neocoretexxx
F@H-Team-Member (m/w)
Kann hier jemand english? Und hat gleichermaßen Ahnung von Biologie?
Hi there!
Mein Hobby ist es ehrenamtlich Proteine zu falten. Da es mir aber zu passiv ist bin ich von dem Web-Interface - von folding@home sehr angetan. Man sieht auch den Freak, der direkt auf die von uns berechneten Daten zugreift und Medikamente entwickelt.
Ich habe nun dass Projekt 14164 durch den google Übersetzer gejagt und dann nach meinem Verständnis überarbeitet. Da ich daß gerne auf Facebook veröffentlichen möchte und Fehlinformationen und Halbwissen für "gefährlich" halte, suche ich jemanden, der mal über meine Übersetzung drüber guckt. Bzw. das Blau gedruckte.
Kann daß wer? Vorausgesetzt die Zeit dafür ist überschaubar. Ich habe nicht länger als eine Stunde gebraucht.
Anmerkung, neocoretexxx:
(Grenzbereich und Wechselwirkungsbereich - definiere ich die Molekülbereiche, bzw. die Atome, eines mehr oder weniger, komplexen Eiweiß (Protein) Makromolekül, genau die, die mit anderen, oder auch Rezeptormolekülen reagieren und so durchaus eine komplette restrukturierung des Ausgangsmolekül induzieren können. Da reagiernen nämlich nicht alle Atome eines Moleküls, sondern nur solche in gewissen Bereichen des Moleküls)
Art der Erkrankung: Krebs
Protein-Protein-Interaktionen (PPI) haben als Ziel für disruptive Inhibitoren beträchtliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Diese Moleküle können verwendet werden, um zelluläre Prozesse zu untersuchen oder als therapeutische Wirkstoffe zu funktionieren. Das Ziel und die Herausforderung ist es, die funktionalität im Grenzbereiche der kleinen und arzneimittelähnlichen Moleküle, prinzipiell auf die großen Wechselwirkungsbereiche größerer Moleküle zu übertragen, die zur Nachahmung von Peptiden und Proteinen entwickelt werden sollen - Peptidomimetika.
Zyklische Peptide haben sich als potenzielle Peptidomimetika als vielversprechend erwiesen (1, 2). Eine kürzlich durchgeführte experimentelle NMR-Studie mit vier zyklischen Beta-Haarnadeln, die die alpha-Helix von p53-TAD nachahmen und deren Bindungspartner MDM2 kompetitiv hemmen sollen, legt nahe, dass die Ligandenflexibilität eine wichtige Determinante der Affinität ist (3).
Diese Arbeit hat uns dazu inspiriert, die Molekulardynamiksimulation zu verwenden, um die Bindung dieser entworfenen Liganden mit MDM2 zu verstehen. Wir hoffen, dass die thermodynamischen und kinetischen Informationen, die wir aus unseren Simulationen erhalten haben, uns helfen werden, den molekularen Mechanismus der Bindung in atomaren Details zu verstehen, und Ihnen einen Einblick geben, wie Sie die Rolle der Ligandenflexibilität bei zukünftigen Bemühungen zur Entdeckung von Medikamenten nutzen können.
Project 14164
This work has inspired us to use molecular dynamics simulation to understand the binding these designed ligands with MDM2. We hope the thermodynamic and kinetic information obtained from our simulations will help us understand the molecular mechanism of binding in atomic detail, and give insight into how to leverage the role of ligand flexibility in future drug discovery efforts.
Mfg - neocoretexxx
Hi there!
Mein Hobby ist es ehrenamtlich Proteine zu falten. Da es mir aber zu passiv ist bin ich von dem Web-Interface - von folding@home sehr angetan. Man sieht auch den Freak, der direkt auf die von uns berechneten Daten zugreift und Medikamente entwickelt.
Ich habe nun dass Projekt 14164 durch den google Übersetzer gejagt und dann nach meinem Verständnis überarbeitet. Da ich daß gerne auf Facebook veröffentlichen möchte und Fehlinformationen und Halbwissen für "gefährlich" halte, suche ich jemanden, der mal über meine Übersetzung drüber guckt. Bzw. das Blau gedruckte.
