Razer Anzu: Konkurrent zu Apple Glasses kommt im April - schon jetzt im Test

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Der für Peripheriegeräte bekannte Hersteller Razer kommt Apple zuvor und hat eine AR-Brille namens Anzu im Angebot. Was bietet die Datenbrille?

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5h Akkulaufzeit sind für Home Office nicht immer geeignet, oder man muss sie jedesmal absetzen wenn man sie nicht braucht. Der Vorteil des Blaulichtfilters geht dabei schon mal verloren, auch wenn viele Bildschirme und Windows sowas anbieten. Auser man nutzt sie ausgeschaltet was aber ein Witz wäre. Wer es nur Gelegentlich nutz, für den kommt ein Headset deutlich günstiger, muss nicht gerade Premium sein.
 
Ok .. geht es hier also nur um eine "Filterbrille" mit Headset-Funktion oder wurde hier schlicht der Teil mit den AR-Fähigkeiten vergessen ? Mit ner Google-Glas oder der ominösen Apple-Brille hat das Ding nix gemein ohne AR-Fähigkeiten...
 
Was ist daran denn jetzt AR?
Das ist eine teure Brille mit leichtem Blaulichtfilter und eingebautem Headset.
Ich kann aber absolut nichts in der News lesen, was irgendwie auf AR - also "Augmented Reality" - hinweisen würde.
Das Ding scheint absolut nichts mit AR zu tun zu haben.
 
Was ist daran denn jetzt AR?
Das ist eine teure Brille mit leichtem Blaulichtfilter und eingebautem Headset.
Ich kann aber absolut nichts in der News lesen, was irgendwie auf AR - also "Augmented Reality" - hinweisen würde.
Das Ding scheint absolut nichts mit AR zu tun zu haben.
Theoretisch wäre es möglich, entsprechende Anbauteile zu montieren. Ob jedoch AR-Bauteile kommen werden, ist unklar.
Fakt ist, dass es die aktuell einzige, kommerziell erhältlich Brille ist, die "Sonderfunktionen" wie Lautsprecher etc. bietet. Die Microsoft Holo Lens etwa ist nur für Entwickler und Firmenkunden verfügbar, gleiches gilt für Konkurrenten wie etwa die Magic Leap (wenn sie überhaupt noch auf den Markt kommt).
 
Theoretisch wäre es möglich, entsprechende Anbauteile zu montieren. Ob jedoch AR-Bauteile kommen werden, ist unklar.
Fakt ist, dass es die aktuell einzige, kommerziell erhältlich Brille ist, die "Sonderfunktionen" wie Lautsprecher etc. bietet. Die Microsoft Holo Lens etwa ist nur für Entwickler und Firmenkunden verfügbar, gleiches gilt für Konkurrenten wie etwa die Magic Leap (wenn sie überhaupt noch auf den Markt kommt).
Mein Problem ist eher, dass diese "Sonderfunktionen" (die hier einfach nur ein integriertes Headset sind) diese Brille nicht zu einer AR-Brille machen.

Da kann ich mir auch ein Bluetooth Headset ins Ohr stecken und sagen, dass ich ein AR-Headset habe, denn ich kann darüber ja auch Musik hören, Anrufe annehmen und in diesen sprechen. Dass hier noch ein Blaulichtfilter mit dabei ist in Form einer Brille, um dieses Headset irgendwie an Ort und Stelle zu halten, ist da auch kein Pluspunkt in meinen Augen.
Wer sowas braucht, der kann sich für 30€ eine günstige Blaulichtfilterbrille kaufen und für 15 Euro ein Bluetooth-Headset und hat dann wenn man beides anzieht auch eine "AR-Brille", wenn die einzige Bedingung dafür hier offenbar ist, dass man seine Musik darüber steuern kann.

Ich kann mich nur wiederholen: Das hat doch nichts mit AR zu tun.
 
Theoretisch wäre es möglich, entsprechende Anbauteile zu montieren. Ob jedoch AR-Bauteile kommen werden, ist unklar.
Fakt ist, dass es die aktuell einzige, kommerziell erhältlich Brille ist, die "Sonderfunktionen" wie Lautsprecher etc. bietet. Die Microsoft Holo Lens etwa ist nur für Entwickler und Firmenkunden verfügbar, gleiches gilt für Konkurrenten wie etwa die Magic Leap (wenn sie überhaupt noch auf den Markt kommt).

Was ist denn mit den Bose Audio Glasses (neue Version heißt Bose Frames)? Das ist auch eine Sonnenbrille mit eingebautem Headset (Lautsprecher+Mikrofon) und die gibt es bereits seit 2019 und die bieten quasi die exakt selben Funktionen wie die im Artikel vorgestellte Brille, nur das die mit Sonnenbrillengläsern kommt und nicht mit Blaulichtfilter.

