
Dreht man den Kühlkörper um, wird ersichtlich, dass für die Kühlung der Spanungsversorgung sowie der Speicherbausteinen ebenfalls der Windforce 3X-Kühlblock sorgt.
Hierfür sind um die GPU drei Wärmeleitpads für die Speicherbausteine und auf dem zweiten Kühlblock ein durchgehendes Wärmeleitpad für die Spannungsversorgung angebracht. Für einen Übergang zum zweiten Kühlblock der Spannungsversorgungskühlung sorgt ebenfalls ein kleiner Kupferaufsatz.
Wie beschrieben spendiert Gigabyte der GTX780-GHz Edition noch eine Backplate aus gebürstetem und schwarz eloxiertem Aluminium. Diese wurde mit der Versteifungsschiene kombiniert und kann nach dem Lösen der Schrauben einfach abgenommen werden.
Auf der Backplate befindet sich - leider auch noch spiegelverkehrt aufgedruckt - der GHz-Edition Schriftzug in weiß.
Wie sich der Kühler im Thema Kühlleistung und Lautstärke schlägt, klären wir weiter unten im Test.
III.Taktraten und Overclocking
Die Spezifikationen
Um die Karte zu Konkurrenzprodukten abzugrenzen, sind in der Tabelle vergleichbare Modelle aufgelistet.
Idle-Taktraten
Um im normalen PC-Alltag Strom zu sparen, takten sich moderne GPUs herunter.
Im IDLE liegen dabei folgende Taktraten an: 324-MHz für die GPU und 162-MHz für den Speicher.
Das Übertakten der Grafikkarte
Natürlich bietet sich bei der Geforce GTX780 GHz-Edition trotz dem von Haus aus shcon hohen OC auch noch die Möglichkeit, selbst Hand an die Taktraten anzulegen.
Der GPU-BOOST 2.0
Da Gigabyte nur den GPU-Takt erhöht hat und den Speicher bei den Standard-Taktraten belassen hat, testen wir nun natürlich, was bei beiden Taktraten noch möglich ist.
Interessant an der GTX780 - wie auch bei der GTX770 oder anderen GTX 700-Karten - ist der GPU-Boost 2.0 getaufte verbesserte Boost-Modus, den Nvidia den Karten spendiert hat
Hierbei geht es nicht nur wie bei der GTX600 Serie um eine Spannungs- bzw. Leistungsaufnahmebegrenzung, sondern auch um eine Berücksichtigung der GPU-Temperatur bei der Höhe und die Dauer des Boost-Taktes.
Man könnte sagen, dass der Boost sozusagen intelligent geworden ist, da er nicht nur die Leistungsaufnahme sondern auch die damit einhergehenden Temperaturänderungen berücksichtigt, welche sich negativ auf die Lebensdauer der Karte auswirken könnten.
Jedoch bleibt der negative Aspekt, dass höhere Spannungen und höhere Taktraten natürlich höhere Temperaturen zur Folge haben, bestehen und somit die Lebensdauer der Karte schmälern können.
Hier kann man jedoch mit der maximalen Temperaturgrenze noch weiteren Spielraum beim Übertakten freischalten.
Man setzt also die Temperaturgrenze für das „throtteln“ des Boost-Taktes herauf.
Beim Heraufsetzen des Temperaturziels ist natürlich ein potenter Luftkühler wie der Windforce 3X 450W oder eine Wasserkühlung von Vorteil - Stickstoffkühlung lasse ich mal aussen vor.
Wie sich der Boost bzw. die Temperaturen im Bezug auf den Windforce 3X-Kühler bei der Gigabyte GTx780 Ghz-Edition entwickeln, entnehmt ihr am besten meinem Temperaturdiagramm und meiner Boost-Tabelle.
Auch möchte ich kurz anmerken, dass es sich dabei um grobe Richtwerte handelt, die bei euch keinesfalls so eintreten müssen!
Anhand meiner ersten Tabelle mit den Werkseinstellungen der Karte lässt sich sehr schön erkennen, das durch die bessere Kühlung in Form des Windforce 3X schon ein hoher Boost erreicht wird.
Anhand meiner zweiten Tabelle habe ich mir den Boost nach meinen eigenen OC-Werten angeschaut. Mit einer GPU-Kern-Spannung von 1,2-V, einem Powerlimit von 106% und einer Temperaturgrenze von 95-°C arbeitet die GTX780 GHz-Edition in diesem Test.
Ausgehend von dem GPU-Z-Boost-Takt ist das eine sehr gute Leistung. Auch hier bleibt die Karte mit dem Windforce-Kühler deutlich kühler.