Kann daß wer? Vorausgesetzt die Zeit dafür ist überschaubar. Ich habe nicht länger als eine Stunde gebraucht.
Anmerkung, neocoretexxx:
(Grenzbereich und Wechselwirkungsbereich - definiere ich die Molekülbereiche, bzw. die Atome, eines mehr oder weniger, komplexen Eiweiß (Protein) Makromolekül, genau die, die mit anderen, oder auch Rezeptormolekülen reagieren und so durchaus eine komplette restrukturierung des Ausgangsmolekül induzieren können. Da reagiernen nämlich nicht alle Atome eines Moleküls, sondern nur solche in gewissen Bereichen des Moleküls)
Art der Erkrankung: Krebs
Protein-Protein-Interaktionen (PPI) haben als Ziel für disruptive Inhibitoren beträchtliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Diese Moleküle können verwendet werden, um zelluläre Prozesse zu untersuchen oder als therapeutische Wirkstoffe zu funktionieren. Das Ziel und die Herausforderung ist es, die funktionalität im Grenzbereiche der kleinen und arzneimittelähnlichen Moleküle, prinzipiell auf die großen Wechselwirkungsbereiche größerer Moleküle zu übertragen, die zur Nachahmung von Peptiden und Proteinen entwickelt werden sollen - Peptidomimetika.
Zyklische Peptide haben sich als potenzielle Peptidomimetika als vielversprechend erwiesen (1, 2). Eine kürzlich durchgeführte experimentelle NMR-Studie mit vier zyklischen Beta-Haarnadeln, die die alpha-Helix von p53-TAD nachahmen und deren Bindungspartner MDM2 kompetitiv hemmen sollen, legt nahe, dass die Ligandenflexibilität eine wichtige Determinante der Affinität ist (3).
Diese Arbeit hat uns dazu inspiriert, die Molekulardynamiksimulation zu verwenden, um die Bindung dieser entworfenen Liganden mit MDM2 zu verstehen. Wir hoffen, dass die thermodynamischen und kinetischen Informationen, die wir aus unseren Simulationen erhalten haben, uns helfen werden, den molekularen Mechanismus der Bindung in atomaren Details zu verstehen, und Ihnen einen Einblick geben, wie Sie die Rolle der Ligandenflexibilität bei zukünftigen Bemühungen zur Entdeckung von Medikamenten nutzen können.
Project 14164
Disease Type: cancer
Protein-protein interactions (PPIs) have attracted considerable attention as targets for disruptive inhibitors. Such molecules can be used to probe cellular processes, or act as therapeutic drugs. Targeting these interfaces with small drug-like molecules has been challenging to the large interaction surfaces involved, driving interest toward a new class of larger molecules designed to mimic peptides and proteins--peptidomimetics.
Cyclic peptides have showed great promise as potential peptidomimetic drugs (1, 2). A recent experimental NMR study of four cyclic beta-hairpins designed to mimic the p53 TAD alpha helix and competitively inhibit its binding partner, MDM2, suggests that ligand flexibility is an important determinant of affinity (3).
Protein-protein interactions (PPIs) have attracted considerable attention as targets for disruptive inhibitors. Such molecules can be used to probe cellular processes, or act as therapeutic drugs. Targeting these interfaces with small drug-like molecules has been challenging to the large interaction surfaces involved, driving interest toward a new class of larger molecules designed to mimic peptides and proteins--peptidomimetics.
Cyclic peptides have showed great promise as potential peptidomimetic drugs (1, 2). A recent experimental NMR study of four cyclic beta-hairpins designed to mimic the p53 TAD alpha helix and competitively inhibit its binding partner, MDM2, suggests that ligand flexibility is an important determinant of affinity (3).
This work has inspired us to use molecular dynamics simulation to understand the binding these designed ligands with MDM2. We hope the thermodynamic and kinetic information obtained from our simulations will help us understand the molecular mechanism of binding in atomic detail, and give insight into how to leverage the role of ligand flexibility in future drug discovery efforts.
Mfg - neocoretexxx
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