Wenn ich mir die Razer Anzu angucke, dann schaut die auch komischerweise 1 zu 1 aus wie die Bose Frames und die gibt es wie die Brille von Bose als Version mit eckigen Gläsern (Bose Frames Alto) und als Version mit runden Gläsern (Bose Frames Rondo).

Schaut für mich so aus als wenn Razer sich die Brille von Bose geschnappt hat und da einfach ein anderes Logo drauf packt.

Preislich ist die Brille von Bose zudem aktuell etwas günstiger (190€ direkt von Bose).
 
Theoretisch wäre es möglich, entsprechende Anbauteile zu montieren. Ob jedoch AR-Bauteile kommen werden, ist unklar.
Fakt ist, dass es die aktuell einzige, kommerziell erhältlich Brille ist, die "Sonderfunktionen" wie Lautsprecher etc. bietet. Die Microsoft Holo Lens etwa ist nur für Entwickler und Firmenkunden verfügbar, gleiches gilt für Konkurrenten wie etwa die Magic Leap (wenn sie überhaupt noch auf den Markt kommt).
Diese Behauptung ist kurz gesagt FALSCH ... Schon nach 5 Sekunden Suche mit den Begriffen "Brille" und "Kopfhörer" hat man unter anderem das hier : KLICK und noch so einiges mehr .... Hat das meiste wie das Razor Ding und kostet DEUTLIUCH weniger ... Einfach nur Peinlich das ist .......
 
Irgendwie haben sich Vr, Brillen, und 3D Brillen nicht wirklich flächendeckend durchgesetzt.
Denke wird wieder eine Totgeburt.
 
VR-Brillen haben sich in einigen Bereichen fest etabliert, sodass eine stete Weiterenticklung garantiert ist, und erfreuen sich auch in privaten Haushalten zunehmender Beliebtheit. Im Prinzip stehen sie da, wo PCs Anfang der 80er waren – die Industrie konnte teilweise kaum noch darauf verzichten (diverse B2B-VR-Anbieter), einige Freaks holten sich teure Hardware nur zur Unterhaltung (z.B. Valve Index) und vergleichsweise viele hatten einen einfacheren, kostengünstigen Heimcomputer (VR-Gegenstück: Oculus, PSVR), während die breite Masse sich noch wunderte, was der ganze Hype überhaupt soll. Nur dass es damals nicht Hype hieß und die Zielmärkte für Elektronik geographisch noch viel kleiner waren. :-)


5h Akkulaufzeit sind für Home Office nicht immer geeignet, oder man muss sie jedesmal absetzen wenn man sie nicht braucht. Der Vorteil des Blaulichtfilters geht dabei schon mal verloren, auch wenn viele Bildschirme und Windows sowas anbieten. Auser man nutzt sie ausgeschaltet was aber ein Witz wäre. Wer es nur Gelegentlich nutz, für den kommt ein Headset deutlich günstiger, muss nicht gerade Premium sein.

Wenn es 5 h Audiowiedergabe sind und zusätzlich noch Inaktivität möglich ist,, würde es sich für viele Home-Office-Zwecke eignen. Und alles andere wäre ehrlich gesagt auch ein technischer Fehlschlag, denn das schaffen wireless in ears mit ihren deutlich kleineren Akkukapazitäten schon fast.


Theoretisch wäre es möglich, entsprechende Anbauteile zu montieren. Ob jedoch AR-Bauteile kommen werden, ist unklar.
Fakt ist, dass es die aktuell einzige, kommerziell erhältlich Brille ist, die "Sonderfunktionen" wie Lautsprecher etc. bietet. Die Microsoft Holo Lens etwa ist nur für Entwickler und Firmenkunden verfügbar, gleiches gilt für Konkurrenten wie etwa die Magic Leap (wenn sie überhaupt noch auf den Markt kommt).

Kann man imaginäre "Bauteile" nicht an jedes Brillengestell montieren? Ein Integration von Mikrofon und Lautsprechern gibt es meiner Erinnerung nach jedenfalls schon bei Bose und Ray Ben, dass einzig neue hieran ist möglicherweise die Bedienbarkeit. Mobile-Headsets und Bluettooth-Kopfhöher ohne Gläse bieten das aber ebenfalls schon lange. Eine Verwandtschaft zu mit WLAN, CPUs, Massenspeicher, 3D-Beschleunigern, Trackingsystemen und vor allem transparenten Displays ausgestatteten AR-Brillen wie Holo Lens oder Magic Leap kann ich nicht entdecken. Das hier ist nicht einmal auf dem Niveau von Google Glass.

Von Apple wird übrigens zunächst eine VR-Brille mit Kameras, also Technik im Stile einer Oculus Quest erwartet. Eine echte, teiltransparente AR-Brille soll erst später folgen. Bislang ist es auch noch niemandem gelungen, entsprechende optische Systeme mit einem ausreichenden Blickwinkel für Unterhaltungszwecke zu fertigen. (Nein, Magic Leap ist nicht wirklich unterhaltsam, jedenfalls nicht für länger als 30 Minuten. :-))
 
Irgendwie haben sich Vr, Brillen, und 3D Brillen nicht wirklich flächendeckend durchgesetzt.
Denke wird wieder eine Totgeburt.