Der OC Guru II
Bevor ich zum eigentlichen Übertakten komme, werde ich noch kurz einige Worte zu Gigabytes hauseigenem Übertaktungstool, dem Gigabyte OC Guru II sagen.
Der OC GURU II bietet grob dieselben Funktionen, wie z.B. der MSI Afterburner, allerdings setzt der OC Guru II auf ein sehr erfrischendes und leicht verständliches Design.
Möglich ist es, bei eurer GPU sowohl die Taktraten als auch die Spannung anzupassen und die Lüfter zu regeln.
Die Spannungsanpassung funktioniert natürlich nur, wenn eure GPU dieses Feature unterstützt.
Ebenfalls anpassbar ist natürlich die Speichertaktrate.
Habt ihr die idealen Werte für eure Grafikkarte ermittelt, könnt ihr diese Werte in bis zu fünf freien Profilplätzen abspeichern und danach jeder Zeit wieder aufrufen.
Während des Spielens könnt ihr euch auch mit der Echtzeitüberwachung verschiedene Parameter anzeigen lassen um immer alle Werte eurer GPU im Blick zu behalten.
Um die Taktraten zu überprüfen, bediene ich mich der Hilfe einiger kleiner Tools.
Gleich vorneweg: bei meinen Ergebnissen handelt es sich lediglich um Richtwerte; ihr könnt mit anderen Karten mehr oder weniger hohe Taktraten erreichen. Dies hängt in erster Linie von der Güte der GPU und den Speicherbausteinen ab, die natürlich individuell variieren können.
Und auch der Rest des Systems kann sich auf die OC-Ergebnisse auswirken .Da ist doch der Windforce 3X in der 450W-Version prädestiniert dafür oder?
OC-Schritte der Gigabyte GTX780 GHz-Edition Windforce 3X
Gigabyte spendiert der GTX780 GHz-Edition von Haus aus 157-MHz mehr GPU Takt, das entspricht einem Plus von ordentlichen 17% und sollte schon einen ordentlichen Performance-Gewinn zusammen mit dem GPU-Boost bringen. Den Speicher hat Gigabyte unangetastet bei 1502-MHz belassen.
Zum Schluss konnte ich den GPU-Takt bei der GHz-Edition noch einmal um 56-MHz nach oben schrauben, der Speicher konnte mit 1791-MHz betrieben werden, bevor es zu ersten Abstürzen kam.
Die Karte lies sich einen Tick schlechter übertakten, als die ältere GTX780.
IV. Der Test und die Benchmarks
Um einen netten Überblick zu bekommen, setzte ich in meinen Grafikkarten-Test auf verschiedene Spiele mit den DirectX Versionen 9.0c, 10.0 sowie 11.0.
Neben der normalen HD Auflösung von 1920 x 1080, gibt es auch Tests mit einer Downsampling-Auflösung von 2720 x 1530.
Dabei sind einige Interessante Ergebnisse rausgekommen.
Das Testsystem
Die Daten des Testsystems für die Benchmarks und das Übertakten hab ich euch in einer kleinen Tabelle zusammengefasst.
Die Spezifikation der Grafikkarte
Um die Karte grob von anderen Konkurrenzprodukten abzugrenzen, sind in der Tabelle vergleichbare Modelle aufgelistet.
Die Benchmarks
In diesem Abschnitt folgen nun die verschiedenen Benchmarks aus den drei DriectX bereichen in den verschiedenen Auflösungen.
Die jeweiligen Spieleeinstellungen findet ihr in den Tabellen über den Diagrammen zusammen mit zwei Screenshots aus dem jeweiligen Spiel.
The Witcher 2
Der Hexer kehrt als Monsterjäger in eine wunderschön gestaltete Fantasy-Welt zurück.
Das Spiel beherrscht zwar nur DX9.0c bringt aber auch moderne Grafikkarten ordentlich ins Schwitzen.
Schalten wir noch Übersampling oder Downsampling ein, sinkt die Bildrate schnell mal unter 20 FPS. Für meinen Benchmark machen wir einen kleinen Spaziergang durch den Wald hinter Bindegarn.
]]Risen 2
Risen 2 spielt auf einer netten tropischen Inselkette.
Daher machen wir doch einen kleinen Spaziergang durch den schicken Urwald.
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Crysis Warhead
Das eigenständige Addon zu Crysis, lässt euch in die Rolle von Psycho schlüpfen und dürft euch wieder durch den schockgefrostete Dschungel ballern.
Als eines der wenigen Spiele die auch 64bit unterstützen sowie DX 10.0 , darf es natürlich im Test nicht fehlen. Trotz seines alters von 4 Jahren sieht es heute noch immer bombastisch aus.