Zumindest in der Industrie hat sich VR bereits durchgesetz und wird auchs tetig weiterentwickelt wie z.B. zuletzt mit Microsoft Mesh wo man sogar VR und AR miteinander verbinden kann.

Ich weiß von ein paar Maschinenbauunternehmen, dass die z.B. VR für Schulungen nutzen um sich Maschinen in VR anzugucken und wir arbeiten mit verschiedenen Architekturbüros zusammen, die bei größeren Projekten mit VR arbeiten um Entwürfe für Kunden zu visualisieren. Die können sich dann Raumweise durch das Gebäude teleportieren.
 
Zumindest in der Industrie hat sich VR bereits durchgesetz und wird auchs tetig weiterentwickelt wie z.B. zuletzt mit Microsoft Mesh wo man sogar VR und AR miteinander verbinden kann.

Ich weiß von ein paar Maschinenbauunternehmen, dass die z.B. VR für Schulungen nutzen um sich Maschinen in VR anzugucken und wir arbeiten mit verschiedenen Architekturbüros zusammen, die bei größeren Projekten mit VR arbeiten um Entwürfe für Kunden zu visualisieren. Die können sich dann Raumweise durch das Gebäude teleportieren.
Ich arbeite in der Industrie, haben auch viele Industrie Kunden auch viele Konstrukteure dabei, kenne keinen von unseren Kunden und auch wir, die VR benutzen.
Mag sein das es im kommen ist.
Aber flächendeckend verstehe ich z.B unter Nutzung der Smartphones, Fernseher, Notebooks, usw.
 
Ich arbeite in der Industrie, haben auch viele Industrie Kunden auch viele Konstrukteure dabei, kenne keinen von unseren Kunden und auch wir, die VR benutzen.
Mag sein das es im kommen ist.
Aber flächendeckend verstehe ich z.B unter Nutzung der Smartphones, Fernseher, Notebooks, usw.

OK, die Verbreitung ist noch nicht so flächendeckend wie Smartphones usw. aber für bestimmte Bereiche ist es nicht mehr weg zu denken. Früher hat man den Kunden eine Skizze vom Grundriss mitgegeben, später dann CAD Zeichnungen, mittlwerweile 3D PDF+DWG damit die sich das in 3D anschauen können und die DWG in so Einrichtungssoftware einlesen können und einige Kunden fordern mittlerweile von Architekturbüros eben auch VR.

Ich würde das z.B. mit Videocalls vergleichen. Gibt es in den ersten Anfängen seit 50 Jahren, fester Bestandteil in der Industrie seit ich sag mal 15 Jahren und flächendeckende Nutzung wie Smartphones erst seit 1 Jahr durch Corona.

Ansonsten allgemein zu VR, AR und 3D.

3D hat sich meiner Meinung nach nicht durchgesetzt, weil der Aufwand im Vergleich zum Vorteil für die meisten nicht gerechnet hat.

Durch VR hingegen hat man Möglichkeiten die es zuvor nicht gab. Der Immersionseffekt ist sehr viel größer und gleichzeitig kann man mit der VR Welt auch interagieren. Die Möglichkeit sich vor dem ersten Spatenstich durch seine millionenschwere Villa zu bewegen und zu sagen das man hier noch ein Fenster haben will oder das Fenster ohne Brüstung usw. ist für den Kunden ein Erlebnis und für die Planer ein Werkzeug um besseres Feedback zu erhalten. Die meisten Bauherren sind unerfahren und können Größenverhältnisse nicht abschätzen, besonders wenn man sich eine Villa baut. Die haben keine Idee wie riesig ein Raum von 10x10 wirkt.

Bezüglich AR, das ist in z.B. bei Autos bereits mehr oder weniger stark verbreitet. Viele Autos kommen mittlerweile mit einem HUD und das zählt streng genommen als AR und wenn ich mir z.B. das HUD von der neuen A oder S Klasse angucke, dann ist das erstmal unglaublich und für die Zukunft auch nicht mehr weg zu denken. Alleine das die Wegbeschreibung vom Navi so auf die Scheibe projeziert wird, dass der Pfeil deckungsgleich mit der Straße ist und man genau sieht ich welche Spur man sich einreihen muss oder abbiegen muss, kennt man sonst nur von Spielen.
 
In welchem Job arbeitest Du, in dem Du 8h am Tag eine AR-Brille im Home-Office ohne Pausen tragen musst?
Eine echte AR Brille ist es eh nicht, aber wenn jemand den ganzen Tag am PC arbeitet und diese Brille wirklich im home Office getragen wird, dann entweder man nutzt sie immer oder nur für Telefonate. Und für Telefonate lohnt sich die Brille nicht.
 
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