Im Benchmark machen wir eine Spritztour mit dem Hoovergraft durch den gefrorenen Dschungel.
BioShock Infinite
Im neusten Teil der BioShock-Reihe, BioShock Infinite verschlägt es uns in die Wolkenstadt Columbia.
Eine Wolkenstadt hört sich nicht nur irre an, sondern frisst auch Grafikleistung zum Frühstück?
Ich verwendet den integrierten Benchmark für mein Tests.
Crysis 3
In Crysis 3 finden wir uns wie im zweiten Teil in New York wieder, allerdings hat sich die Natur die Stadt zurückgeholt.
Mit einer Mischung aus urbanem und wilden Dschungel wartet Crysis 3 darauf Grafikkarten zum Kochen zu bringen.
Wenn wir das erste Mal die überwucherten Rest von New York erblicken, freuen wir uns ein echtes Crysis zu sehen.
Als Testszene orientiere ich mich an der PCGH-Test-Szene "Willkommen im Dschungel".
Battlefield 4
Der erwartete Nachfolger von Battlefield 4 besticht durch eine leicht verbesserte Grafik und den gewohnt guten Sound der Battlefield-Reihe.
Als Test-Szenarie dient eines der ersten Level an denen wir einen Hubschrauberlande-Platz erreichen sollen.
Metro 2033
Nach einem Atomkrieg ist die Menschheit gezwungen sich in die Moskauer U-Bahnschächte zurück zuziehen.
Das hört sich düster an, sieht aber Dank DX 11 sehr hübsch aus.
Ich verwende den integrierten Benchmark von Metro 2033
VI.Sonstige Messungen
Neben der Gaming-Leistung ist natürlich besonders die Leistungsaufnahme sowie das Temperaturverhalten in Kombination mit der Lautstärke Interessant.
Das schauen wir uns nun an.
Die Leistungsaufnahme
Wie auch schon die GTX780 zeigt sich die GTx780 GHz-Edition im Bezug auf ihre Leistungsaufnahme sehr effizient, auch wenn die GHz-Edition natürlich einen Tick mehr aus der Dose zieht.
Die roten Balken sind dabei die Werte der "alten" GTX780 von Gigabyte
Das Temperaturverhalten
Hier lirgen die beiden GTX780 von Gigabyte, die beide auf den Windforce 3X 450W Kühler setzten fast auf dem gleichen Niveau.
Die roten Balken sind dabei die Werte der "alten" GTX780 von Gigabyte.
Die Lautstärke
Wie auch schon die bisherigen GTX700-Karten, die Gigabyte mit dem Windforce 3X Kühler ausgestattet hat, weiss der Windforce 3X auch bei der Lautstärke der GTX 780 Ghz-Edition voll zu überzeugen. Trotz der drei angeschlossenen Lüfter, ist sie zu keiner Zeit störend aus dem PC-Gehäuse her rauszuhören.
Ein echte Skurrilität: Das DVD Laufwerk übertönt hier beim Einlesen die Grafikkarte.
VII: Resümee
Die neue „alte“ GTX780 in der GHz-Edition von Gigabyte macht auch schon wie ihr „Vorfahre“, die „normale GTX780 Windforce 3X OC, im Test eine sehr gute Figur.
Zur Spieleleistung muss ich wohl kaum mehr viele Worte verlieren: Diese ist nochmals ein Quentchen höher ausgefallen als bei der GTX780, wobei ich mich hier natürlich auf die Werkstakteinstellungen beziehe.
Sämtliche Spiele können in FullHD - auch mit Bilderverbesserungen - flüssig gespielt werden.
Auch wenn ihr gerne mit Downsampling hantiert, werdet ihr eure Freude mit dieser Karte haben, die üblichen verdächtigen wie Crysis 3 und Co. Mal außen vor.
Bei der Leistungsausnahme zieht die GHz-Edition eine Hand voll mehr aus der Steckdose als die alte GTX780, was im Anbetracht des Performance-Gewinns in Ordnung geht.
Wer gerne seine Karte noch übertakten möchte, der kann dies auch mit dieser Karte ohne Probleme ausprobieren.
Jedoch lies sie sich nicht ganz so gut übertakten wie die alte Gtx780, die bei mir schon im Test war.
Für aktuelle ca. 467-€ kann ich die Karte bei der Gesamtbetrachung empfehlen: Für Menschen mit empfindlichen Ohren, die viel Leistung zu einem moderaten Preis möchten.
Pro und Contra
Die Awards
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Gigabyte GTX780 GHz-Edition Windforce X3 - im PCGH-Preisvergleich
Gigabyte GTX780 GHz-Edition Windforce X3 - auf der Gigabyte Webseite
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